Harry Potter: Dreharbeiten sollen im Sommer 2025 beginnen, Casting läuft
Der Streaming-Dienst Max plant eine neue Serie zur Marke Harry Potter. Diese soll die Bücher der Autorin J. K. Rowling neu aufarbeiten. Aktuell läuft noch das Casting. 32.000 Kinder sollen ihre Aufwartung gemacht haben und das Team geht alle Bewerbungen durch. Die Dreharbeiten sollen dabei im Sommer 2025 in Leavesden beginnen. Dort sind auch die Kinofilme produziert worden.
Das Casting-Team gehe laut der Showrunnerin Francesca Gardiner und Regisseur Mark Mylod derzeit etwa 500 bis 1.000 Tapes pro Tag durch (via Variety). Final habe man aber noch keine der jugendlichen Rollen besetzt. Ab Januar 2025 will man wenige Kandidaten auf eine Shortlist aufnehmen und im Rahmen eines Workshops die endgültige Besetzung finden. Das Alter der Schauspieler soll dabei dem Alter der Figuren aus den Büchern entsprechen. Für Severus Snape steht der schwarze Darsteller Paapa Essiedu im Raum, was gleich zu Kontroversen um ein Blackwashing des Charakters geführt hat.
Ziel sei es, die jungen Charakteren, wie damals in den Filmen, mit Newcomern zu besetzen. Die Lehrer und andere Charaktere will man hauptsächlich mit Schauspielern besetzen, die im britischen Theater Erfahrung gesammelt haben. Mark Rylance soll dabei etwa oben auf der Wunschliste der Macher stehen, um Dumbledore zu verkörpern. Auch da steht aber wohl noch nichts fest.
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Ich gehe eh davon aus, dass es erneut Boykottaufrufe geben wird. Selber werde ich es nur schauen, wenn eine neue Geschichte, abseits des Buches, erzählt wird. Denn die Filme waren damals so toll, das mag ich mir nicht vermiesen lassen. Hinzu kennt man die Geschichte ja quasi auswendig. Also, kommt da neues, so als Serie neben den damaligen Filmen, werde ich es einschalten.
Wieso vermiest einem eine Serie den Film? Der bleibt doch gleich toll, egal was für andere Filme/Serien/Spiele etc. rauskommen. Das die Serie vorhersehbar sein wird kann ich da schon eher verstehen.
Das ging aber auch vielen Fans schon vorher, die die Bücher vor den Filmen gelesen haben und das war ja sicherlich der großteils der Fans.
Also kannte man da auch die Geschichte.
Was für ein Bullshit mit dem Blackwashing, beim Theaterstück in Hamburg war die Rolle der Hermine mit einer Schauspielerin mit dunkler Hautfarbe besetzt – macht für die Story keinen Unterschied. Den vorgeschlagenen Darsteller finde ich allerdings nicht so richtig für die Rolle des Snape geeignet. Zu jung, zu wenig „fiese“ Ausstrahlung. Chiwetel Ejiofor z.B. könnte ich mir da allerdings sehr gut vorstellen.
also genau genommen, ist Snape in den Büchern auch nur Anfang 30. also das Alter passt.
Hauptproblem wird eher sein, auch für mich, dass man viele Charakter einfach mit bestimmen Schauspielern in Verbindung bringt. Die Leute wollen eben jemanden, der möglichst ähnlich wie der Originaldarsteller aussieht.
Ich glaube das liegt daran, dass man die Riege der Schauspieler, die im Buch im Alter von Harry Potters Eltern sind, so ziemlich alle mindestens 10 Jahre älter gecastet hat. Ich hatte beim Lesen, bevor die Filme herauskamen, auch immer eine ältere Vorstellung dieser Personen. Wenn die Serie im gleichen Zeitraum spielt, würde mich ein Abweichen davon sehr viel mehr irritieren, als jede Änderung bei Haar- und Hautfarbe oder sogar Geschlecht.
ist Snape in den Büchern auch nur Anfang 30
wo isn das beschrieben?
kann mich da null dran erinnern
„Für Severus Snape steht der schwarze Darsteller Paapa Essiedu im Raum, was gleich zu Kontroversen um ein Blackwashing des Charakters geführt hat.“
Ich sehe hier irgendwie nur, dass man die Person überhaupt nicht direkt mit Snape identifiziert weil man es ja von den Filmen anders kennt. Wobei die geplante Besetzung nicht 100%ig der Beschreibung aus dem Buch entspricht (mit der „Hakennase“ und den fettigen Schwarzen Haaren, naja)
Ging mir bei Harry Potter und das verwunschene Kind auch so, da Hermine von Safiyah Galvani bzw. Zodwa Selele gespielt wird. War anfangs sehr verwirrend weil man die Schauspieler nicht direkt mit Hermine in Verbindung gebracht hat, da man es aus den Filmen anders gekannt hat.
Aber nach etwas „Eingewöhnung“ hat es dann auch gepasst.
Ich finde es echt tragisch, dass wir inzwischen wieder dabei sind, über Hauptfarben und ethnischer Herkunft zu reden, wenn es um die Besetzung von Rollen gibt. In der Beschreibung des Buches sind keine Hautfarben angegeben. Auch ein Mensch mit schwarzer Hautfarbe kann „fahle Haut“ haben. Ist ja das Argument einiger Leute, die sich an den Gerüchten um die mögliche Besetzung von Snape stören.
Noch viel schlimmer finde ich ja persönlich, dass für viele Harry Potter der Harry Potter aus den Filmen ist. Klar. Das sind die Gesichter, die uns in 8 Filmen letztlich eingebrannt wurden und die irgendwo auch immer „mitschwingen“. Diese Gesichter wird man nicht wieder sehen. So oder so und ich bin da ehrlich: Dann lieber etwas „anders“, anstatt zu versuchen, den Ursprung „nachzumachen“. Das setzt die Erwartungshaltung doch viel zu hoch. War sicher auch ein Thema bspw. bei Linkin Park, als man sich für einen neuen weiblichen Lead entschieden hat. Ein männlicher Lead hätte wohl unmittelbar direkt den Vergleich mit Chester Bennington bestehen müssen – den man gar nicht gewinnen kann.
Man muss die Serie als komplett eigene Adaption verstehen. Genauso wie die Filme eine eigene Adaption sind, die vieles aus den Büchern geändert haben. Und nicht (nur) zum Guten… Gerade zum Ende hin, finde ich, ist man extrem auch von der Buchvorlage abgedriftet und hat auch viele epische Momente komplett ausgelassen.
Von einer Serie verspreche ich mir, das mehr aus den Büchern lieb gewonnene Nebencharaktere nicht einfach ausgelassen werden und das man ALLEN (auch den Hauptcharaktern) mehr Möglichkeiten gibt, sich tatsächlich zu entwickeln. Den genau das ging in den letzten Filmen irgendwie komplett unter. Wie diese Charaktere „erwachsen“ werden. Sie waren es einfach plötzlich.
Ich liebe die Bücher, ich mag die Filme trotz ihrer Schwächen und ich freue mich auf die Serie als Neuinterpretation des Originals(!)
Unabhängig der Besetzung.
fahl = von blasser Färbung, fast farblos
Fahl ist keine Beschreibung von Farbe. Auch ein farbiger Mensch kann „blass“ wirken. Relation ist nämlich die natürliche „gesunde“ Hautfarbe. Auch ein farbiger Mensch kann z.B. Augenringe haben oder „müde“ aussehen.
Der Rest ist Fantasie.
Streng genommen war auch der damals schon 55-jährige Alan Rickman eine Fehlbesetzung. Auch wenn er die Rolle brillant gespielt hat, entsprach er defacto nie der Beschreibung des Charakters aus dem Buch. Denn wie ein Mitt-30er wirkte sein Snape nie.
Ist ja im Endeffekt auch egal. Wie gesagt: Egal welche Hautfarbe ein Charakter in der Serie haben wird. Man darf sie niemals mit denen aus den Filmen vergleichen. Den Vergleich können sie gar nicht standhalten. Der erste Harry Potter Film kam 2001. Das sind jetzt bald 24 Jahre… Die Welt hat sich weiter gedreht.
Du kannst davon ausgehen das es in erster Linie immer die Gewöhnung an liebgewonnene Charaktere ist.
So ähnlich wie bei Änderungen von Syncronstimmen ist man irritiert. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und mag Veränderungen kaum.
Das im Buch Hautfarben nicht explizit angegeben sind, mag daran liegen das die typische Schülerschaft in einem Internat der 90er Jahre in England recht homogen war.
Ein Internat ist eben kostspielig und eher was für die Upper Class.
Ich kenne auch einige Leute die sich an einem schwarzen Snape stören. Bei The Witcher war ich nach Staffel 1 raus und Ringe der Macht habe ich mir garnicht angesehen.
Diese erzwungene Diversität geht mir zunehmend auf die Nerven. Visuelle Glaubhaftigkeit gehört für mich auch dazu. Und die Welt sieht nunmal nicht wie Hollywood und New York aus.
Für mich ist das typisch britische Erscheinungsbild in den Filmen ein Teil des Flairs.
Es wird sicher Fans der Serie geben. Ich bleibe lieber bei den Filmen und den Büchern.
Für die „Modern Audience“ bin ich zu alt.
Was heißt erzwungene Diversität. Das unsere Welt heute diverser ist und sein darf, ist eine Errungenschaft, die man in solchen Werken auch zeigen darf. Es ist einfach traurig, dass man sich so sehr daran stößt.
Ist genauso wie bei Arielle oder jetzt bei Schneewitchen… Muss für einige ja voll schlimm sein, wenn alte Geschichten neu und künstlerisch frei interpretiert werden… Gal Gadot ist zu schön für die „böse Königin“ und Rachel Zegler zu dunkel als „Schneewitchen“.
Erzwungen bedeutet das die Welt so dargestellt wird wie sie in den Köpfen mancher Leute sein sollte und nicht wie sie ist und war.
Die Darstellung von Hollywood und NY in jedem Werk ist ein Abziehbild dieser speziellen Gemeinschaft und keine Errungenschaft.
Im Resultat wird ein Einheitsbrei generiert der weder künstlerisch, noch ansprechend gestaltet ist.
Es wird im Gegenteil alles künstlich weichgespült um keinerlei Ecken und Kanten zu erzeugen die irgendwen noch anstoßen könnte.
Harry Potter spielt in der typisch britischen Internatswelt der 90er. Macht man ein NY daraus ist es eben nicht mehr britisch.
Kann man mögen, muss man aber nicht.
Auch dein Beispiel mit Arielle und Schneewittchen muss man nicht mögen. In den Köpfen hat man eine Vorstellung von den Figuren und im Falle Schneewittchens sogar eine eindeutige Beschreibung.
Natürlich kann man dort alles bunt machen, nur gibt das entsprechende Reaktionen.
Die Welt ist gesamt betrachtet divers, lokal hingegen meist sehr homogen.
Und Menschen mögen es eben in ihrer kleinen Welt zu sein und nicht ständig belehrt zu werden.
In Summe ergibt das gefloppte Filme, Serien und Games. Denn auch wenn die Leute sich nicht alle in den Medien echauffieren, so bleibt der Geldbeutel dennoch zu.
Man darf eben eines nicht vergessen, die Welt ist kapitalistisch.
Und Investoren interessieren sich nicht wirklich für DEI, sondern für Gewinne.
Wenn die ausbleiben, wie es derzeit vielfach passiert, dann wird Diversität dauerhaft gebrandmarkt und geschädigt.
Am Ende gewinnt immer der Dollar.
Der Vergleich zu Linkin Park hinkt gewaltig.
Ich sehe Emily total als 1:1 Kopie von Chester (nur anders weil weiblich). Ich finde sie großartig und gerade, weil sie viel von Chester kann (growling und singen), passt sie ja so wunderbar dazu.
Sie wollen, wenn sie es den bis dahin schaffen, über alle 7 Bücher die Serie herstellen da kann man den nicht viel verändern, ist also auch das Haus Gryffindor im Haubtpunkt.
Vorteil von Serien sie müssen nicht ein Buch in fast 3 stunden durchdrücken, man könnte den ja 1zu1 das buch übernehmen Bisschen Detaillierter und mehr auf die Charakter eingehen natürlich, 45 Minuten pro folge, das Problem der Serien das Geld und dementsprechend muss alles Billiger sein, meine jetzt nicht ein Amazon Serie wo es egal ist wie teuer es wird, sondern Normale Serien Hersteller.
also viel drinnen
ich schau es mir an natürlich als 52 Jährigen Harry Potter Universum Fan, naja 53 denk ich mal so, wenn wird die Serie sehen können.^.^
Es wird laufen wie bei vielen Projekte, wo Rollen besetzt werden wie es den Fans nicht gefällt.
Die Serie wird schlicht zu wenig geschaut und letztendlich dann fraglich ob wirklich alle Staffeln noch gedreht werden.
Auf der anderen Seite kann ich es mir nicht so recht vorstellen, dass man bei Projekten wie diesem, in der Größenordnung, „Experimente“ mit der Besatzung eingeht, was möglw. Geld kosten wird und zu wenig einbringt.
Gerade bei Projekten dieser Größenordnung ist Geld von Investoren nötig und viele dieser Investoren haben noch ESG/DEI in ihrem Forderungskatalog.
Studios müssen Checklisten wie z.B. Bunter Cast, x Frauen in Führungsrollen, ungeachtet ob es Sinn macht abarbeiten um überhaupt das Geld zu haben ein solches Projekt anzugehen.
Aber natürlich wird auch DEI gerade in Hollywood bewusst von Aktivisten betrieben.
Das ganze hat schon was religiöses an sich. Und derzeit schlägt das Pendel, wie auch die Trump Wahl zeigt, zurück.
Bleibt nur zu hoffen das es nicht in das andere Extrem ausartet. Denn am Ende geht es immer nur ums Geld.
Die Phantastischen Tierwesen filme, welche ich sehr gern geschaut habe, sollten ihnen ja eig. eine Lehre gewesen sein.
Fand ich tragisch, dass die Reihe nicht beendet wurde. Aber der letzte Teil war auch echt mau vom Inhalt her. Hatte für nichts mehr mit dem Titel zu tun.
Besserer Titel: Phantastische Tierwesen – Jetzt auch ohne viele phantastische Tierwesen
Defacto war der Titel von Anfang an falsch gewählt… „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ war ein Sachbuch innerhalb der HP-Serie. Von Newt Scamander geschrieben. Das taugte dann vielleicht noch für den ersten Film. Aber scheinbar ist halt kein anderer Titel eingefallen.
Fand die Filme btw. tatsächlich besser, als die ursprüngliche HP-Filmreihe und ehrlich gesagt hätte ich mir nach den letzten Teil Mikkelsen tatsächlich von Anfang an als Grindewald gewünscht.
Aber insgesamt auch hier: Als eigenständiges Werk wahrnehmen und man kann die Trilogie viel besser genießen.
es tut mir leid für mich ist das einfach auch viel zu früh für so ein Remake in Serien Format, glaube nicht das es für mich funktionieren wird weil ich das noch immer viel zu sehr mit den Filmen und mit den Schulspieler Setup, die für mich funktioniert haben und man da über die Jahre die die Produktion gedauert hat eine art Beziehung aufgebaut hat.
Angeblich ist ja das Bessere Feind des Guten. Stimmt aber bei „Wiedererzählungen“ und „Wiederverfilmungen“ in der Regel nicht.
Es sei denn die ersten Filme oder Romane waren schlecht gemacht.
(Denke gerade an „Perry Rhodan – SOS aus dem Weltraum“ – den Film könnte man wirklich nur besser machen).
Waren sie im Fall von HP nicht. Im Gegenteil. die filme haben die Handlung der Bücher hervorragend und kongenial umgesetzt.
Außer dem Versuch neues Geld zu machen ist da nix neues dran.
Ich erinnere an die Neu-Übersetzung der „Herr der Ringe“-Trilogie ins Deutsche, angeblich mit einem zeitgemäßeren Stil der Deutschen sprache.
Verliert eindeutig gegenüber der ersten Übersetzung von Margaret Carroux aus dem Jahr 1970: diese war sehr einfühlsam auf den Sprachstil der originalen Werke abgestimmt.
Man muß nicht immer alles neu machen. Und schon gar nicht wegen Political Correctness oder Gendersprache oder so, das zerstört die Kultur.
Das gilt für bücher wie für Filme.
Die Film-Adaption von Harry Potter war okay – „Hervorragend und kongenial“ sehe ich persönlich absolut nicht.
Aber wie gesagt. Ich würde die Serie auch nie mit den Filmen vergleichen wollen und irgendwo auch das Buch nicht mit den Filmen. Das sind alles eigenständige Werke die auf dieselbe Geschichte basieren und die hier und dort anders abbiegen werden. Sie werden dieselbe Geschichte erzählen. Sie werden aber andere Formen der Darstellung wählen, weil sich Technik und Gesellschaft halt auch weiterentwickelt haben.
Hallo Benni, Weiterentwicklung von Technik und Gesellschaft … interessanter Gedanke, aber sollte man eine Original-Story, die eben gerade aus einer bestimmten Zeit und Kultur heraus so und nicht anders entstand und erzählt wurde, wirklich neuen Zeit-, Kultur- und Sprachströmungen anpassen?
Ich meine die „Zaubererwelt“ die unsichtbar und parallel zu unserer existiert gibt es immer noch – dann kann man doch auch neue geschichten erzählen aus der Welt der J. K. rowling, ausgehend von unserer Zeit?
ein Beispiel für eine nicht unbedingt immer geglückten Versuch eine Story die in den 60er Jahren begann neu zu erzählen ist Perry Rhodan:
Es gibt eine zweite Erzählstrecke „Perry rhodan Neo“ die statt in den 60er Jahren mit einer fiktiven Mondlandung Anfang der 1970er beginnt, wo man auf ein schiff Außerirdischer trifft in der neuerzählung eben anfang der 2050er spielt.
Sowohl in der Alt-Serie wwie in der neuen werden aktuelle Zeitprobleme und die zeitgenössich vorhersehbare oder eben nicht vorhersehbare Technologie und gesellschaftliche entwicklungen in eine neue Zukunft extrapoliert.
Aber PR Neo ist – ja zu anfang vielleicht interessant um zu verfolgen wie man heute so eine Serie starten würde, aber echt faszinierend sind für mich immer noch die jetzt in über 3000 bänden fortgeschriebenen Geschichten und die fiktive Geschichte einer menschheit die eben anfang der 70er durch Kontakt zu Außerirdischen den Weg ins Weltall fand.
Also auch da funktioniert die Neuerzählung nur bedingt.
Und romane haben den großen vorteil daß das „Kopfkino“ keinen technischen Begrenzungen unterliegt wie das medium film.
Eine Neuverfilmung ist natürlich völlig überflüssig. Aber das Popcorn steht bereit, wenn es um diese neue komische Art des Rassismus geht. Die Widersprüche des Wokism sind so herrlich unterhaltsam.
Adam Driver wäre die einzig richtige Besetzung für Snape.
Geile Idee! Als Bösewicht in den neueren Star Wars Filmen hat er mich nicht überzeugt, die Figur war zu jung, zu emotional. Mittlerweile könnte ich ihn mir als Snape gut vorstellen.
der jüdisch-amerikanische Rassenwahn geht mir auf den sack
Hallo Herman, ein Kommentar der nicht sein dürfte. Schade daß er die sonst sachliche diskussion hier braun befleckt.
Ich finde es interessant wie viele ihre Figuren anscheinend doch mit den Filmen verknüpfen. Ich erhoffe mir bei der Serie, dass vielleicht endlich mal Charaktere gefunden werden, die meiner Vorstellung der Buchbeschreibung der Menschen näher kommt als das was in den Filmen präsentiert wurde. Harry war mir immer zu gut gekleidet und die Haare immer zu ordentlich. Hermine wurde bis zum Feuerkelch als Mädchen mit Hasenzähnen beschrieben. Hatte Ron in den Filmen überhaupt nennenswerte Sommersprossen?
Zusätzlich spielt das ganze in England und hat demnach eine gewisse etnische „Verortung“. Da war mir die Besetzung in den Filmen auch schon zu amerikanisch.