„Drachenzähmen leicht gemacht“: Erster Teaser zur Realverfilmung ist da
DreamWorks‘ beliebte Animationsreihe „Drachenzähmen leicht gemacht“ hat über eineinhalb Milliarden US-Doller eingespielt und erhält eine Live-Action-Adaption. Unter der Regie von Dean DeBlois, der bereits die erfolgreiche Animationstrilogie verantwortete, wird die Geschichte von Hicks und Ohnezahn neu interpretiert.
In den Hauptrollen sind Mason Thames als Hicks und Nico Parker als Astrid zu sehen. Gerard Butler spielt die Rolle des Haudrauf, während Nick Frost den Schmied Grobian verkörpert. Die Geschichte bleibt dem Original treu: Auf der Insel Berk trotzt der erfinderische Wikingersohn Hicks den Traditionen, als er sich mit dem gefürchteten Nachtschatten-Drachen Ohnezahn anfreundet. Wer schon mal hereinschauen möchte, kann ab sofort den Teaser-Trailer anschauen.
Die ursprüngliche Animationsreihe, basierend auf den Büchern von Cressida Cowell, spielte weltweit über 1,6 Milliarden Dollar ein und wurde für vier Oscars nominiert. Der Starttermin ist der 12. Juni 2025.
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Also für eine realverfilmung sieht das ziemlich gut aus und passt zur Vorlage. Ändert nichts an der aktuellen Ideenlosigkeit bei Filmen.
Und mal wieder fällt Hollywood nichts mehr ein.
Das Kinoprogramm ist mittlerweile ein echtes Trauerspiel.
Bei uns in der Familie interessante Reaktionen.
Ich als Dad: „Cool, freu mich, seh ich mir vermutlich an.“
Die Kinder (15 und 10): „Oh Man, das hat doch auch keiner gebraucht. Wir haben doch die animierten aus der Kindheit.“
Hätte ich so nicht erwartet. 😀
Hier in der Familie (Mama, Papa, Kinder (14 + 9) freuen sich alle….
Der Trailer sieht schon mal sehr gut aus. Ob jetzt ein solches Remake notwendig ist oder nicht, sei mal dahingestellt, aber ich finde es spannend, wenn ein Schauspieler (in diesem Fall Gerard Butler als Haudrauf) seine ursprüngliche Sprechrolle nun als Live Action wieder aufnimmt.
Indes fände ich eine romangetreue Adaption der Bücher von Cressida Cowell auch mal ganz spannend. Die Handlung ist zu großen Teilen sehr unterschiedlich zu den Filmen. Ich möchte jetzt aber nicht in das alte Lied verfallen, dass das Eine oder das Andere besser sei. Es ist einfach nur sehr anders.
Die Bücher sind herrlich abgedreht und bisweilen absurd (man denke nur an Haudraufs Winston-Churchill-Reden im fünften Band), aber in ihrer Gesamtheit mindestens ebenso tiefgründig wie die Filmreihe. Am besten ließen sie sich wohl als Animationsserie umsetzen, aber eher als Zeichentrick, vielleicht sogar Anime, um sich von der ebenfalls gelungenen Dreamworks-Serie abzusetzen.
In diesem Sinne:
„Ich kenn ein Lied,
das geht jedem auf die Nerven,
auf die Nerven,
auf die Nerven.
Ich kenn ein Lied,
das geht jedem auf die Nerven,
und das Lied, das geht so:
Ich kenn ein Lied,
das geht jedem auf die Nerven,
auf die Nerven,
auf die Nerven.
Ich kenn ein Lied,
das geht jedem auf die Nerven,
und das Lied, das geht so:
Ich kenn ein Lied…“