Spieletechnologie hält Einzug in Fahrzeugdisplays von Toyota
Toyota setzt bei der Entwicklung seiner neuen Fahrzeug-Benutzeroberflächen auf die Unity-Engine, die sich bereits in der Spielebranche bewährt hat. Die Integration der Unity-Engine in Toyotas Entwicklungsprozesse ermöglicht laut der Entwickler eine effizientere Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Die Technologie unterstützt die Entwickler bei der Erstellung digitaler Cockpits, die Fahrer, Fahrzeuge und die Gesellschaft miteinander verbinden sollen.
In den Entwicklungsabteilungen von Toyota arbeiten hunderte Softwareingenieure an der Gestaltung von Instrumentenclustern und Infotainmentsystemen. Die zunehmende Verwendung fortschrittlicher 3D-Grafiken stellt dabei neue Anforderungen an die Entwickler. Unity erleichtert diesen Prozess durch seine Technologie.
Die Zusammenarbeit zwischen Toyota und Unity bringt mehrere Vorteile. Die Entwicklungszeit verkürzt sich, die Datenverwaltung wird optimiert und die Benutzeroberflächen werden stabiler. Dies ermöglicht es den Ingenieuren, sich verstärkt auf die Entwicklung innovativer Funktionen zu konzentrieren. Takashi Imai, Projektleiter im digitalen Softwareentwicklungszentrum von Toyota, berichtet von der Begeisterung seiner Entwickler für die neue Technologie. Die Effizienzsteigerung in der Entwicklung schaffe Freiräume für weitere Innovationen.
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Der Ausstoß von Stickoxiden bei Verbrennern (Diesel) hat sich in der vergangenen Dekade kaum geändert. Weder verringert noch erhöht. Ursache für die inzwischen nötige Abgasbehandlung sind niedrigere Grenzwerte für das giftige Stickstoffdioxid. Aber natürlich kann man erstmal gegen den Idealismus der EU wettern. Oder lieber die Gesundheit schützen.
Die Quelle für meine Replik auf deine Behauptung, dass Stickoxide früher angeblich kein großes Problem gewesen wären, findest du hier: https://www.umweltbundesamt.de/themen/sieben-fragen-antworten-diesel
Komischer Artikel. Das Argument warum Diesel nicht günstiger als Benzin ist, besteht aus dem Gewicht und der Motorisierung der Fahrzeuge, die eben darum mit einem Diesel ausgestattet werden, um die Emissionen und Verbräuche in Grenzen zu halten.
Vielleicht wäre das ja mal ein Ansatzpunkt, wieder kleinere und leichtere Fahrzeuge zu bauen anstatt immer dicker, schwerer, toller.