TikTok: Bann in den USA soll ausgesetzt werden

Ihr habt es vermutlich mitbekommen: Der Zugang zu TikTok ist in den USA offiziell nicht mehr möglich. Der Bann könnte aber (temporär) schnell beendet sein, da der künftige US-Präsident Donald Trump eine Lösung in Aussicht stellt.

Trump kündigte auf seiner Plattform Truth Social an, dass er am Montag eine Durchführungsverordnung erlassen wird. Diese soll die Umsetzung des bestehenden Gesetzes verzögern und Zeit für Verhandlungen schaffen. Bereits vor der Abschaltung hatte Trump eine mögliche 90-tägige Verlängerung der Frist angedeutet.

Der designierte Präsident präsentierte seine Vorstellung einer möglichen Lösung: Ein Joint Venture, bei dem die Vereinigten Staaten 50 Prozent der Eigentumsrechte erhalten würden. Dies könnte unter Beteiligung der aktuellen oder neuer Eigentümer geschehen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

8 Kommentare

  1. Hans Günther says:

    Halleluja!

  2. Das klingt richtig schlau!!!
    Man,
    womit man sich als Präsident alles so beschäftigen muss

  3. Nette kleine Geschichte, die Trump und Shou Zi Chew da ausbaldowert haben. TikTok geht auf Eigeninitiative offline, ob die scheidende US-Regierung angekündigt hatte, dass Urteil des SCOTUS nicht mehr umsetzen zu wollen.

    So kann sich Trump, der TikTok selbst ja verbieten wollte, wieder schön feiern lassen.

  4. Als ob das Land (USA) keine ernsthafteren Probleme hätte als das sich der Präsident gleich an seinem ersten Tag um die Wiederbelebung einer chinesischen Social Media Plattform, die erst einst selbst verteufelt hat, kümmern muss. Idiocracy Lässt grüßen.

  5. Nicht vergessen sollte man, das TikTok in den USA extrem beliebt ist. Bis zur Abschaltung hatte TikTok in den USA 170 Millionen Nutzer.

  6. Freddie Flintstone says:

    Ich lehne staatliche Bevormundung grundsätzlich ab. Nein, ich nutze TikTok nicht. Aber wenn es andere tun – warum nicht?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.