Waze modernisiert Sprachausgabe in Europa
Die Navigations-App Waze steht vor einer Aktualisierung ihrer Sprachausgabe in Europa. Die „Google Text-to-Speech (TTS)“-Abteilung führt seit Mitte November neue, überarbeitete Stimmen für die Navigation ein. Diese Änderung betrifft die Mehrheit der europäischen Märkte und ist Teil einer Initiative zur Verbesserung des Nutzererlebnisses.
Die Modernisierung der Sprachausgabe zielt darauf ab, den Nutzern eine natürlichere Klangqualität zu bieten. Die bisherigen Stimmen werden durch neue Versionen ersetzt, behalten jedoch ihre gewohnten Namen bei. Für Waze-Nutzer bedeutet diese Umstellung keinen aktiven Handlungsbedarf – die Aktualisierung erfolgt automatisch im Hintergrund.
Die Entwickler haben bei der Überarbeitung besonderen Wert auf die Beibehaltung der Personalisierungsmöglichkeiten gelegt. Nutzer können weiterhin in den Einstellungen ihre bevorzugte Stimme auswählen. Die neue Generation der Sprachausgabe unterscheidet sich zwar hörbar von den bisherigen Versionen, bleibt aber in ihrer Grundcharakteristik – einschließlich der Geschlechterzuordnung – unverändert. Sollte eure „Kathi“ also anders klingen – dann kennt ihr nun den Grund.
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Wird Waze in Deutschland viel genutzt? Hatte es vor Jahren mal getestet, bin aber dann doch wieder zurück zu Google Maps, weil Waze nicht wirklich einen Mehrwert hatte. Habe das Gefühl, dass meistens entweder Apple oder Google Maps genutzt werden.
Ich nutze seit einiger Zeit Waze.
mag ich lieber, als Google Maps.
Waze = gleiche Daten wie Google Maps.
Und ja wird schon mehr genutzt, die Community um Waze ist ziemlich cool.
Mir gefällt die Stauanzeige 100x besser als bei Google Maps oder Apple Maps.
Benutze Waze schon seit längerem.
Die Verkehrshinweise von anderen „Wazern“ will ich nicht mehr missen
In meinen Augen ist der Mehrwert von Waze zu Maps ziemlich groß:
– Blitzer und Gefahren werden von vielen gemeldet, sind also relativ aktuell. Auch gesperrte Straßen, Auffahrten, etc werden oft gemeldet und dadurch in der Navigation berücksichtigt.
– Tempolimits sind ziemlich zuverlässig eingepflegt und lassen sich anzeigen
– Selbst beizutragen ist deutlich einfacher als bei Maps möglich, da man dies teilweise direkt kurz während der Navigation erledigen kann. Bald, falls ich das richtig mitbekommen habe, sogar per Sprachbefehl
Der einzige Punkt der mich manchmal noch zu Maps wechseln lässt, ist, dass Zwischenstops wie Tankstelle o.ä. zuverlässiger und übersichtlicher einplanen lassen. Bei Waze bin ich mir nie zu 100% sicher ob die von der km Zahl näheste Tankstelle nicht vllt einen ziemlichen Umweg bedeutet.
In dem Moment, wenn die Anhupen-Funktion auch unter Android-Auto nutzbar wird, wird Waze wieder interessant.