Kickstarter führt Ratenzahlung und neue Features ein
Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter hat eine Reihe neuer Features vorgestellt, die sowohl Unterstützern als auch Projektstartern das Leben erleichtern sollen. Die wohl spannendste Neuerung ist „Pledge Over Time“ – eine Ratenzahlungsoption, die Unterstützern ermöglicht, ihre Pledges in vier Zahlungen aufzuteilen. Diese werden dann im Zwei-Wochen-Rhythmus vom Konto abgebucht.
Das Feature ist aktuell nur für ausgewählte Kampagnen verfügbar, soll aber bis zum Frühjahr für alle Projekte ausgerollt werden. Klingt nach einer sinnvollen Ergänzung, besonders bei höheren Beträgen. Erinnert ein wenig an Dienste wie Klarna oder Affirm.
Auch an der Suche wird geschraubt: Neue Filter und Sortiermöglichkeiten sollen im Frühjahr sowohl auf der Website als auch in der mobilen App Einzug halten. Apropos App – diese bekommt bis Ende 2025 ein Update, das alle unterstützten Projekte (erfolgreich, aktiv und nicht erfolgreich) an einem Ort zusammenfasst.
Für mehr Transparenz sorgen künftig Warnhinweise bei Projekten mit „erheblichen Erfüllungsproblemen“. Unterstützer werden in solchen Fällen direkt über Probleme und eingeleitete Maßnahmen informiert. Zusätzlich wird die Erfolgshistorie der Projektstarter deutlicher dargestellt – ähnlich wie bei Indiegogos Trust-Proven-Badge.
Projektstarter dürfen sich über neue Add-on-Optionen freuen: Nach erfolgreicher Finanzierung können zusätzliche Perks angeboten werden. Außerdem wurden das Versandmanagement und die Steuererfassung überarbeitet und vereinfacht.
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Das mit dem Einzug alle 2 Wochen ist auch so nen US Ding was in Europa keiner versteht.
Weil wir bekommen hier alle 4 Wochen Geld.
Aber gut. Sollen sie mal machen.
Kickstarter Sachen hole ich mir nur wenn ich es mir sowieso in voller Höhe leisten kann.
Kickstarter kann mir sowas von gestohlen bleiben… Von 4 Dingen, die ich mitfinanziert habe, wurden 3 fertig. 1 habe ich wie erwartet erhalten, bei 2 habe ich nie etwas erhalten und die Anbieter haben die finanzierten Dinge in ihren Onlineshops zum Kauf angeboten, ohne die Kickstarter-Investoren zu beliefern. Kickstarter-Support hilft hier meiner Meinung überhaupt nicht, die meinen halt, es ist dein eigenes Risiko falls du dort Geld einwirfst und dann etwas erwartest…
Ob das sinnvoll ist? Wenn ich knapp bei Kasse bin, sollte ich wohl lieber nicht bei Kickstarter in irgendwelche Produkte investieren, bei denen immer das Risiko besteht, dass sie komplett scheitern. Aber nun gut, so ist halt die Gesellschaft. Und ja, der Rhythmus von zwei Wochen kommt wohl von den amerikanischen Paychecks.