Fantasy trifft Western: George R. R. Martins „In the Lost Lands“ kommt bald ins Kino
Eine Geschichte aus der Feder des „Game of Thrones“-Schöpfers George R. R. Martin findet am 6. März ihren Weg auf die Kinoleinwand. Die Verfilmung seiner Kurzgeschichte „In the Lost Lands“ verbindet düstere Fantasy-Elemente mit Western-Motiven und erzählt von der Hexe Gray Alys und dem Jäger Boyce.
Die Handlung dreht sich um eine Königin, die sich nichts sehnlicher wünscht als die wahre Liebe. In ihrer Verzweiflung beauftragt sie die Hexe Gray Alys, gespielt von Milla Jovovich, in die titelgebenden „Lost Lands“ zu reisen. Dort soll sie eine besondere magische Fähigkeit beschaffen: die Macht, sich in einen Werwolf zu verwandeln. Auf ihrer gefährlichen Mission wird Gray Alys von dem Jäger Boyce begleitet, verkörpert durch Dave Bautista. Gemeinsam müssen sie sich durch eine feindliche Welt kämpfen, in der düstere Kreaturen und erbarmungslose Gegner lauern.
George R. R. Martin selbst beschreibt den Film als düsteres Werk mit unerwarteten Wendungen und dichter Atmosphäre. Die Geschichte folgt der für Martin typischen Erzählweise, bei der jede Handlung weitreichende Konsequenzen nach sich zieht. Bleibt zu hoffen, dass der Film mehr zu bieten hat als es im Trailer den Anschein macht.
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Jedes Mal wenn ich seinen Namen lese, stirbt ein kleiner Teil meiner Hoffnung doch noch Buch 11 lesen zu können.
„Bleibt zu hoffen, dass der Film mehr zu bieten hat als es im Trailer den Anschein macht.“
…und weniger, aber dafür bessere Effekte. Gefühlt sieht einfach alles zu sehr nach Zwischensequenz aus Spiel xy aus.
George R. R. Martin? Hat er denn diesmal die Geschichte zu Ende geschrieben?
Sorry, aber ich habe meine Zweifel (lasse mich aber gerne eines besseren belehren) 😉