Android 15 QPR2: Erste Beta ab sofort verfügbar
Nutzer, die ein unterstütztes Google Pixel ihr Eigen nennen, können ab sofort Android 15 QPR2 Beta 1 herunterladen. Dabei gab es aber diesmal bereits im Vorfeld ein wenig mehr zu beachten. Wer im Beta-Programm eingeschrieben bleibt, erhält automatisch das Update auf Android 15 QPR2 Beta 1. Für Anwender, die lieber die finale Version von Android 15 QPR2 im Dezember nutzen möchten, ist ein Ausstieg aus dem Beta-Programm erforderlich.
Nutzer müssen sich vom Beta-Programm abmelden, dürfen jedoch das angebotene Downgrade-Update nicht installieren, um einen Datenverlust zu vermeiden. Nutzer erkennen dieses Update an der Bezeichnung „Downgrade“ in der Beschreibung. Ab sofort gilt dann:
Wer sich für den Verbleib im Beta-Programm entscheidet, bindet sich bis zum ersten Quartal 2025 an den Testzyklus. Ein vorzeitiger Ausstieg ist zwar möglich, führt jedoch zu einem vollständigen Datenverlust auf dem Gerät. Die nächste Möglichkeit für einen verlustfreien Ausstieg ergibt sich erst gegen Ende des QPR2-Beta-Zyklus. Unterstützt werden alle Pixel-Geräte ab dem Pixel 6 aufwärts. Um Android 15 QPR2 Beta 1 zu bekommen, kannst du heute mit der Anmeldung deines Pixel-Geräts beginnen. Im Anschluss erhältst du ein Over-the-Air (OTA) Update auf die neuesten Beta-Versionen.
Das offizielle Changelog bleiben wir euch noch schuldig, hierzu hat Google bislang noch nichts veröffentlicht. Aktuell wurde nur kommuniziert, dass es erneut Stabilitäts- und Performanceverbesserungen geben soll, zudem diverse Aktualisierungen vorhandener Features und mehr. Wir halten euch dahingehend hier aber auf dem Laufenden, sobald es mehr zu wissen gibt.
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2,78 GB auf meinem P9. Das ist ordentlich.
Warum macht Google das Beta Programm immer noch so umständlich? Und Update einfach nur einmal ignorieren reicht einfach nicht. Weil irgendwann führt das Gerät den Download Nachts automatisch aus. Gerade erst vor ein paar Wochen erlebt bei einem Bekannten, der stand morgens auf und alle Daten waren weg. Hat mich vor schreck angerufen. Aber naja Gerät eben neu einrichten mit dem Cloudbackup.
Aber das man erst die Entwickleroptionen freischalten muss und dort den Schalter umlegen muss, so das Updates nicht mehr automatisch installiert werden. Schon sehr umständlich.
Sollte sich Google mal ein Beispiel an Apple nehmen.
Habe in den Einstellungen nun einen neuen Punkt „Modi“. Außerdem ist der Schlafmodus in der Benachrichtigungsleiste verschwunden. Dieser heißt nun Modi und bietet mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Ist euch sonst was aufgefallen?
die Ladung bis 80% scheint jedoch nun verschwunden zu sein
Der Kernel ist neu! Mein Kernel lautet jetzt 6.1.99
Daher ist es ein so großes Update. Pixel 7a hab ich.
Der Kernel wird eigentlich immer aktualisiert, also mit Sicherheit auch mit jedem monatlichen Update. Welchen ich vorher hatte, bin ich mir nicht mehr sicher, aber das 7a wird ja wahrscheinlich vorher 5.x gehabt haben. Das bedeutet, Google zieht Konsequenzen daraus, dass Linux LTS Kernel in Zukunft nur noch 2 Jahre Updates bekommen und hat jetzt daran gearbeitet, neue Hauptversionen aufzurollen. Das war bisher nirgendwo so, man ist immer auf der Version geblieben, mit der dass Gerät ausgeliefert wurde und hat nur Sicherheitsupdates bekommen. Heißt aber auch, Google muss die Hersteller der diversen Komponenten dazu gezwungen haben, ihre Treiber und Firmware so zu bauen, dass sie auch mit neuere Kernels laufen. Bei Out-of-Tree closed source Modulen gar nicht einfach.
Der Kernel wird eigentlich immer aktualisiert, also mit Sicherheit auch mit jedem monatlichen Update. Welchen ich vorher hatte, bin ich mir nicht mehr sicher, aber das 7a wird ja wahrscheinlich vorher 5.x gehabt haben. Das bedeutet, Google zieht Konsequenzen daraus, dass Linux LTS Kernel in Zukunft nur noch 2 Jahre Updates bekommen und hat jetzt daran gearbeitet, neue Hauptversionen aufzurollen. Das war bisher nirgendwo so, man ist immer auf der Version geblieben, mit der dass Gerät ausgeliefert wurde und hat nur Sicherheitsupdates bekommen. Heißt aber auch, Google muss die Hersteller der diversen Komponenten dazu gezwungen haben, ihre Treiber und Firmware so zu bauen, dass sie auch mit neuere Kernels laufen. Bei Out-of-Tree closed source Modulen gar nicht einfach.