Spotify plant Premium-Angebot mit KI-Features und Konzerttickets
Spotify erwägt laut Bloomberg-Bericht die Einführung eines neuen Premium-Angebots namens „Music Pro“. Das Zusatzpaket soll monatlich 5,99 Dollar (etwa 5,50 Euro) zusätzlich zu den bestehenden Abonnementkosten betragen.
Die neue Tarifoption könnte noch in diesem Jahr eingeführt werden und verschiedene Zusatzfunktionen bieten. Dazu gehören eine verbesserte Audioqualität sowie KI-gestützte Werkzeuge zum Remixen von Songs unterschiedlicher Künstler. Auch der Zugang zu Konzerttickets soll Teil des Angebots sein. Spotify führt dazu bereits erste Gespräche mit großen Konzertveranstaltern und Ticketanbietern.
Die Preisgestaltung soll sich nach geografischen Märkten richten. In weniger entwickelten Regionen plant Spotify niedrigere Preise. In den USA, dem umsatzstärksten Markt des Unternehmens, kostet das reguläre Individual-Abo derzeit 11,99 Dollar. Das Familien-Abo für bis zu sechs Nutzer liegt bei 19,99 Dollar.
Spotify-CEO Daniel Ek spricht von personalisierten Angeboten und einer Premium-Stufe für „Superfans“. Das Unternehmen hat kürzlich mehrjährige Verträge mit den Musikkonzernen Warner Music Group und Universal Music Group für Aufnahmen und Musikrechte abgeschlossen.
Die finale Ausgestaltung des „Music Pro“-Angebots ist noch in Arbeit. Ein Spotify-Sprecher wollte die Details nicht bestätigen.
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Wenn ich schon wieder sowas lese wie KI-gestützte Werkzeuge zum Remixen von Songs.
Spotify sollte erstmal die Hauptfunktionen richtig implementieren.
a) Podcasts ausblenden
b) Podcast Folgen nicht ab Sekunde 1 als komplett gehört markieren
c) Möglichkeit schaffen, Podcasts via die von der ARD blockieren, so wie die einem aufgedrängt werden.
d) Playlists von meinen Künstler anbieten ohne das ständig irgendwelche Unknows reingemischt werden
e) Playlists im Shuffle Modus auch alles durcheinander abspielen und nicht immer 30 von 100 Songs grundsätzlich priorisieren die dann in Endlosschleife mehrfach abgespielt werden
„e) Playlists im Shuffle Modus auch alles durcheinander abspielen und nicht immer 30 von 100 Songs grundsätzlich priorisieren die dann in Endlosschleife mehrfach abgespielt werden“
Volle Zustimmung zu diesem Punkt.
f) es endlich ermöglichen, Kinder Accounts richtig zu administrieren.
Dann kann man drüber reden, Spotify vielleicht wieder zu abonieren.
Automix desktivieren löst e.
Und mal ne gescheite App für die Apple Watch entwickeln. Playlisten auf die Watch laden funktioniert noch immer nicht richtig.
Ich schreibe das unter jeden Artikel über Spotify, und es stimmt immer: „Wir machen das mit den Fähnchen“…
Wechsel doch einfach zu Apple Music da kannst du deine Playlisten synchronisieren.
Endlich mal MFA für alle aktivieren ist bei mir ganz oben
Die Leidensfähigkeit der Spotifynutzer scheint recht hoch zu sein, wenn ich die Kommentare hier lese. Dumm, dass es keine Alternativen gibt…
Hier kommen Einzelmeinungen zum Tragen. User, die für kleines Geld die eierlegende Wollmilchsau haben wollen. Die Mehrheit der Spotifynutzer scheint tatsächlich zufrieden zu sein?
Langsam aber sicher wird KI zum Reizwort. Das liegt aber m. E. nicht an der KI selbst, sondern am inflationären Gebrauch der Abkürzung KI, für Algorithmen, die meist alles andere als intelligent sind.
„… könnte noch in diesem Jahr eingeführt werden…“ Alleine dieser Satz…seit 2021 angekündigt und bis heute nichts umgesetzt während alle anderen Anbieter direkt Auf lossless umgestellt haben.
Das einzige was Ich persönlich von Spotify möchte ist gute Qualität. Den ganzen anderen Chichi können sie, wie auch ihrer nervenden Podcasts, gerne behalten.
Neben unserem Familien Account bei Spotify nutze ich hauptsächlich Apple Music und überlege ernsthaft Spotify nach über 13 Jahren endgültig zu kündigen.
Haben gekündigt und sind komplett zu Youtube Music umgezogen, da wir Premium ohnehin abonniert haben. Ich vermisse 10 von mehreren Tausend Titeln und einige Spotify exclusiv Podcasts. Ich vermisse nicht die unnötigen Zusatzkosten um alle mit Musik auszustatten.
Playlist Transfer leicht gemacht:
https://wemor.vercel.app/
10 von mehreren Tausend ist krass…bei mir haben beim Transfer meiner Playlisten mindestens ein Drittel an Songs gefehlt. Das und die schlechte Qualität waren dann das KO Kriterium.