Mastodon plant Umstrukturierung: Dezentrales soziales Netzwerk wird zur europäischen Non-Profit-Organisation

Das dezentrale soziale Netzwerk Mastodon steht vor einem Wandel seiner Organisationsstruktur. Der Gründer und bisherige CEO Eugen Rochko hat angekündigt, eine neue gemeinnützige Organisation in Europa zu gründen. Diese soll künftig die Kontrolle über zentrale Komponenten der Mastodon-Plattform übernehmen.

Die Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des sozialen Netzwerks, das sich bewusst von den CEO-gesteuerten Plattformen wie X (früher Twitter) unter Elon Musk oder Meta unter Mark Zuckerberg abgrenzt. Man möchte nicht, dass Mastodon einer Person gehört oder von einer kontrolliert wird. Mastodon verzeichnet derzeit über 900.000 monatlich aktive Nutzer, die sich auf tausende Server verteilen.

Die neue Struktur sieht vor, dass die zu gründende europäische Non-Profit-Organisation vollständig die Mastodon GmbH übernimmt. Die Organisation wird weiterhin die bekannten Server mastodon.social und mastodon.online betreiben, über die Nutzer dem ActivityPub-basierten Netzwerk beitreten können.

Die Mastodon GmbH wurde automatisch zu einer gewinnorientierten Gesellschaft, da ihr in Deutschland der Status als gemeinnützige Gesellschaft entzogen wurde. Die bestehende gemeinnützige Gesellschaft mit Sitz in den USA wird weiterhin als Spendensammelstelle fungieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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31 Kommentare

  1. Dann sollte sich Mastodon aber auch von den regierungsnahen Stiftungen oder anderen NGOs wie Luminate trennen, denn diese wirken sich auch inhaltlich aus wenn mehr als 75% der Spenden daher kommen… warum müssen Grün-geführte Bundesministerien hier spenden? Und auch Milliardäre wie Omidyar mit seiner Luminate-Stiftung?

    Ansonsten bleibt es nämlich fischy wenn man sich neutral, CEO-, Investoren- & Milliardärs-immun gibt aber gleichzeitig die Gelder von Regierungen oder den „passenden Reichen“ kommen… anstatt Musk halt Omidyar und alles ist gut?

    • Hast du evtl. auch eine Quelle für die vermeintliche Unterstützung Mastodons durch „Regierungen“, „regierungsnahe Stiftungen“ oder „passende Reiche“?

      Selbst mit ein wenig Recherche hab ich dazu nämlich gerade überhaupt keine Informationen gefunden. Selbst „Luminate“ – die ja sonst recht freigiebig teilen, wem sie so Geld geben – schreibt nichts über Mastodon. Und welches grün-geführte Ministerium hier „gespendet“ (wusste nicht, dass Ministerien überhaupt spenden können) haben soll würde mich auch sehr interessieren.

      • Das, was der Ole sagt. Mich interessiert es ebenfalls. Kommt da noch was Substanzielles von dir, ErikX?

        • Gerne, einfach mal z.B. in den Jahresbericht schauen, z.B. 2022. Dort wird neben dem Bildungsministerium auch die Open Knowledge Foundation erwähnt. Dahinter steht Luminate, wie auch hinter dem globalen FactChecking-Netzwerk. Und so schliesst sich der Kreis.

          Es gibt einfach zwei große Fraktionen, die um die Deutungshoheit streiten, und das global, jedenfalls im globalen Westen. Man sollte es wenigstens wissen; wo man sich dann einsortiert, also links oder rechts, progressiv oder konservativ ist mir egal. Aber so zu tun als würde es nur eine Seite geben es halt einfach kindisch…

          Ich will Netzwerke & Medien, die weder am Tropf von Milliardären, noch großer Konzerne, noch Regierungen hängen – egal von welcher Seite. Dafür wäre ich auch gerne bereit monatlich zu bezahlen wenn sichergestellt ist, dass es keine Manipulation welcher Seite auch immer gibt. Ich will auch nicht geschützt werden da ich mein Hirn noch verwende.

        • Und Tobias, ändere mal Deine Art und Weise wie Du andere Kommentatoren ansprichst: was soll das „kommt da noch was Substanzielles von Dir“? Denkst Du ich schaue hier jede Stunde rein um ggf. Antworten zu suchen und zu beantworten?

          Auch unten wirfst Du anderen direkt Schwurbelei vor. Ist Dir eigentlich klar, dass dies abwertende Hetze bzw. Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung Deines Gegenübers ist? Ist das die Art wie Du Dich in der Anonymität des Netzes bewegst? Brauchen wir deswegen irgendwelche Hass-Regeln weil sich Menschen wie Du nicht im Griff haben?

    • Wie soll es möglich sein, dass sich irgendetwas inhaltlich auswirkt, so komplett ohne Algorithmus oder zentrale Server mit Inhaltsregeln?

  2. Nur 900.000 monatliche Nutzer? Das ist mager, dachte die sind inzwischen weltweit irgendwo bei 10 Millionen angekommen?

  3. Ike Broflovski says:

    Ist doch super, dann können sich dort die waren „demokratischen Europäer und Politiker“ gegenseitig belobigen.

    Generell gehen bei mir die Alarmglocken an, wenn etwas nach Europa ausgelagert werden soll oder gelabelt wird. Trotzdem wird das alles keine Konkurrenz zu X, Meta usw. werden. Auch den Hinweis zu Non-Profit sehe ich bedenklich, weil keiner etwas umsonst macht. Gerade wenn die Finanzierung nicht richtig geklärt ist, hat das einen Beigeschmack, wer diesen Spaß in Wirklichkeit bezahlt. Es soll wohl eher ein neues Bollwerk werden, da einige Medien langsam umdenken und abspringen.

    Auch wenn der Abgesang der selbsternannten Retter immer besungen wird, wird mit der Ausrede Andersdenkende „nicht das Feld zu überlassen“, einfach bei X und Meta weitergemacht. Ein bestes Beispiel für rückgratlose Selbstdarsteller. Es ist nichts anderes als eine eigene Blase, die größer gemacht werden soll, als sie überhaupt ist. Bezahlen soll den Spaß aber ein anderer.

    Wir werden sehen, wie das Ganze ausgenutzt wird, auffliegt und in die Bedeutungslosigkeit versinkt. Zeitgleich wird auf den herkömmlichen Medien fleißig weitergemacht. Ein Versagen mit Ansage.

    Ein Glück, dass dieser ganze Mist an mir vorbeigegangen ist, incl. WhatsApp.

    • Junge Junge, ganz schön viel Text nur um zu sagen, dass es „an dir vorbeigegangen ist“.

      • Ike Broflovski says:

        Und deshalb darf ich keine Meinung zu dem Thema haben und meine Bedenken aufzeigen?

        • Keiner verbietet dir deine Meinung kundzutun. Doch akzeptiere bitte auch, wenn andere auch eine Meinung zu deiner Meinung haben.

          Oder ist das ein Problem für dich? 😉

    • Herr Hauser says:

      @Ike Broflovski

      Das liest sich als würdest du eh grundsätzlich „Alternative Medien“ konsumieren und auf Schwurbeleien stehen.

      • Ike Broflovski says:

        Du musst es ja wissen. Wer die größten Schwurbler und Nichtdemokraten sind, haben wir ja ab Anfang 2020 gesehen, erlebt und was davon wahr geworden als auch übrig geblieben ist. Von den Entscheidungen unter Merkel einmal ganz zu schweigen. Ausbaden dürfen wir es heute noch und erleben täglich die Auswüchse.

        Was ich von der EU halte, habe ich hier mehrfach schon geschrieben. Es ist ja kein Wunder, dass eine Mauer errichtet werden muss, um den eigenen Elfenbeinturm zu sichern.

        Die nächsten Jahre werden sehr lang und anstrengend für die EU. Man will in einem Wirtschaftskrieg mit den USA, Russland, China und dem Nahen Osten missionieren oder im Notfall einfach aufnehmen. Zeitgleich bereitet man sich auf den 3. WK und die neue und alte Ostfront vor. Endlich wird der Uropa dann gerächt. Die EU führt dann die Demokratie von der Ostfront über den Hindukusch bis zum chinesischen Meer ein. In Wirklichkeit verzwergt sich die EU immer mehr und spielt kaum noch eine Rolle in der politischen Welt. Das ist reine Selbstüberschätzung und das Ergebnis einer ausgekungelten Hinterzimmerpolitik in diesem Wasserkopfapparat. Die sind sogar so dekadent, dass man wegen eines egoistischen Frankreichs den Sitz des Parlaments zwischen Brüssel & Straßburg regelmäßig pendeln lässt, mit hunderten Beamten und Abgeordneten. Die Grand Nation ist schon lange nicht mehr Grand uns genauso ein Scheinriese wie Großbritannien. Eventuell sollten die Franzosen erst einmal die Verträge incl. Staatsausgaben einhalten, bevor sie Forderungen stellen.

        Scheinbar konsumierst du einfach zu viel betreutes Denken vom ÖR und Böhmermann und kommst mit den Tatsachen und anderen Meinungen nicht klar. Du wärst ein guter Kandidat für die „Achse des Guten“.

        Ich nutze meinen Kopf nicht nur zum Haareschneiden und zur Nahrungsaufnahme und mach mir ein realistisches Bild von den Tatsachen und hinterfrage auch einmal etwas. Oder wie war Junkers Ausspruch: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“? Mehr Verachtung für die Bürger und Länder kann man eigentlich nicht haben.

        Wir werden ja sehen, wie es sich entwickelt und wer am Ende recht behält.

        • beim kritischen Hinterfragen des Juncker Zitat hast du bestimmt auch seine Klarstellung gelesen:

          „Juncker: Ja, das habe ich gesagt. Aber ich habe das kritisch gemeint. Ich wollte beschreiben, dass es lange Zeit so war, dass die Regierenden allein den Anspruch stellten, für die europäischen Dinge zuständig zu sein. Und das hat zu vielerlei Verwerfungen und Verirrungen geführt, weil wir uns nie im Gespräch mit den europäischen Bürgern, mit der europäischen Zivilgesellschaft, mit den europäischen Parteien oder mit den europäischen Gewerkschaften befanden. Das war keine Wunschvorstellung, sondern im Gegenteil eine kritische Beschreibung eines unzufriedenstellenden Zustandes, den man beenden müsse.“

          Und bist dann zum Schluss gekommen… „Totale Verachtung“

          Richtig?

          • Ike Broflovski says:

            Dass der oberste EU-Beamte seine unbedarften Äußerungen erklären und diese klarstellen muss, sagt doch schon alles über den Typen und der EU aus. Es sind nichts anderes als Relativierungs- und Beschwichtigungsversuche, nachdem er ins Fettnäpfchen getreten ist. Auf Deutsch würde das heißen. „Nun sind sie halt da“, nach A. Merkel. Von den Vorteilen, Steuerparadies, Migration und Kosten/Abgaben für Luxemburg einmal ganz zu schweigen. Aber immer vorne an mit dem Moralisieren.

            Es kann jeder sehen, was für Gesetze und wie diese Gesetze in der EU in den letzten Jahren durchgebracht wurden und ob diese in den Interessen der Bürger und Staaten sind. Auch kann man gut beobachten, was passiert, wenn Staaten die Beschlüsse nicht mittragen. Von den Kungeleien und Versorgungsposten einmal ganz zu schweigen. Bestes Beispiel dafür ist vdL oder Rutte. Auch die baltischen Damen machen nicht unbedingt ein gutes Bild.

            Weiterhin muss man die Aussagen der ehemaligen und amtierten EU-Entscheider der letzten Wochen nur beobachten, einordnen und bewerten. Wer noch darauf hereinfällt, hat die letzten Jahrzehnte verpennt. Dann soll man nachher aber auch nicht jammern. Schließlich wollen sie ja nur das Beste bzw. Macht und Geld.

            • Ich habe mich kritisch mit deinen Behauptungen und Kontext auseinander gesetzt. Auch mit Hilfe von KI:
              Kritik an der EU und ihren Institutionen: Die Europäische Union ist eine komplexe Organisation, die auf Zusammenarbeit und gemeinsamen Beschlüssen der Mitgliedstaaten basiert. Kritiker werfen der EU häufig vor, zu bürokratisch und intransparent zu sein. Allerdings gibt es auch viele Befürworter, die die Vorteile der EU, wie Frieden, Stabilität und den Binnenmarkt, hervorheben. Es ist wichtig, beide Seiten der Argumente zu betrachten.

              Behauptungen über Wirtschaftskriege und den Dritten Weltkrieg: Diese Aussagen sind stark spekulativ und übertrieben. Während es geopolitische Spannungen gibt, ist die Idee eines unmittelbar bevorstehenden Dritten Weltkriegs eher unwahrscheinlich. Die EU setzt sich eher für Diplomatie und Zusammenarbeit ein, um globale Herausforderungen zu bewältigen.

              Zitat von Jean-Claude Juncker: Das oft zitierte und aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von Juncker stammt aus einem Gespräch über die Methode, politische Entscheidungen in kleinen Schritten umzusetzen. Es kann jedoch als Verachtung für Bürger missverstanden werden, weshalb es wichtig ist, den genauen Kontext zu kennen, in dem es gemacht wurde.

              Persönliche Angriffe auf Politiker und Länder: Der Text enthält starke persönliche Meinungen über bestimmte Politiker und Länder. Solche Aussagen sind subjektiv und sollten kritisch hinterfragt werden. Beispielsweise ist das Pendeln des Europäischen Parlaments zwischen Brüssel und Straßburg ein umstrittenes Thema, das aber historisch und politisch begründet ist.

              Kritik an Gesetzen und Beschlüssen der EU: Es ist wahr, dass nicht alle EU-Gesetze bei allen Bürgern und Staaten gleichermaßen beliebt sind. Es gibt jedoch demokratische Prozesse, in denen diese Gesetze diskutiert und beschlossen werden. Auch die Rolle von Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik wird oft kritisiert, jedoch gibt es Bemühungen um mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung.

              Subjektiv betrachtet:

              Der Text spiegelt eine starke Frustration und Skepsis gegenüber der EU und ihren Institutionen wider. Während solche Kritiken wichtige Fragen aufwerfen können und oft auf echten Herausforderungen basieren, denke ich, dass eine konstruktive Herangehensweise produktiver ist. Kritik ist berechtigt, wenn sie auf Fakten basiert und zu Verbesserungen führt. Allerdings sollten wir auch die positiven Aspekte nicht übersehen – wie den Frieden und Wohlstand, den die EU über Jahrzehnte hinweg ermöglicht hat.

              Es ist wichtig, die EU nicht als monolithisches Gebilde zu betrachten, sondern als ein komplexes Netzwerk von Ländern, die gemeinsam Entscheidungen treffen müssen. Ja, es gibt sicherlich bürokratische Hürden und Ineffizienzen, aber die Grundidee der Zusammenarbeit und Integration hat Europa viele Vorteile gebracht.

              Ich persönlich glaube, dass ein kritischer, aber konstruktiver Dialog notwendig ist, um die EU weiterzuentwickeln und den Bürgern besser zu dienen. Statt nur auf die Schwächen hinzuweisen, sollten wir auch Wege finden, wie wir die Institutionen stärken und reformieren können, damit sie effizienter und transparenter arbeiten.

          • Ike Broflovski says:

            Im Übrigen hat unser Finanzminister aus der Verbotspartei das gleiche Prinzip auch beim Heizungsgesetz angewendet und im letzten Sommer zugegeben.

            Soviel dazu, dass es nur ein „Versehen“ war. Da steckt schon ein politisches System dahinter!

        • Ich das hier, das hier ist / war ein Tech-Blog, und kein Schwurbel-Sammelbecken.

          • Wieso? Nur weil es hier ausführlichst um die „EU“, „Merkel“, den „ÖR“ und Menschen, die sich für ganz große Denker halten, geht? 😉

            Aber mal ernsthaft … wie viel themenfremden Schmarrn muss man hier schreiben, bevor mal moderierend eingegriffen wird?

          • Wundere mich auch, warum hier mittlerweile von vermeintlich frei- und querdenkenden „Freigeistern“ zu vielen Themen so ein simples Geschwurbel abgesondert wird. Stick to the topic und versuch nicht alles in Deinem Corona-geschädigten, verqueren Weltbild zu spiegeln. Interessiert hier allenfalls andere Off-Topic-Schwurbler.

  4. Alex the 2nd says:

    Dann kann sich die Regierung doch dort austoben und es bedarf keines neuen, durch Rundfunk-Zwangsabgaben finanzierten eigenen Soziales Netzwerks.

  5. Ist doch ideal für die Linksgrünen die auf Zensur stehen und gerne eine Meinung vorgeschrieben bekommen 🙂

    • Leg dich wieder schlafen.

    • Ein föderiertes Netzwerk in dem jeder seinen eigenen Server mit eigener Moderation hochziehen darf ist das genaue Gegenteil davon, aber okay. Lese- und Medienkompetenz muss man sich aneignen 🙂

      • Ike Broflovski says:

        Ein föderiertes Netzwerk muss aber auch nicht unbedingt unabhängig vom Dienst sein. Allein schon datenschutztechnisch werden meist alle Daten auf allen Servern, die zur Kommunikation gehören, abgelegt. Wenn es jetzt zu Eingriffen z. B. von Verboten oder Sperrung kommt, nützt auch ein föderales Netzwerk nichts mehr. Ein föderales System ist auch nicht unbedingt notwendig, wenn man seinen eigenen Dienst nutzen oder hosten will. Föderal steht für ein Mesh, mit allen Vor- und Nachteilen! Wer selbst entscheiden will, muss dann den Dienst schon zentral hosten und nicht föderal. Das gleiche Prinzip ist übrigens auch bei Matrix (Messneger).

        Bevor du dich über andere und deren Kompetenzen auslässt, solltest du erst einmal bei deinen eigenen anfangen!

      • Ike Broflovski says:

        Ein föderiertes Netzwerk muss aber auch nicht unbedingt unabhängig vom Dienst sein. Allein schon datenschutztechnisch werden meist alle Daten auf allen Servern, die zur Kommunikation gehören, abgelegt. Wenn es jetzt zu Eingriffen z. B. von Verboten oder Sperrung kommt, nützt auch ein föderales Netzwerk nichts mehr. Ein föderales System ist auch nicht unbedingt notwendig, wenn man seinen eigenen Dienst nutzen oder hosten will. Föderal steht für ein Mesh, mit allen Vor- und Nachteilen! Wer selbst entscheiden will, muss dann den Dienst schon zentral hosten und nicht föderal. Das gleiche Prinzip ist übrigens auch bei Matrix (Messenger).

        Bevor du dich über andere und deren Kompetenzen auslässt, solltest du erst einmal bei deinen eigenen anfangen!

  6. Können sich die selbstdenkenden Kritiker (sind hier ja eh nur Männer – stimmt?) die „linksgrün“ zitieren, bitte zum folgenden Bekennen : „Ja ich halte den rechts-verdooften Diskurs für konstruktiver, da ich dort auch mal so richtig meine Verachtung äh Meinung äußern kann.“ Danke! Notiz wurde im Wahrheitsministerium der linksgrünen EU gespeichert.

  7. Und ich habe gedacht, das Mastodon den Illuminaten gehört. 🙂

  8. Letztlich gab es zumindest einen großen Hype bei der Übernahme von Twitter durch Musk und alle wollten plötzlich zu Mastodon wechseln. Wenn ich dort jetzt nachschaue, ist davon leider nicht viel übrig geblieben!

  9. Und mal wieder zu…..

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