Google Meet: Automatisches Framing jetzt für alle Nutzer verfügbar
Google hat sein Videokonferenz-Tool Meet um eine praktische Funktion erweitert: automatisches Framing. Bereits 2022 wurde diese Funktion für einige Google Workspace-Editionen eingeführt, jetzt ist sie für alle Nutzer verfügbar. Was bedeutet das genau? Meet erkennt nun automatisch die Position des Nutzers vor der Kamera und zentriert das Bild vor Beginn des Meetings. So wird sichergestellt, dass alle Teilnehmer gleich gut sichtbar sind. Das Framing erfolgt einmalig, um Ablenkungen während des Meetings zu vermeiden.
Automatisches Framing ist standardmäßig aktiviert, kann aber in den Einstellungen deaktiviert werden. Wer keinen virtuellen Hintergrund nutzt, kann sein Videobild jederzeit manuell anpassen. Die Funktion wird ab sofort nach und nach für alle Nutzer ausgerollt. Verfügbar ist sie für alle Google-Workspace-Kunden, Workspace-Individual-Abonnenten und Nutzer mit persönlichen Google-Konten.
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