Fortnite erweitert sein Spielangebot: Neuer taktischer Spielmodus „Ballistic“ kommt
Der Battle-Royale-Titel Fortnite erweitert sein Portfolio ab dem 11. Dezember 2024 um einen neuen Spielmodus. Ballistic bringt frischen Wind in das Spiel und orientiert sich an bekannten taktischen Shootern mit Ego-Perspektive. Der Modus setzt auf rundenbasierte 5-gegen-5-Gefechte und wird zunächst im Early Access verfügbar sein.
Die erste Karte trägt den Namen Skyline-10 und bietet zwei strategische Punkte, an denen das zentrale Spielelement – das Rift Point Device – platziert werden kann. Die Entwickler haben sich für einen schrittweisen Ausbau des Modus entschieden. Das bedeutet, dass zu Beginn ein Grundset an Waffen und Ausrüstungsgegenständen zur Verfügung steht. Weitere Inhalte sollen basierend auf den Rückmeldungen der Spieler folgen.
Der Spielablauf gestaltet sich dynamisch: Ein Team übernimmt die Rolle der Angreifer, das andere verteidigt. Jeder Spieler wählt zu Beginn eines der fünf verfügbaren Flex-Gadgets. Diese speziellen Ausrüstungsgegenstände können in jeder Runde neu erworben werden, wobei maximal zwei gleichzeitig im Inventar Platz finden. Die Gadgets bleiben an den Besitzer gebunden und können nicht weitergegeben werden.
Zur Auswahl stehen taktische Hilfsmittel wie die Proximity Mine für Hinterhalte, der Bubble Shield zum Schutz des Teams, die Recon Grenade zur Aufklärung, klassische Splittergranaten sowie die Impulse Grenade für kreative Positionswechsel. Der strategische Einsatz dieser Werkzeuge kann spielentscheidend sein.
Eine Partie besteht aus maximal 13 Runden, wobei nach 6 Runden die Teams die Seiten wechseln. Gewonnen hat das Team, das zuerst 7 Runden für sich entscheidet. Eine einzelne Runde endet entweder durch die erfolgreiche Zündung des Rift Point Device, die komplette Eliminierung eines Teams oder die erfolgreiche Verteidigung.
Ballistic bietet zwei Spielvarianten: Der Unranked-Modus ermöglicht einen entspannten Einstieg mit der Option, ausgeschiedene Spieler zu ersetzen. Der Ranked-Modus spricht wettkampforientierte Spieler an. Hier gibt es keine Nachbesetzung, und vorzeitiges Verlassen wird mit temporären Sperren bestraft. Die Spielersuche basiert auf dem Durchschnittsrang der Teams, wobei die Entwickler Anpassungen des Systems in Aussicht stellen.
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Sind etwa zu viele Spieler nach Valorant seit dem Konsolen Start vor einigen Monaten abgewandert?^^
Glaube ich nicht, Valorant macht irgendwie überhaupt keinen Spaß… Dabei habe ich so ziemlich jedes solcher Spiele gespielt.
Na endlich. Ich hoffe der Egomodus kommt auch in Nullbauen.
Wichtig Information fehlt der Spielmodus ist ab 16 Jahren
(Steht im Spiel)
Da werden alle 8 jährigen Fortnite kiddys rücksicht drauf nehmen versprochen! xD