1Password: Update für den Passwortmanager bringt Neuerungen
Nutzer, die den Passwortmanager 1Password (übrigens 67 Euro im Jahr für die Familie mit 5 Plätzen) auf dem iPhone, dem iPad oder dem Android-Gerät sowie unter Windows und macOS nutzen, bekommen derzeit ein Update angeboten. Das Changelog ist lang und gespickt mit kleinen Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
Die neue Version ermöglicht es Nutzern, Verfallsbenachrichtigungen für gespeicherte Einträge einzurichten. Diese Funktion ist über den Bearbeitungsmodus erreichbar, wo man unter „Datum hinzufügen“ ein Verfallsdatum festlegen kann. Anschließend lässt sich ein Benachrichtigungszeitplan aus verschiedenen vordefinierten Optionen auswählen. Eine weitere Verbesserung betrifft die Passwort-Autovervollständigung. Bei der Verwendung dieser Funktion auf Websites oder in Apps können Nutzer die Einträge nach Kategorien filtern. Dies erleichtert das Auffinden der gesuchten Zugangsdaten, so die Entwickler.
Die Suchfunktion wurde um eine spezielle Passkey-Suche erweitert. Durch Eingabe von „=passkey“ in die Suchleiste werden alle Einträge angezeigt, die einen Passkey enthalten. Diese Neuerung ist besonders nützlich, da Passkeys zunehmend als Alternative zu klassischen Passwörtern eingesetzt werden (sagt man so, ich find das Handling immer noch eher lala). In der Suchansicht werden jetzt auch ausschließlich aktive Einträge in der Liste der kürzlich verwendeten Elemente angezeigt. Die Anweisungen zum Aktivieren der Gesichtserkennung in den Einstellungen wurden überarbeitet und sind nun klarer formuliert.
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Kann 1Password Passkeys aus iOS importieren?
„übrigens 57 Euro im Jahr für die Familie mit 5 Plätzen“ + Steuern!
Zum Thema „(übrigens 57 Euro im Jahr für die Familie mit 5 Plätzen)“: das ist der Preis VOR Steuern, d.h. in Deutschland zahlt man letztlich 67,83 Euro im Jahr für die FamilienLizenz.
Microsoft Office Familienlizenz 5+1 ist da ja billiger! 67 € nur für eine passwortverwaltung??
Ja, es schmerzt schon ein wenig. Aber nachdem ich mit an 1Password gewöhnt habe, sind für mich günstigere Alternativen immer ein Rückschritt. Und teurer geht es ja auch, siehe Dashlane, das als Familienlizenz 79,- Euro kostet. Wobei da dann auch ein VPN mit dabei ist.