TikTok: Bann in den USA soll ausgesetzt werden
Ihr habt es vermutlich mitbekommen: Der Zugang zu TikTok ist in den USA offiziell nicht mehr möglich. Der Bann könnte aber (temporär) schnell beendet sein, da der künftige US-Präsident Donald Trump eine Lösung in Aussicht stellt.
Trump kündigte auf seiner Plattform Truth Social an, dass er am Montag eine Durchführungsverordnung erlassen wird. Diese soll die Umsetzung des bestehenden Gesetzes verzögern und Zeit für Verhandlungen schaffen. Bereits vor der Abschaltung hatte Trump eine mögliche 90-tägige Verlängerung der Frist angedeutet.
Der designierte Präsident präsentierte seine Vorstellung einer möglichen Lösung: Ein Joint Venture, bei dem die Vereinigten Staaten 50 Prozent der Eigentumsrechte erhalten würden. Dies könnte unter Beteiligung der aktuellen oder neuer Eigentümer geschehen.
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Halleluja!
Das klingt richtig schlau!!!
Man,
womit man sich als Präsident alles so beschäftigen muss
Nette kleine Geschichte, die Trump und Shou Zi Chew da ausbaldowert haben. TikTok geht auf Eigeninitiative offline, ob die scheidende US-Regierung angekündigt hatte, dass Urteil des SCOTUS nicht mehr umsetzen zu wollen.
So kann sich Trump, der TikTok selbst ja verbieten wollte, wieder schön feiern lassen.
Als ob das Land (USA) keine ernsthafteren Probleme hätte als das sich der Präsident gleich an seinem ersten Tag um die Wiederbelebung einer chinesischen Social Media Plattform, die erst einst selbst verteufelt hat, kümmern muss. Idiocracy Lässt grüßen.
Das ist aber nichts, was USA-exklusiv wäre.
Nicht vergessen sollte man, das TikTok in den USA extrem beliebt ist. Bis zur Abschaltung hatte TikTok in den USA 170 Millionen Nutzer.
TikTok zu verbieten, ist schlimmer als die Prohibition!
Ich lehne staatliche Bevormundung grundsätzlich ab. Nein, ich nutze TikTok nicht. Aber wenn es andere tun – warum nicht?