LG öffnet seine Smart-Home-Plattform ThinQ für Entwickler

LG Electronics hat die Programmierschnittstelle (API) seiner Smart-Home-Plattform LG ThinQ freigegeben. Ziel ist es, Entwicklern die Gestaltung smarter Räume mit LG-Geräten zu erleichtern. Die neu eingerichtete Website LG Smart Solution API Developer (smartsolution.developer.lge.com) stellt die LG ThinQ-API zur Verfügung. Diese API fungiert als digitale Schnittstelle, die einen Datenaustausch zwischen verschiedenen Softwarelösungen ermöglicht. Entwickler können nun die API nutzen, um Funktionen von LG-KI-Geräten in eigene Anwendungen und Systeme zu integrieren. Die LG ThinQ API ist in zwei Bereiche unterteilt: die ThinQ API für private Nutzer und die ThinQ Business API für Geschäftspartner.

Die ThinQ-API für private Nutzer erlaubt die Steuerung und Überwachung von KI-Geräten, die in der LG-ThinQ-App von unterschiedlichen Smart-Home-Plattformen registriert sind. Dies ermöglicht es Nutzern, ein individuell angepasstes Smart Home zu erstellen. Beispielsweise können Nutzer der Smart-Home-Plattform Home Assistant 26 verschiedene LG-KI-Geräte, darunter Kühlschränke und Waschmaschinen, in ihre bestehende Smart-Home-Umgebung integrieren.

Angebot
Anker MagGo Powerbank, Qi2-zertifiziertes 15W ultraschnelles MagSafe-kompatibles mobiles Ladegerät, 10.000mAh Akku...
  • QI2-ZERTIFIZIERTES LADEN: Genieße kabelloses Laden mit 15W Leistung, abgesichert durch die...

Die ThinQ Business API richtet sich an Unternehmen, die beispielsweise Büro- oder Wohngebäude betreiben. Diese API ermöglicht die Integration und Verwaltung von LG-Produkten, wie Haushaltsgeräte oder gewerbliche Geräte wie Klimaanlagen und Displays, in bestehende Apps. In einem Mietshaus könnten Bewohner über eine App die Nutzung von LG-Waschmaschinen und -Trocknern in Gemeinschaftsbereichen reservieren. Administratoren können mithilfe von LG Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren Defekte oder Risiken erkennen und durch Alarmfunktionen schnell reagieren.

LG plant, das durch den Kauf erworbene Ökosystem von Athom und die IoT-Gerätevernetzung in den KI-Home-Hub LG ThinQ On zu integrieren. Ziel ist es, ein KI-gestütztes Zuhause zu schaffen, in dem Kunden besser durch generative KI verstanden werden und optimale Raumlösungen erhalten.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.