EnBW: 6.000 Schnellladepunkte in Betrieb
Im Jahr 2016 hatte die EnBW den ersten eigenen Schnelllader errichtet, an der A8 nahe Stuttgart. Inzwischen betreibt die EnBW das größte Schnellladenetz in Deutschland und trägt wesentlich zur Entwicklung des bundesweiten Ladenetzes bei.
Zum Jahresende 2024 hat das Unternehmen jetzt die Marke von 6.000 Schnellladesäulen geknackt. Alleine im vergangenen halben Jahr (seit Juli dieses Jahres) habe man mehr als 1.000 neue Schnellladepunkte errichtet. Im EnBW-eigenen Netz finden Fahrer eines E-Autos im Umkreis von höchstens 50 Kilometern eine neue Schnellladesäule.
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Aller Anfang ist schwer…
„…Im EnBW-eigenen Netz finden Fahrer eines E-Autos im Umkreis von höchstens 50 Kilometern eine neue Schnellladesäule….“
Im worst case 3h nur fürs Laden (1+1 Fahrt, 1 Ladung).
„EC“ (Apple Pay etc.) und in etwa einheitliche Preise an ALLEN Ladesäulen würde (auch meine) Akzeptanz deutlichst erhöhen (von den zur zeit ganzen technischen Nachteilen mal abgesehen: Verbrauch im Winter/ bei Regen, Ladezeit…). Ha, das ganze Steckergedöns! (Das wiederum ja einheitlicher wird).
Der Preis…
Aber wie oben schon geschrieben: aller Anfang ist schwer…
Du scheinst absolut keine Ahnung von dem zu haben, was du hier kritisierst.
1. Wieso soll es einheitliche Preise geben? Wir haben einen freien Markt und auch Tankstellen haben keine einheitlichen Preise.
2. Wie kommst du auf 3h Laden? Damit kommst du mittlerweile 1500km weit. Wie oft fährst du diese Strecke pro Woche?
3. Welches „Steckergedöns“? Es gibt nur noch CCS und Typ 2. Jedes Auto mit CCS kann auch Typ 2, da der CCS Stecker einfach gesagt ejn größerer Typ 2 Stecker ist.
CCS nutzt man beim Schnelladen und Typ 2 an der Wallbox.
Also probier es einfach aus oder verbreite keinen Unsinn.
2 h fürs Laden kommt mit nem Zoe bei den aktuellen Temperaturen schon hin, auch mit ccs DC. 30 Minuten Anfahrt zur Ladesäule ist auf dem Land auch nicht unrealistisch. Mag zwar nen worst case sein, aber KEIN Unsinn.
Zoe ist ein Kleinwagen und eher mit einem VW Polo/VW Up, Kia Piccanto etc. vergleichbar, damit würde ich nicht weiter fahren als 150km um meine Wallbox Zuhause. Somit hat das Ding praktisch keine Ladezeit, selbst mit AC only.
Wenn man Zoe als Besserverdienerzweitwagen betrachtet, geht das. Sonst nicht.
Natürlich kann man sich immer das schlechteste Szenario raussuchen.
Und ja, wenn du 30 Minuten bis zur Ladesäule brauchst, ist ein Elektroauto wirklich nichts für dich.
Dass man auf dem Land keine Möglichkeit zum Laden zu Hause haben soll, ist wirklich ärgerlich. Gleichzeitig doch sehr unwahrscheinlich.
Zumindest halte ich Menschen, die auf dem Land, ein Elektroauto fahren und keine Wallbox haben für so wahrscheinlich wie ein Einhorn.
Also hier auf dem Land (Dorf mit 150 Einwohnern, Kreisstadt mit was um die 6.000) ist es inzwischen völlig egal, in welche Richtung ich zur nächsten Dino-Tankstelle fahren würde – in jedem Ort, in dem es eine Tankstelle gibt, gibt es inzwischen auch Schnellladesäulen.
Moin Hans,
ich habe (leider zu viel) Ahnung von der ganzen Materie (PV/WKA-Betreiber, eigene Ladepunkte) und „gezwungenermaßen“ dienstlicher E-Autofahrer.
zu 1.) „…in etwa einheitliche Preise…“ also vergleichbar wie bei Tankstellen (+/- 10ct, BAB mal aussen vorgelassen). 100% Differenz ist zu viel!
zu 2.) Ich bezog mich auf „…50km…“ und dann halt den worst case dazu (Hin- + Rückfahrt, Schnellvolladen ca. 45-60 min.). Um deine Frage zu beantworten: ca. 1000km/Woche
zu 3.) wie ich schon schrieb: es wird ja besser
Wenn der Schnellladevorgang 45-60min dauert, dann liegt das aber an der schwachen Ladeleistung des Autos oder der Säule. Mit einem halbwegs aktuellen Auto sollte es heute schneller gehen
Ich bin gerade wieder einmal Autobahn gefahren bei nahezu winterlichen Temperaturen und nicht schneller als 130 kmh. Die realistische Reichweite liegt bei meinem Q4 mit großem Akku leider nicht bei 500 km (sowieso ein Witz), sondern momentan bei 260-280 km, da man den Akku natürlich nicht leer fährt. Schön reden hilft da auch nichts.
Wenn man nur bei EnBW lädt, dann kostet die kWh 59 Cent, wenn du allerdings bei anderen Ladesäulen laden willst mit der EnBW Karte oder App, dann zahlst Du bei Aldi anstelle von 29 (11kw) oder 39 (150kw) Cent mit EC karte, mit der EnBW Karte 79 Cent egal ob 11 oder 150kw, für mich sind das schon Wucherpreise die EnBW hier aufruft. Für Teslafahrer ist EnBW ist in Ausnahmefällen der Ladetarif L mit 17,99 Euro Grundgebühr bei 39 Cent je kWh als Vielfahrer vielleicht interessant, aber auch bei diesem Tarif zahlst Du an fremden Ladesäulen bis zu 89 Cent. Generell muss das Zahlen mit EC oder Kreditkarte möglich sein und der Preis je kWh gehört wie an der Tanke angezeigt. Aktuell ist zu Hause Tanken mit dem richtigen Stromanbieter am günstigsten, leider steht diese Option nicht jedem zu Verfügung. Es wird Zeit das hier etwas gegen die Wucherpreise geschieht und Laderoaming Einzug hält, mit einem geringen oder gar keinem Aufpreis! Um die 100% Aufpreis wie bei EnBW ist wirklich nicht angebracht und schadet allen außer dem Anbieter!
Es muss vor allem an diesem Ladekartenbingo gearbeitet werden und da geht es offenbar nicht ohne Eingriff des Gesetzgebers, der ja auch legitim ist, wenn der Markt offensichtlich versagt.
Punkt 1: Jeder muss überall laden können.
Punkt 2: Ein Preis für alle.
Ich brauche ja auch keine Aral-Tankkarte und zahle 30 Cent Aufschlag, wenn ich dann doch mal bei Shell tanke.
das ist nichts anderes als Planwirtschaft. Und das brauchen wir wirklich nicht.
Hol dir einfach das Tesla abo für 10€ und werde glücklich. Seit Jahren ist das Netz so dicht, dass man wirklich nichtmal zur Konkurrenz rüberschauen muss. Und entweder fährst du kaum Langstrecke, dann brauchst du das Abo nicht, oder du fährst viel, dann lohnt sich ohnehin ein Abo.
Ich fahre seit fast 5 Jahren elektrisch. Ich habe eine ENBW Ersatzkarte und lade ansonsten nur bei Tesla. Und die ENBW Karte habe ich erst 2x gebraucht.
Und um das auf die Tankstelle zu übertragen. Wenn die Aral Karte dafür sorgen würde, dass du den Sprit für 1,50€ statt 1,70€ bekämst, dann hättest du auch ohne murren zugeschlagen.
Es steht dich jedem frei,ob er beim Aldi lädt oder beim EnBw.
Wenn ich die Wahl habe,lade ich beim Aldi.Wenn nicht dann beim EnBw oder Ionity.
Man kann doch mehrere Ladekarten nutzen.Sehe hier gar kein Problem.
Und das es an der Wallbox mit Solar und/oder gutem Tarif billiger geht,das sollte jedem klar sein.
Ich habe keine Wallbox daheim und nutze nur die Ladesäulen,meist DC.AC eher selten.
Hatte zu Anfang die größten Bedenken,jetzt möchte ich nur noch BEV fahren.
Moin Kai W.,
ja klar, Ladesäulen gibt es ja so viele wie Tanksäulen. Wenn es deinem Profil gerecht wird, dann hast du Glück. Die meisten haben es aber (noch) nicht.
Stell dir vor: ich kann mit einer Karte europaweit tanken… Ich brauch aber in D x Ladekarten (oder Apps…).
stell Dir vor, Tesla App installieren, registrieren, 10€ Abo abschließen wenn du mehr als 2 Voll-Ladungen im Monat machst und auch du kannst sogar ganz ohne eine Karte durch ganz Europa fahren und laden. Für Dritt-Hersteller seit 1-2 Jahren noch etwas frisch, aber im Tesla Universum seit Jahren völlig problemlos möglich.
Warum brauch ich überhaupt eine Karte und wenn es Technisch nötig ist dann wieso mehr als eine ? Das ist doch reines „gemache“ ohne jeglichen nutzen für den Anwender.
Unglaublich wieviel Halbwissen, falsche Rückschlüsse und Äpfel/Birnen Vergleiche hier herangezogen werden. Da hat die Lobby ordentlich Arbeit geleistet. Seit Juli 2024 müssen alle neu aufgestellten Ladensäulen über ein Kreditkarten Terminal verfügen. Man sollte somit alsbald überall Laden können. Hast du eine kostenfreie Ladekarte von den größeren Teilnehmern, hat man bereits heute überall einen Zugang und kann laden. Entweder als Gast zu erhöhten oder AdHoc zu sehr erhöhten Preisen. Die günstigen Säulenpreise sind eben nur mit den Karten der Unternehmen möglich, so wie bereits heute mit Payback oder Shellsmart uvm. an der Tanksäule. Zumeist reicht es locker aus, sich für eine Ladekarte welche im Umfeld gut ausgebaut ist und preislich verträglich ist. Für den Urlaubstrip wird z.B. ein Ionity Pass für 4 Wochen gebucht, sollten die auf dem Trip besser ausgebaut sein, als die heimische Karte.
Sehr schön das aktuelle Dilemma dargestellt. Danke dafür. Bevor nicht überall annhähernd gleiche Preise (wie beim Tanken) aufgerufen werden und ich nicht überall mit EC-Karte Und nicht einer von 200 Ladekarten) zahlen kann, solange fahre ich halt Verbrenner. Finden einige vielleicht doof, ist aber so. Und da bin ich, zumindest in meinem Umfeld, nicht der einzige.
Da kann sich EnBW ordentlich auf die Schulter klopfen.
Bei den Preisen fährt man gerne maximal 50km für ein unerreichbares Ladeerlebnis.
man man man
Dieses gejammer über „Preise ohne Anmeldung“ ist echt schwer ernst zu nehmen, bei jedem Anbieter außer Aldi kann man ohne Abo-Kosten (Abo…) die Kosten auf 52ct senken mit EINER App+Karte, die von EWE Go…. Und wer Vielfahrer ist (viel DC lader) der wird sicherlich damit leben können 1-2 Anbieter als präferierte zu identifizieren ind sich deren Apps zuzulegen (seit ehrlich, ihr habt alle 100-400 Apps auf euren Telefonen, welcher Digital-Eremit fährt bitte Elektroauto).
Und wer nur DC läd und mehr als 1000km im Monat fährt wird auch 1-2 Anbieter mit Grundgebühren von 6-12 Euro gerne buchen, weil sich das nach 1-2x Laden beim jeweiligen Anbieter schon rentiert.
Das macht dann eine App (Ladekarte gibt’s Kostenlos) für mal so laden und 1-2 für viel Laden auf „Strecke“. Das ist kein „Durcheinander“. Und preise ohne Registrierung … die gibts beim Mobilfunk auch nicht, und Prepaid ist meist teurer als Laufzeitvertrag – Elektroautoladen ist nicht vergleichbar mit Sprit-Tanken, es ist eine digitale Dienstleistung – es gibt nur ein Stromtransportnetz, da fahren keine Tanker von der Strom Raffinerie zur EnBW Säule…. Die Kosten kommen von Standort, Lade-Gerätschaften, Strom-Netzentgeld und Investitionskostenumlage.
Ich habt mehr verschiedene Chat-Tools um mit Leuten Status und Bildchen auszutauschen, da jammert auch keiner mehr – ist halt so.
Ich habe einen KIA, der hat die KIA Charge LadeApp+Karte, da habe ich Ionity (49ct) und Aral (39ct !!!) Tarife und über DCS fast alle anderen Säulen im Roaming (59ct.) – alles in einer Karte/App. Beide Abos kosten regulär keine 20 Euro im Monat, ich habe für 3 Jahre ohne Grundgebühr. Aber für Roaming nehme ich natürlich EweGo – hat auch keine Blockier gebühr.
ps.
Und zu Aldi: Wer da seine „EnBW“ Karte nimmt ist halt Unfähig, jede EC oder Kreditkarte wären eben nur 39 Ct.. Einfach so wie an jeder Supermarktkasse, einfach hin halten und los – aber dann kann man nicht im Internet meckern, dass weil man die EnBW Karte nimmt ja 20 Ct. mehr gezahlt hab, wirklich gemacht hat das bestimmt keiner. (außer er ist auch unfähig auf eine WhatsApp per Facebook messenger zu antworten)
Das ist alles schön und gut, setzt aber voraus, dass man sich mit der Materie auseinandersetzt. Und seien wir ehrlich: Wir sprechen darüber ein Transportmittel dazu zu befähigen. Die meisten haben keine Lust, sich damit auseinanderzusetzen. Ich (als E-Auto Fahrer) habe da vollstes Verständnis dafür.
Klar, du zählst die Fakten ja auf, warum das alles so ist, aber um die Masse dafür zu begeistern, oder eben das Problem zu nehmen, MUSS sich daran etwas ändern. Die Leute haben ja nicht aus Spaß kein Interesse an dem durcheinander, sondern weil es eins ist.
Und manche Kommentare MEINER Fraktion tun dann ihr übriges. Dieses von oben herab alles als Bullshit abzutun tut nicht mehr als die Leute zu spalten. Das ist der falsche Weg.
Meiner Meinung nach muss das Laden so einfach wie tanken sein. Wenn schon kein Öltanker geschickt werden muss, was meiner Meinung nach doch deutlich umständlicher sein müsste. Also, da sind noch ganz viele Fehler, die gemacht werden und sich niemand darum kümmert.
Das Argument zieht IMHO nicht, wer sich nicht mit der Materie aus einander setzen will, der muss halt Bus fahren – oh hoppla da muss er sich dann mit Verkehrsverbünden, Zonen und Fahrradmitnahme-Bedingungen und Zeiten aus einander setzen….
Nein ernsthaft, er im Leben was neues machen will, muss sich drum kümmern.
Und wer sich wenig kümmern will mus mehr zahlen.
Alle E-Auto Hersteller bieten dir „Ihre“ Ladekarte an, zumindest alle die ich kenne (alle Deutschen, alle Koreaner, Tesla, SMART,.. – und damit wären alle Top 20 der Zulassungsstatistik 11/2024 abgedeckt). So wie KIA bei mir: 3 Tarifoptionen, eine Karte, eine App, eine Rechnung, ziemlich gute Konditionen und dank DCS GmbH eine unheimlich hohe Abdeckung aller Ladestationen. Ach ja, bei Aral, [EnBW] und IONITY habe ich auch Plug&Charge, also keine Karte oder App… Wie viel Einfacher geht es denn noch?
Und wer Pfenningfuchsen will, ja – der muss sich eben mehr kümmern. Bei „Benzin“ geht das gar nicht richtig- da ist der Basispreis in jeder Region gleich, da eh alles aus einer/wenigen Raffinerien kommt, die „Verkäufer“ kippen ihre Additive zu und dann nimmt Aral+Shell immer 2ct. mehr als Jet, und die „Freien“ noch mal 1 ct. weniger als Jet – fertig ist der lokale „Benzin“ Markt da alle bei Änderungen ASAP nachziehen. Strom kaufen ist mir da lieber, ich habe einen Bruchteil der Preisschwankungen (1-3x im Jahr, statt 2x am Tag) und im Alltag kenne ich meine Lade-Orte und habe meine Routine.
Und eine 450km Fahrt wird immer entlang der Autobahnen/Fernstraßen laufen, da sind Schnellader von den großen Anbietern (und mindestens IONITY ist bei den meisten Autoherstellern als Tarifoption buchbar) flächendeckend verfügbar. Wenn du Langstrecke fährst ist nicht wichtig ob in 5 oder 12 km nur ein 50 kW Lader ist, du wirst ja nicht leer losfahren, sondern mindestens 100-300km fahren können, und auf dem Weg zur den Schwiegereltern findet man leicht geeignete Schnellader.
Wer seinem Auto-Navi nicht traut kann kostenlos die ABRP (A-better-Route-Planer) App nutzen, das „Google-Maps“ der Elektrofahrer, auch im Browser zum vorher planen.
Stell dir vor, du würdest auf LPG/CNG oder so umsteigen, da müsstest du wirklich planen und knobeln. Elektro ist vielleicht erst mal verwirrend, aber viel davon ist „Pressearbeit“ und Vorurteile von „Benzinauto Journalisten“ – in der Realität ist es in Deutschland super easy.
Als aktueller Diesel- und bald neuer Elektroautofahrer kann ich beide Lager gut verstehen.
Bei Tankstellen gibt es auch jede Menge „Regeln“ im günstig zu tanken, die auch zumindest nur reine Willkür sind, aber an die habe ich mich über Jahrzehnte gewöhnt. Der gleiche Sprit kostet am Tag 20 unterschiedliche Preise, morgens tanken geht gar nicht und, da wo ich arbeite immer weniger als da wo ich wohne., an Autobahnen ist es gnadenlos teuer, die freie ist immer ein bis 2 ct billiger etc.Und kale gibt es dann auch Kundenkarten, aber die machen nur wenige cent pro Liter aus.
Strom wird mein Auto überwiegend an der Arbeit und zu Hause bekommen, aber wenn ich hypothetisch z.B. mit dem Zweitwagen die 450 km zu meinen Schwiegereltern fahren würde, dann wäre die nächste Ladestation zwei km entfernt, hätte nur 50kw und wird von enBW betrieben. Weiter Ladestationen in weiter entfernten Orten, aber oft langsam oder auf Bezahlparkplätzen.
Sinnvoll scheint in rund 10 km ein Kaufland zu sein.
Sicher ist, da wäre Strom sicherlich weniger komfortabel und bei über 50 ct die kWh wohl auch teurer alls mein aktueller Golfklasse Diesel.
Ein oder zweimal im Jahr aber sowohl finanziell als auch vom Aufwand her zu stemmen. Trotzdem wäre es schön, wenn Ad hoc Laden noch wenige ct teurer wäre und die Preise vorhersehbarer sind