Tesla stellt überarbeitetes Model Y 2025 vor

Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat eine überarbeitete Version seines Model Y vorgestellt. Zuerst adressiert man damit den asiatischen Markt, vielleicht wird die Vorstellung auch für andere Bereiche der Welt zeitnah über die Bühne gehen.

Die Auslieferung des neuen Model Y soll in China und einigen Nachbarländern bereits im März 2025 beginnen. Für den europäischen Markt gibt es, wie erwähnt, noch keine konkreten Termine.

Die Frontpartie präsentiert sich weniger rundlich und kantiger. Statt der bisherigen Scheinwerfer verfügt das neue Modell über ein durchgehendes Lichtband, das sich über die gesamte Frontbreite erstreckt – ein Designmerkmal, das auch beim Cybertruck und dem Cybercab-Prototyp zu finden ist. Am Heck ersetzt ein durchgehendes Leuchtband unter einer leichten Ausbuchtung der Heckklappe die traditionellen Rückleuchten.

Im Innenraum findet sich auch eine Ambient-Beleuchtung, die sich in verschiedenen Farben einstellen lässt. Die Rücksitze sind elektrisch verstellbar und verfügen über einen eigenen Touchscreen. Tesla hat nach eigenen Angaben das Fahrwerk verbessert und die Geräuschentwicklung reduziert. Das Fahrzeug ist etwas leichter als sein Vorgänger und bietet eine geringfügig höhere Reichweite. Im Fahrzeug selber soll der Sound besser zur Geltung kommen, Fahrgeräusche sollen weniger wahrzunehmen sein.

Die Hinterradantrieb-Version wird von einem Akkupaket mit einer Kapazität von 62,5 kWh angetrieben und erreicht eine CLTC-Reichweite von 593 Kilometern. AUfgepasst: Der China Light-duty Vehicle Test Cycle unterscheidet sich von unseren Testbedingungen hier.

Das neue Modell wird von einem Elektromotor mit einer Spitzenleistung von 220 kW angetrieben und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 5,3 Sekunden. Die Langstrecken-Version mit Allradantrieb wird ebenfalls von einem Akkupaket angetrieben, diesmal jedoch mit einer Kapazität von 78,4 kWh. Sie erreicht eine CLTC-Reichweite von 719 Kilometern. Die Langstreckenvariante beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 4,3 Sekunden, verglichen mit 5,0 Sekunden beim Vorgängermodell. Der vordere Motor dieser Variante leistet eine Spitzenleistung von 137 kW, während der hintere Motor 194 kW erreicht. Preislich geht es, 1:1 umgerechnet, bei 31.000 Euro los, der Long Range liegt bei umgerechnet 40.000 Euro. Wird hier natürlich deutlich mehr kosten, das aktuelle Model Y kostet 45.000 Euro, Allrad auf maximale Reichweite liegt bei 55.000 Euro.

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82 Kommentare

  1. Gefällt mir optisch echt gut.
    Wenn sich Tesla gut entwickelt, wird das wohl ein Kandidat für 2028, wenn unser Auto weg kommt.

  2. Wenn er ein Display hinter dem Lenkrad hätte, dann wäre er eine Überlegung Wert, aber so kommt er wohl für mich nicht in Frage.

    • Fahre den EX30, welcher auch das Display in der Mitte hat. Hatte auch lange Bedenken, muss aber sagen, dass ich mich sofort daran gewöhnt habe. Ob man den Blick leicht nach unten auf den Tacho oder leicht nach rechts wendet macht in der Praxis (für mich) keinen Unterschied. Vom Fahrgefühl (vorne alles frei) finde ich es mittlerweile sogar angenehmer.

    • Dachte ich anfangs auch. Nun fahre ich seit fast 3 Jahren einen und habe bis zu diesem Beitrag nicht mal dran gedacht dass hinterm Lenkrad nichts ist 🙂 ich brauche das wirklich nicht. Tempo ist groß und einfach am Display zu sehen und viel mehr wird bei der Fahrt nicht benötigt

      • Ich fahre einen 20 Jahre alten Yaris, Display in der Mitte und ich liebe es. Hinter dem Lenkrad ist alles frei und ich will es nicht missen.

    • Ich hatte mir anfangs auch überlegt, eventuell ein Display hinter dem Lenkrad nachzurüsten. Schon nach der einstündigen Probefahrt hatte ich so meine Zweifel, ob das unbedingt sein muss. Nach ein paar Tagen im eigenen Auto hab ich den Gedanken unter „rausgeschmissenes Geld“ abgelegt.

    • Ja, hatte es drei Jahre lang in einem geleasten Tesla und bin froh jetzt wieder ein Fahrzeug mit richtigem Kombiinstrument und HuD zu haben.

      Man gewöhnt sich an alles, besser wird es aber dadurch nicht.

      Mich würde beim Facelift aber deutlich mehr der (die) fehlende(n) Lenkstockhebel stören.

      • Blinkerhebel gibt es.
        Nur Fahrtrichtung geht übers Display bzw automatisch. Das klappt gut.

        • Joa, für das rangieren/manövrieren in engen Städten ist ein Lenkstockhebel immer noch die beste Wahl. Diesbezüglich stört mich gar nicht so sehr die Umsetzung im Touchscreen, sondern einfach die Entfernung zum Lenkrad. Hebel oder Knöpfe in der Mittelkonsole (wie bei BMW und vielen anderen Herstellern) halte ich ebenso nicht für die ideale Lösung. die Umsetzung in älteren Tesla-Modellen und aktuell bei Mercedes halte ich für ideal.

          Blinkerhebel ist sehr gut, dass er wieder da ist. War eine Frechheit, dass der jemals entfallen ist.

    • Man kann sich daran gewöhnen. Aber nachdem ich von Tesla auf BMW gewechselt bin, habe ich realisiert, wie viel angenehmer es ist nicht immer zur Seite auf das Display schauen zu müssen. Das fehlende Fahrerdisplay ist ein definitiv ein Nachteil.

    • Fahrinfos unterhalb der Frontscheibe sind eigentlich immer suboptimal (egal ob hinter dem Lenkrad oder mittig). Einen wirklichen Vorteil hat man erst mit einem richtugen HUD, wenn man den Blick nicht mehr von der Frontscheibe nehmen muss.

  3. MeinNametutnichtszurSache says:

    Bin sehr gespannt auf erste Tests. Und wie so Themen wie Sensorik (weiterhin nur optisch?) und Bedienkomfort im Innenraum (Blinker…) umgesetzt wurden.

    • Blinker wohl wieder über die beiden Buttons am Lenkrad wie beim Model Plaid, wenn ich das richtig sehe auf dem letzten Bild.

    • Bedienung und Sensorik werden Model 3 Highland entsprechen (alles andere wäre mehr als überraschend). Also Sensorik nur optisch und keine Lenkstockhebel.

      • Überraschenderweise HAT er einen Blinkerhebel (aber keinen Gangwahlhebel). Sieht man auch auf der offiziellen Tesla Seite in China. Aber mal sehen ob die Modelle für Europa das auch so bekommen.

    • Elon sagte mal: Die größte Herausforderung ist es, dass das Auto sich so menschenähnlich verhält um ein natürliches Fahrerlebnis zu schaffen. Er verzichtet auf alle Sensoren weil er der Meinung ist, wenn man es schafft dass das Fahrzeug wie der Mensch nur Optisch komplett autonom fährt. Dann hat man die größte technologische Hürde gemeistert. Das ist sein Ziel, darum nur optisch.

      Also so in etwa hat er es gesagt, hab es nicht mehr wortwörtlich im Kopf.

      • Hallo Martin, da irrt herr Musk, der Mensch nutzt beim Fahren auch die Ohren – z. B. Warnsignale die Martinshorn, Hupe, Motorgeräusche anderer Fahrzeuge – und den „Hosenboden“ – vibrationen, unrundes Laufen usw.
        Fahren war aus der Sicht des Fahrers immer multisensorisch und nicht nur optisch , auch wenn natürlich der Sehsinn dominiert. Hören ist aber 360 Grad, gucken nur mit Kopfdrehen und Spiegel.
        Wäre also kein Systembruch dem auto auch andere als optische Sensoren mitzugeben – wobei LIDAR ja auch optisch ist, aber nicht auf den für Menschen sichbaren Wellenbereich beschränkt z. B. im Nebel.

  4. optisch endlich mal das erste ansprechende Front-Design seit dem Model S.
    Aber es ist nun einmal ein Tesla und von daher keine Option.

    • Warum den nicht? Das Auto ist top und auch nicht umsonst eines der meistverkauften eAutos weltweit.
      Preis Leistung ist ebenfalls sehr gut.
      Vom Gesamtpaket (Preis, Infotainment, Ladeinfrastruktur, Technik, Sicherheit,…) kommt nach all den Jahren immer noch nichts an Tesla ran.
      Viele die sich ein eAuto zulegen wollen haben das Model Y i. Der engeren Auswahl.

      • Ich denke bei Alexander ist es der identische Grund wie bei mir: Elon Murks könnte die Autos auch verschenken und ich würde dankend ablehnen.

      • Weil der Chef dieses Unternehmens ein Lügner, Betrüger und Demokratie Hasser ist. Warum sollte ich von so einem Typen eine Karre kaufen?

  5. Technisch sicher interessant, aber Tesla hat sich für mich erledigt. Keine Lust damit den durchgedrehten Elmo zu unterstützen

    • Dito.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Ja, dieser Mann bringt die Welt den Abgrund ein bisschen näher. Vielleicht sollten wir einfach einen internationalen Haftbefehl ausstellen lassen wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit…

      • Mira Bellenbaum says:

        Liest Du Nachrichten?
        Dieser Mann mischt sich in Dinge ein, die ihn nichts angehen!
        Dieser Mann hat durch sein Geld Macht!
        Dieser Mann ist DER Ohrflüsterer der Locke!

        Ich denke schon, dass er, zumindest die europäische Welt gewaltig durcheinander bringen kann
        und wird! Und für einige Menschen wird es wie ein Weltuntergang erscheinen!

        • Die Frage ist eher liest du Nachrichten?

          Als sich unsere Politiker noch viel intensiver in den amerikanischen Wahlkampf eingemischt haben war das okay?
          Sprich wenn wir das machen wird es als Demokratie verkauft, andersherum ist dann aber Demokratiefeindlich?

          Macht hat auch Gates, ich sage nur SPD 2013, gab es da einen Aufschrei?
          Herrliche Doppelmoral der Politik und Medien!

          Und durcheinander gebracht wurde die europäische Welt doch schon die letzten Jahre von unserer Regierung. Da braucht es keinen Herr Musk, ganz im Gegenteil, unsere Nachbarländer sind langsam aufgewacht.
          Nur das kleine gallische Dorf mitten in Europa wehrt sich mit allem was es hat.

    • Dadurch ist tesla für mich mittlerweile auch gestorben.

  6. Die Frage ist wer freiwillig noch ein Auto von einem geisteskranken Rassisten fahren möchte. Für uns wird es deshalb kein Tesla mehr. Die Konkurrenten haben aufgeholt.

    • Wer sich neutral informiert über diesen Menschen oder seine Firmen, der kennt das Gegenteil.

      P.s. Technologisch ist Tesla ungeschlagen Jahrzehnte voraus. Da kommt kein Hersteller hinterher. Da muss man sich jedoch tiefer und Meinungsfrei mit Mensch und Technologie befassen um das zu verstehen.

      • Mira Bellenbaum says:

        Habe ich!
        ER ist nicht nur ein Rassist, ihm sind generell Menschenleben egal!
        Ein Kapitalist und Egomane, dem nichts wichtiger ist, als sein eigenes Wohlergehen.

        • Hola diese Äußerungen hier sind schon bemitleidenswert.
          Immer diese Behauptungen ohne dies Niveauvoll zu begründen.
          Warum ist er Rassist? Er ist doch selbst Zuwanderer in den USA und in seinen Firmen arbeiten Menschen diverser Nationen. Passt irgendwie nicht zu einem Rassisten!

          Und dass ihm Menschenleben egal sind… wow. Fakenews vom allerfeinsten. Jetzt bin ich echt auf die Begründung gespannt. Wenn du das überhaupt mit Fakten belegen kannst.

      • Äh, evtl. hast du dich noch nicht meinungsfrei mit der Tesla-Konkurrenz beschäftigt – Tesla ist mit Sicherheit nicht Jahrzehnte voraus (waren sie auch noch nie). Dort, wo sie einen Vorsprung haben/hatten (z.B. Softwareintegration/Reichweite) haben andere mittlerweile gewaltig aufgeholt, in einigen Bereichen (z.B. Sensorik/Autonomes Fahren) hängen sie mittlerweile trotz ihres Vorsprungs sogar hinterher. Immerhin ist es ihnen gelungen, im Bereich der Fertigungsqualität aufzuholen, aber du siehst ja an diesem Facelift, dass sie beim Modell Y/3 immer noch an Fahrwerk und Geräuschdämmung arbeiten müssen, was eigentlich schon sehr lange kein Thema mehr hätte sein dürfen.
        Interessante Neuerungen wie Drive-by-Wire haben sie an den Cybertruck verschwendet, den du vermutlich (wenn überhaupt) in homöopatischen Dosen ausserhalb der USA sehen wirst – gut, sagen wir, es ist der Testlauf. Der Semi sieht nach einem ziemliche Flop aus. Aufholen ist immer einfacher als Vorsprung halten – bei dem Tempo (und Verzögerungen), die Tesla in den letzten 5-7 Jahren an den Tag legt, wird das schwer werden. Sie könnten jetzt ziemlich gut eine fokussierte Führung gebrauchen, aber daran scheint es gerade am meisten zu hapern.

        • Autonomes fahren sind sie soweit ich das überblicke noch immer führend!
          Nur leider hat es die SW noch nicht aus den USA/Kanada geschafft.

    • leider nicht preislich

    • Mal weniger Tagesschau konsumieren und mal öfters vor die Türe gehen soll helfen. Meine Güte was ein Schwurbler.

      • Ein bisschen Allgemeinbildung könnte dir aber auch nicht schaden, oder? Der Typ wurde nun schon so oft beim Lügen erwischt, das sollte auch bei Menschen die keine Tagesschau sehen angekommen sein.

      • Mira Bellenbaum says:

        Du darfst natürlich Deine Meinung kundtun, aber Deinen Ratschlag kannst Du auch Dir selber hinter die Ohren schreiben!
        Weniger „Blase“, mehr Frische Luft, und etwas umfassender informieren!

    • Ich würde mir jedenfalls überlegen, den Herrn Musk und seine Unternehmungen durch Verbreitung noch zu unterstützen. Genauso wie das Zuckerbergzeugs. Erst recht nicht diesen Herrn noch Geld zu geben.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Definierst du mir bitte kurz:

      1. Geisteskrank.
      2. Rassist.

      Und inwiefern dieses beiden Punkte auf Herrn Musk zutreffen. Danke.

      • Easy. 250 Mios für Trump. Wenn dir das als Antwort nicht ausreicht, dann wissen wir zumindest, dass du gedanklich auch schon falsch abgebogen bist. <3

        • Na soviel zum Thema Meinungsfreiheit – auch im Netz wohl inzwischen ungewollt. Alle anderen Meinungen außer deiner ist wohl „falsch“, und dann auch noch beleidigend werden. Top!

          • Mira Bellenbaum says:

            ? MeinNametutnichtszurSache durfte doch seine Meinung kundtun!
            Verstehe dieses Geschwätz um „Meinungsfreiheit“ einfach nicht.
            Wo ich Dir aber recht gebe ist, der zweite Halbsatz hätte nicht wirklich sein müssen.

          • Fremdenfeindlichen, faschistisches und insgesamt menschenverachtende Meinungen in die Welt posaunen, sich aber hinter dem Begriff ‚Meinungsfreiheit‘ verstecken, wenn es Gegenwind gibt.
            Das ganze Rumgeheule und -geopfere der neuen Rechten war immer schon mehr als albern.

            Wer sich wirklich dafür interessiert, warum Musk mittlerweile als Rassist oder geisteskrank bezeichnet wird, findet dazu genug aktuelle Reportage und Dokus. Ich finde die Begriffe sind etwas überzogen, denn ich glaube, dass ihm Politikinhalte völlig egal sind.
            Musk unterwandert mit seinem Geld und Einfluss gezielt erst die amerikanische Demokratie und versucht dies jetzt auch in Europa. Er interessiert sich keinen Deut für die Länder und deren Gesellschaften, es geht im einzig und allein um völlige Deregulierung, damit er machen kann, was er will. Ich finde es mehr als bedenklich, wenn ein demokratisch nicht legitimierter Mensch allein wegen seines vielen Geldes das Leben vieler Millionen Menschen so stark beeinflussen kann.

            Dass der Eine oder die Andere deswegen keinen Tesla mehr kauft, ist völlig in Ordnung und verdient. Ich fürchte aber, das wird am Gebahren von Musk nichts ändern.

        • TIm Cock hat 1 Mio. für Trump gespendet, also kein iPhone mehr
          Meta ebenfalls, also tschüss Whatsapp und Instagram
          etc.

          • Mira Bellenbaum says:

            Ja!
            Und überhaupt sollte man mal überlegen, ob man Unternehmen, deren „Cheff’s“ Trump in den Allerwertesten kriechen, ob man denn wirklich weiterhin das Geld hinterherwerfen muss.
            Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
            Und Meta zu boykottieren sollte jetzt wirklich kein Weltuntergang bedeuten, oder?
            Aber egal, wir in Eu werden noch unseren Spaß mit der Locke haben.

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Ok. Parteispenden für unliebsame, demokratisch zur Wahl nominierten und schlussendlich gewählten Personen qualifizieren einen dazu, als geisteskrank durchzugehen. Was für ein Schluss lässt das in Bezug auf Menschen, die solche Thesen aufstellen, zu?

      • Deine Frage lässt interessante Rückschlüsse zu….

    • I bought this bevor Elon went crazy! ;O)

    • Genauso sehe ich das auch, aber es scheint ja noch viele zu geben die damit kein Problem haben.
      Schöne neue Welt…ich freu mich drauf!

      • Was ist denn die Alternative? Autos von chinesischen Herstellern? Oder einen Volkswagen bzw. den zur Volkswagen AG gehörenden Herstellern wie Audi, Seat, Skoda etc.pp., wo Kuwait 17% Anteile besitzt?Vielleicht ein Mercedes mit der chinesischen Investoren wie die BAIC-Group und Kuwait als Anteilseigner? Oder ein BMW, deren günstiges Elektroauto erst ab ~60.000€ zu haben ist?

      • Tja, gibt halt leider viele, die sich selbst am nächsten sind.

      • Du hast ja auch kein Problem damit Technik aus China zu kaufen, Klamotten und Schuhe aus Thailand, Indonesien etc und deine Fleisch und deine Milch hatte letztes Jahr welche Haltungsform? Darüber redet kein Technikmagazin ist aber ein weit aus größeres Problem als Elon !

        • Hallo Prinzipien, mein Steak oder mein Joghurt können mich nicht racken, keine Informationen über mein Bewegungs- und Reiseverhalten „nach Hause“ telefonieren.
          Meine kleidung aus ernost oder Südamerika weiß auch nicht wann und wo und wofür ich sie trage nd petzt es nicht nach Hause.
          All das sind passive dinge – gekauft und für die Hersteller ist das Verhalten der Nutzer unzugänglich. Und sie haben keine Kontrolle mehr auf die Nutzung der Produkte.
          Bei vernetzter Technologie ist das anders, da gebe ich Dir Recht und man sollte daher drauf achten wie und wo und mit welchem Os man seine Technologie nutzt .
          Wenn mein Fleisch eben nicht aus Tierwohl-Haltung stammt, macht das vielleicht geschmacklich was aus. Aber mehr auch nicht.
          Wenn mein Auto oder mein Smartphone oder mein Satelliten-gestützter netzzugang irgendwann in europa nicht mehr funktionieren, weil musk oder rußland oder China das nicht mehr möchte , dann bin ich wirklich betroffen – und ja es kann sinnvoll sein das dann in seine kaufentscheidung einzubeziehen.
          All das mit Tier, Kleidung und so ist bei diesem Topic reiner „What-about-ismus“ und der krampfhafte Versuch irgendwelche ideologie in eine Sachdiskussion einzubringen die dort nichts zu suchen hat.

    • Genau immer weiter so….jeder der nicht die eigenen Meinung vertritt ist Geisteskrank und natürlich Rassist.
      Ich werde lieber zum Tesla greifen, weil Musk meiner Meinung nach ein deutlich realistischeres Weltbild hat, als die ganzen Wokespinner und Konsorten.

  7. 2025 steht bei uns ein Autokauf an. Tesla wird es nach Model 3 und Model Y aber nicht. Es sind gute Autos aber wegen Elon wäre es mir peinlich sowas zu fahren. Auf diesem Auto hilft auch kein „Bought it before Elon went Crazy“ weil das mit dem neuen Model Y definitiv falsch ist. Es wissen alle mittlerweile das er ein durchgeknallter Rassist ist.

  8. Technisch und optisch leider geil. Moralisch nicht machbar.

  9. Früher, als Tesla auf dem Elektro Markt noch Vorreiter war und quasi Konkurrenzlos. Jetzt, wo der Typ in den USA ja seit einiger Zeit völlig frei dreht, absolut keine Option mehr für uns.
    Die anderen Hersteller können es auch mittlerweile. Das, was sich dieser Typ da in den letzten Jahren leistet, ist unerträglich und untragbar.

  10. Tesla kommt mir nie wieder in die Garage, so wie sich der Chef verhält

  11. Sieht aus wie ein beliebiger Chinaböller, wobei er davor auch nicht hübsch war.. Völlig austauschbar und die Assistenzsysteme sind halt immer noch unterste Schublade.
    Platzangebot wäre super, Effizienz auch, aber das Gesamtpaket ist einfach miserabel.

  12. Keinen Tacho hinter dem Lenkrad zu haben wäre für mich ein absolutes KO, außer es gibt ein Top Head-Up Display.
    Der Tacho hat da zu sein, wo ich ihn ohne Kopfbewegung sehen kann …

    • Ist er doch. Ob die Augen nach unten oder nach rechts gehen ist egal. 😉
      Nur eine Sache des Kopfes

      • Nein, denn nur rein durch Augenbewegung bekommst Du den Screen nicht in Dein Blickfeld. Du musst schon auch zusätzlich den Kopf bewegen und das ist zeitlich definitiv ein Unterschied, welcher in Gefahrensituationen entscheidend sein kann.
        Aber letztendlich sind alle Displays unterhalb der Frontscheibe suboptimal. Nur ein gutes HUD bietet am wenigsten Ablenkung.

  13. Nö, lass mal, sollen die braunblauen Brüder kaufen, sind ja bekanntlich große Fans von erneuerbaren Energien. 😮

  14. Wenn der Schwurbler Musk den Laden verlässt, wirds eine Option. Bis dahin, nein danke.

    Immerhin geht das Design in die richtige Richtung. Der aktuelle Y ist ziemlich hässlich, mit dieser Revision eine klare Verbesserung.

    • Genau, das Wort „Schwurbler“ hat noch gefehlt – merkt ihr nicht dass ihr Grün-Linken am Ende seid mit eurer endlosen Diffamierung?

  15. Ich kaufe erst einen Tesla, wenn Musk gut tanzen kann… also nie!

  16. Technisch sicher ganz interessant. Aber Tesla hat sich selber disqualifiziert – unkaufbar. Wäre mir extrem unangenehm, damit gesehen zu werden.

  17. Es gibt Debatten, die muss man nicht verstehen. Da wird ein überarbeitetes Modell eines Autos präsentiert und die Kommentare beziehen sich auf den CEO des Herstellers. Würde man so über Volkswagen, dessen Rolle in der düstersten Zeit deutsche Geschichte ja auch keine Meisterleistung war, dürfte niemand ein Auto aus dem Volkswagenkonzern fahren.

    Mir persönlich gefällt das, was die Bilder zeigen, recht gut. Auch die in Aussicht gestellten Preise und die Leistung finde ich ansprechend. Wenn mit der Überarbeitung auch an der Fertigungsqualität, die ja gerne bemängelt wird, gearbeitet wurde, könnte das überarbeitete Model Y durchaus in die engere Wahl kommen.

    • Mira Bellenbaum says:

      Ich versteh’ diese Debatten sehr gut.
      Ist es doch ein Versuch, Rassisten und Faschisten irgendwie etwas entgegenzusetzen!
      Das ist ja 1933 leider ausgeblieben und das Resultat kennen wir!
      Aber auch im „Heute“ können wir sehen, dass gesellschaftlich da noch viel zu wenig passiert!
      Putin, Orban, und schau mal nach Österreich! Und hier plagen wir uns mit der AfD herum.
      Verwundert bin ich, dass die Menschen von den Möglichkeiten sich umfassend informieren zu können
      leider keinen Gebrauch machen und lieber auf die vermeintlich einfachen Lösungen dieser „Rattenfänger“ hereinfallen.

  18. Alle meckern Sie hier über Musk und das man ihn nicht unterstützen sollte. Das man aber die Saudis durch den Kauf eines VWs unterstützt stört keinen? Die sehr dunkle Vergangenheit von VW ist doch genauso problematisch oder nicht?

    • Mira Bellenbaum says:

      Mh, die Vergangenheit spielt doch erst einmal keine Rolle!
      Und die Saudis bedrohen meine Zukunft?
      Trump und Musk mit ihren Einstellungen aber schon!
      Androhung von militärischer Gewalt, wenn Grönland nicht „amerikanisch“ wird.
      Wirtschaftliche Drohungen, wenn wir Europäer nicht nach Trumps Pfeife tanzen,
      und Musks direkte Einmischung in europäische Angelegenheiten.
      All das sind Dinge, die mich direkt Bedrohen, sei es, dass der Bündnisfall eintritt,
      oder eben mein Lebensstiel und mein Wohlstand verloren gehen.

  19. Front super, Heck weiß ich noch nicht. Blinkerhebel dran, top. Bin sehr auf erste Tests gespannt.
    Wann kommt endlich einer schwarzer Dachhimmel?

  20. Und wieder zu, weil es keiner rafft, dass es hier um ein Auto geht. Man man man.

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