Spielekonsolen: Marktforscher sehen nur Platz für PlayStation oder Xbox

Die Marktforscher von DFC Intelligence sehen zukünftig in der Gaming-Branche nur Platz für zwei erfolgreiche Spielekonsolen. Eine davon werde nach Ansicht der Analysten Nintendo mit der Switch 2 stellen. Es bleibt also die Frage, ob Sony mit der PlayStation oder Microsoft mit der Xbox das Rennen machen wird. Noch sei da alles offen.

Gleichzeitig sagt man wachsende Einnahmen für die restliche Dekade voraus, der Industrie werde es demnach gut gehen. 2025 solle ein besonders starkes Jahr werden. Das werde zum einen an der Veröffentlichung der Nintendo Switch 2 und zum anderen an „GTA VI“ liegen. Letzteres könnte sich allerdings immer noch auf 2026 verschieben. DFC rechnet damit, dass bis 2027 rund 4 Mrd. Menschen dem Gaming frönen werden. Nintendo sieht man da als klaren Gewinner.

Obiges Diagramm (via VGC) zeigt, dass man nur an den Erfolg eines weiteren Systems neben der Switch 2 glaubt. Die dritte Plattform werde in die Nische abrutschen. Es sei aber noch zu früh zu sagen, ob Microsoft oder Sony das Rennen macht. So habe Sony den Vorteil, dass die PlayStation 5 deutlich erfolgreicher sei als die Xbox Series X|S. Zumal Sony starke First-Party-Franchises biete. Doch Microsoft habe durch seine zahlreichen Übernahmen besondere Macht als Publisher. Es sei möglich, dass die Redmonder das zu ihrem eigenen Vorteil nutzen.

Aktuell steht im Raum, dass Microsoft das Konzept der nächsten Xbox komplett wandeln könnte. Gerüchte sprechen von einer offenen Plattform, ähnlich wie ein PC, auf der auch Drittanbieter Stores wie etwa Steam, der Epic Games Store, GOG.com und mehr laufen könnten. Damit würde sich die Spielekonsole aber immer weniger von einem klassischen Gaming-PC unterscheiden. Sony hingegen dürfte eher die konventionelle Route nehmen und einen direkten Nachfolger der erfolgreichen PlayStation 5 auf den Markt bringen. Wie das Diagramm oben zeigt, rechnet DSCC im Grunde für 2027 mit einer neuen Konsolengeneration der beiden Hersteller.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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37 Kommentare

  1. Wenn Microsoft nicht mit exklusiv Titel etwas Dampf macht, wird auf jeden Fall Sony gewinnen.

    • Sony HAT gewonnen. Es werden keine Titel exklusiv auf der Xbox bleiben.

    • Die exklusiven Titel, die dann im GamePass auch auf dem PC zu spielen sind ?
      Ich denke mal die Menge an casual Spielern die nur ne Konsole und keinen PC haben, wir nicht so hoch sein und die werden dann von der Switch2 abgeholt.
      Die Meisten der Spieler die mehr wollen haben zur Zeit bestimmt auch eine PC greifbar.

      Sony macht das schon richtig mit Console-only Games.

      • Es gibt auch bei Sony keine Console-only Titel, die erscheinen alle 1-1,5 Jahre später auch auf dem PC.

        • ja ebend 1-1.5Jahre später.
          Beim GamePass sind die meisten exklusiv Titel direkt für XBox und PC nutzbar, das ist der Unterschied.
          Welcher non-casual Gamer kauft dann ne XBox , lieber gleich nen PC und die PC-only Games noch mitnehmen.

      • Bei der Fülle an ehemals PS-only Games, die mittlerweile auch auf dem PC spielbar sind, sehe ich für die Konsole auf Dauer eher schwarz. Genau das war ja ein Grund, sich eine PS anzuschaffen. Genauso wie Mario und Co. ein Grund sind, sich eine Nintendo Konsole zu kaufen. Bei der Xbox fehlt das eben. Selbst so ein eigentlich toller exklusiver Titel wie der FS2024, der nur mit High-End Hardware ansonsten spielbar ist, verkackt es Microsoft auf ganze Linie!

        • Macht keinen Unterschied meiner Ansicht nach ob ein Titel auf PC oder nur Konsole ist. Es sind zwei komplett verschiedene Zielgruppen in der Masse.

    • Wenn man mit der nächsten Xbox wirklich auf seine Steambibliothek zugreifen kann dann würde ich dem Ding Chancen zurechnen sehr erfolgreich zu sein. In Kombination mit den First Party Titeln von Microsoft und dem Game Pass wäre das echt stark.

    • Egal wer „gewinnt“, mir kommt nichts von Sony ins Haus.
      Solch eine kundenfeindliche, sowie unendlich gierige Marktpräsenz darf nicht unterstützt werden.

      Ohne Nintendos bitteren Fehler damals, Sony wegen Philips fallen zu lassen, wäre dieses Schmutzunternehmen längst pleite.

      Dazu wird Sony (Spielesparte) mittlerweile westlich, bzw. aus den USA geführt und demnach wurde aus kreativen Ideen nur noch eine hochkapitalistische Auspressung der Kunden, was zum Glück in finanziellen Desastern wie Concord endet. Gerne mehr davon.

      Nintendo dagegen, sorgt seit 1993 durchgängig für gute Laune, Spielfreude und Lachfalten.

      • Genau das Gleiche könnte ich zu Nintendo schreiben. Wie bitte unterscheiden sich diese beiden stark kapitalistischen Konzerne?

        Nintendo hält Spiele hochpreisig auf schlechter Hardware und verklagt jeden Menschen, wenn er auch nur das Wort Emulator ausspricht. Ich checke nicht, wie blind mansche Menschen in Bezug zu Nintendo durch die Welt rennen.

      • Relodvengence says:

        oh bitte Nintendo wird immer schwächer, spielen werden teurer aber auch minderwertiger

    • Ja, man mag über Sonys Exklusivdeals schimpfen, aber es hat durchaus Vorteile für die Plattform und auch die Entwicklerstudios. Wenn nur 1 Jahr exklusiv ist, dann ist es auch für Spieler ohne PS5 erträglich.

      Aktuell fehlt es aber Sony – genau wie Nintendo – an guten hauseigenen Titeln die als Plattformseller herhalten können. Der Live Service Plan ging ja so richtig in die Hose und Naughty Dogs produzierte in den letzte Jahren keinen guten Titel mehr und das scheint sich auch nicht mehr zu ändern. Viele der angekündigten Titel sind schon jetzt ein Totalausfall. Den Quellcode von Bloodborne will offenbar auch niemand mehr anfassen.

      Wären Astro Bots, Stellar Blade und Final Fantasy 7 Rebirth nicht gewesen, wäre das Jahr bei den Exklusivtiteln extrem mau gewesen. Ja, es waren extrem starke Titel, aber ob das reicht?

      Das Problem bei Microsoft ist auch wie man die eigene Konsole behandelt. Es ist als wäre es Hardware die man so nebenbei im Angebot hat. Es gibt irgendwie kein durchgehendes Konzept mehr dafür. Das die kleinere Konsole noch dazu alles ausbremst macht es nicht besser.

      Generische Analysen sind aber schon mehr als einmal an der Dynamik des Marktes für Videospiele gescheitert. Gerade der Trugschluss, dass die Entwicklung ähnlich verläuft wie bei den klassischen Medien kommt viel zu oft vor.

  2. Ist ja auch die Frage, wie lange es überhaupt noch Konsolen gibt. Für Microsoft scheint der Dienst Xbox an sich der Fokus zu sein. Wenn eh alles digital wird, reichen ja auch Linux oder Windows basierte mini Gaming Rechner, die dann eine angepasste Oberfläche bekommen.

  3. Multiplattform werden, Windows 11 als bootoption als kachel in die Konsole einbauen, dazu dann genug Geld für Anwälte bereit halten falls deswegen irgendwelche Institutionen anfangen zu weinen, und gut ist! 😀

  4. Ein weiterer „Beweis“, dass man Forscher nicht immer auf der Höhe sind und man die Ergebnisse immer hinterfragen sollte. In diesem Fall wird die X-Box als Konsole keine große Rolle in der Zukunft spielen. X-Box wird nur noch als Label für PC-Games und Streaming existieren. Bei Hardware-Konsolen spielen nur noch Nintendo und Sony eine Rolle – wobei ich nicht ausschließen kann, dass Sony möglicherweise nur noch einmal (2027 oder 2028) eine neue Generation bringt. Danach wird es keine neue Spiele-Hardware von Sony mehr geben. Bei Nintendo erwarte ich 2030 noch einmal etwas, die Zielgruppe ist bei Nintendo sehr viel breiter.

    • genau das hat man schon seit der 6.Gen gesagt.
      Trotzdem gibt es bis jetzt weiterhin Konsolen.

      Was ist den die Alternative dazu?
      Nach 9h am Schreibtisch möchte ich in der Freizeit jetzt zum Vergnügen nicht auch noch dort sitzen müssen.

      • André Westphal says:

        Man munkelt ja, dass sich auch Gaming-PCs an den TV anschließen lassen sollen ;-).

        • Und trotzdem sitzt du dann erst mal ne halbe Stunde da und ärgerst dich mit Windows (-Updates) herum bis man endlich mal das spielen anfangen kann.

          Abseits davon ist halt auch der Kostenfaktor da.
          Nicht jeder hat mal schnell alle drei Jahre mindestens 1000€ für einen Spiele-PC übrig.
          (von den Stromkosten ganz zu schweigen)

          Die Konsole wird es also noch länger geben und nicht nur in einer Nische

          • André Westphal says:

            Die ganzen Updates hast du doch an Konsolen mittlerweile genau so, da sehe ich in Bezug auf Patches keine so wirklich enormen Unterschiede. Ok, man muss seine GPU-Treiber aktuell halten. Dafür bist du halt in Sachen Grafik mit einem guten Rechner quasi eine Generation im Vorsprung in einigen Games.

            Und du sparst das Geld für den Strom und einen Teil der Anschaffungskosten wieder ein, weil die Spiele günstiger sind und du verschiedene Stores nutzen kannst.

        • Es ist aber dennoch ein PC und keine Konsole. Höherer Preis, höhere Komplexität, schwierigere Bedienung. Ich sehe die Performance-Vorteile und könnte auch in mittlerer Zukunft mit den ganzen Nachteilen leben, aber aktuell sehe ich es als riesigen Vorteil meiner Konsolen, dass sie in sich geschlossene Umgebungen sind und sie zu einem passablen Preis, ohne Komplexität und schwierige Bedienung einfach Spiele laufen lassen können.

  5. Cloud-Gaming bitte. XBox hat da bereits einen guten Ansatz oder GeForce Now. Reicht mir als Gelegenheitszocker vollkommen aus.

  6. Denke auch, dass Cloud Gaming immer mehr in den Fokus rückt.

    Ich hab vor Release der PS5 meine PS4 verkauft und der einzige Grund wieder eine Konsole zu kaufen ist für mich aktuell GTA VI wenn es rauskommt. Ansonsten war ich in der Zwischenzeit mit Google Stadia (hat sich leider zu früh verabschiedet) und jetzt mit dem Stadia Controller und Xbox Cloud zufrieden. Aktuell spiel ich Hogwarts Legacy auf der Xbox Cloud und hab keine Probleme.

    Die einzigen Gründe für eine Konsole sind für mich nur noch, dass noch nicht alle Spiele auf Cloud verfügbar sind oder erst bedeutend später, dass Couch Co-Op noch nicht so gut funzt (wobei das gefühlt auch nur noch auf Nintendo im Fokus ist) und für ProGamer (wobei da der PC vermutlich auch weiteren die bessere Wahl ist).

  7. Ich denke, Xbox wird nur noch den Game Pass anbieten. Ich selbst habe eine PS5 und den Game Pass + GeForce Now. Völlig ausreichend! Bin total zufrieden.

  8. Fritz Mukula says:

    Sollte Microsoft es richtig machen und mit der neuen XBOX-Generation eine Konsole auf den Markt bringen, die offen für Steam, Epic & Co. ist, dazu weiter den Gamepass gut pflegen und mit diesem preislich nicht zu hoch pokern, muss sich Sony warm anziehen. Aktuell bietet die XBOX jedenfalls einiges mehr als die Playstation. Warum?

    * das PS+ Premium kann nicht ansatzweise mit dem Gamepass mithalten
    * die Optimierungen für ältere Spiele (z.B. Fallout New Vegas mit 60fps) sind bei der XBOX bei weitem besser
    * Cloud-Gaming funktioniert auf der XBOX ausgezeichnet

    Discord, was für Crossplay nicht unwichtig ist, hat Sony zwar inzwischen ebenfalls integriert, wie gut das funktioniert, konnte ich aber noch nicht testen.

    Sonys Marktgröße gibt es nur noch aus historischen Gründen. Die meisten Spieler, die heute eine Playstation haben, sind (wahrscheinlich genauso wie ich) Spieler der ersten Stunde, bzw. deren Freunde, Nachkommen, etc. die ihre ersten Zocker-Erfahrungen mit einer Playstation gemacht haben und dabei geblieben sind. Ob es nun aus dem Grund ist, dass man früher die Spiele untereinander getauscht hat, oder eben in der Gemeinschaft von gleichen Titeln und gleicher Hardware sprechen kann. Hinzu kommt der „Hass“ auf Microsoft, der bis heute manche davon abhält eine XBOX zu holen.

    Wenn wir aber ehrlich sind, geht Sony nach und nach die Puste aus und das sieht man deutlich an den Nischenprodukten, wie dem VR2 oder Portal, bei dem erst vor kurzem nachgelegt wurde und man nun auch Titel direkt aus der Cloud spielen kann. Das neueste Nischenprodukt, die PS5 Pro, überzeugt ebenfalls nicht. Das „Pro“ an dieser Konsole ist verschwindend gering und auch wenn am Ende einige Titel noch entsprechende Updates erhalten sollen – sind ein paar Lichteffekte und eine teils höhere Auflösung wirklich 800,- € wert? Für eine Konsole, zu dem man das Laufwerk extra kaufen muss?

    Ich bin jedenfalls sehr gespannt was Microsoft von den Gerüchten am Ende in die Tat umsetzt und wie Sony sich künftig positionieren möchte. Eine Konsole, auf der ich zusätzlich die Steam/GOG Bibliotheken spielen kann, das Ganze noch im Format einer Switch für unterwegs, wäre jedenfalls ein Traum.

  9. Relodvengence says:

    x Box war schon immer nur ein Nischenprodukt, die exklusiven spielen fallen jetzt auch weg, Switch, PC, PS und x Box eine Konsole war schon immer zu viel und da Xbox Spiele am Erscheinungstag eh auch für PC kommen, war die x Box immer zu viel und unnötig

  10. Ich sehe Nintendo und Sony ganz weit vorne, zum Glück nicht Microsoft.

    Wir brauchen nicht noch eine Monopolstellung dieses Konzerns, der mit aller Macht (und Geld) versucht die Branche zu konsolidieren, und Windows als die einzige Entwicklungsplattform durchzusetzen. Bin froh das Steam Druck auf Windows als Entwicklungsplattform ausübt, da Gaming diesbezüglich die letzte große Consumer-Domäne darstellt, alles andere lässt sich mit Linux jetzt schon komfortabel erledigen lässt.

    Jeder tut gerade zu, als ob Microsoft der weiße Ritter wäre, da sie ja gerade super viele Spiele rausbringen, die aber ohne ein 90 Millarden-Investment nicht ihnen zuzurechnen wären.

    PS; Das MS das Konsolengeschäft schon aufgegeben hat, merkt man ja an den fehlenden Aktionen zur jetzigen Weihnachtszeit. Kein einziges ernsthaftes Series X Angebot, und Sony hat den Preis deutlich reduziert. Man vertröstet diese Generation mit einen lächerlichen „wartet, die nächste Xbox wird die beste wo es gibt“….

  11. Wenn es nicht gerade zwingend auf minimalste Latenzen ankommt, ist Cloud Gaming der Gewinner. Für was soll man sich noch solche klobigen und teils grottenhässlichen Kisten in die Bude stellen, die zudem unendlich viel Strom saugen.
    Ich hab zu Hause alles was Gaming heißt rausgeschmissen. TV an, Gamepad verbinden, fertig. Man muss sich erst gar keine Gedanken über irgendeine Konsole, Grafikkarte oder Speicherplatz machen und spart zudem noch Geld.

    • André Westphal says:

      Cloud-Gaming ist halt nichts für Enthusiasten, da es deutliche Abstriche in der Bildqualität gibt – bedingt durch die Videokompression. Und auch der Ton ist natürlich deutlich schlechter.

      • Technisch messbar mag das schon sein. Die Frage ist aber auch, was sieht man davon überhaupt im Rausch des Spiels? Für mich ist die Qualität schon sehr gut, mehr als ausreichend und sie wird mit der Zeit ja auch besser. Wir reden ja auch über die Zukunft, nicht von nächster Woche.
        Enthusiasten bilden sich allgemein aber auch viel ein, und nicht nur die. 😉
        Ist (noch) nichts für Jedermann, schon klar, aber für den Mainstream schon. Viele kennen das auch noch gar nicht, haben Vorurteile und trauen sich einfach noch nicht. Ich musste mich auch erst überwinden Geforce Now zu benutzen, da ich nur die abgrundtief schlechte Qualität von Microsoft kannte. Aber jetzt bin ich überzeugt.

        • André Westphal says:

          Ich sehe das z. B. sehr deutlich, wobei ich auch ein typisches Enthusiasten-Beispiel bin, da ich einen OLED-TV mit 55 Zoll nutze und beim Spielen ca. 1,50 m vom TV entfernt sitze, also eben eigentlich auch ideal, um noch etwas von der 4K-Auflösung zu haben. Da fällt halt auch z. B. der Unterschied von nativem 4K zu hochskaliertem Bild doch auf.

          Und beim Cloud-Gaming sehe ich das weichere Bild dann ebenfalls, zumal es bei schnelle Bewegungen halt auch Artefakte gibt. Daher wäre das für mich keinesfalls aktuell ein Ersatz – aber wie du schon sagst, in Zukunft wird sich das durchaus noch stärker ausbreiten.

  12. Microsoft hat doch schon gesagt, dass sie praktisch alle Geräte, die Spiele abspielen können, als Xbox betrachten. Denen geht es ja mehr um den Software Service „Gaming“ als darum, die Leute auf Gedeih und Verderb per Hardware an IHRE Spiele zu binden – das ist traditionell Nintendos Geschäftsmodell. Und Sony macht beides. So spricht jeder dieser Anbieter eine die gleiche Zielgruppe an, aber mit einer unterschiedlichen Herangehensweise, und jeder wählt, was ihm am meisten hilft. Top!

  13. Nintendo und Sony. Microsoft hat keine Relevanz mehr im Konsolen Markt. Schade, aber Sony und Nintendo haben einfach ihre feste Basis.

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