Tesla: Probefahrt-Möglichkeiten an Self-Serve-Standorten

Neues gibt es von Tesla. Das Unternehmen führt Probefahrt-Möglichkeiten an Self-Serve-Standorten ein, auch in Deutschland. Mitarbeiter müssen dafür nicht zugegen sein.

Nachdem die Fahrer ihre Self-Serve-Probefahrt online gebucht haben, erhalten sie eine E-Mail mit weiteren Informationen. Ein Tesla-Berater wird sie kontaktieren, um den 30-minütigen Termin zu bestätigen und alle offenen Fragen zu klären.

Am Tag der Probefahrt werden die Fahrer durch die Tesla-App einfach und autonom geführt. Das Finden, Entriegeln und Starten des Fahrzeugs ist so unkompliziert, als wäre es ihr eigenes Auto, verspricht Tesla. Nach dem Einsteigen wird auf dem Touchscreen eine Anleitung zur Probefahrt angezeigt, die ihnen hilft, die Fahrzeugeinstellungen nach ihren Wünschen anzupassen.

Während der Probefahrt können die Fahrer jederzeit über die Tesla-App Kontakt zu einem Berater aufnehmen, um Fragen zu stellen. Am Ende der Probefahrt, nachdem sie die einzigartigen Funktionen und die Leistung eines Tesla-Fahrzeugs erlebt haben, bringen sie das Fahrzeug einfach an seinen ursprünglichen Platz zurück und schließen es mit der Tesla-App wieder ab.

In Deutschland stehen 14 Self-Serve-Probefahrtstandorte zur Verfügung, sodass Personen ohne einfachen Zugang zu einem Tesla Store die Fahrzeuge zu einer Zeit und an einem Ort erleben können, die ihnen passt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. Tolle Innovation, Idee gut, aber ich würde keinen Tesla fahren wollen, solange Musk Chef ist….

    • Ok,

      meidest du andere Firmen auch?

      • Ich schon. Nestlé z.B. wobei bei deren Markenvielfalt nicht auszuschließen ist, dass doch mal was durchrutscht. Oder auch Red Bull und sein „Servus TV“, oder …

    • Dem kann ich nur beipflichten.
      Und ja, ich meide andere Firmen auch – zB die Telekom, die nicht müde wird zu Versuchen die Netzneutralität abzuschaffen.
      Bei den meisten Firmen ist der Chef aber nicht so in der Öffentlichkeit, dass man das an dessen Verhalten festmachen kann wie bei Musk oder Zuckerberg.

      Wofür ich Tesla auch noch hasse:
      Abschaffung der festen Knöpfe in Autos.
      Die hams vorgemacht und weils natürlich billiger ist nen Screen reinzuklatschen als sich über die Positionierung und Spaltmaße von zig Knöpfen gedanken zu machen, machts auch jeder Autohersteller nach…

    • Bei jedem Beitrag über Tesla die selben Kommentare ‍♂️

    • Seh ich komplett genauso.
      Ein Tesla käme nicht mehr in Frage.

    • Schade, dann darfst Du auch nicht auf den Mars https://youtu.be/hRZ7yKxS4Zk

    • Sagst du mir bitte noch wovon du Chef bist, damit ich das meiden kann?

    • Wieviele sich hier bei diesem Kommentar scheinbar angegriffen fühlen ist schon interessant. Ihr könnt ja gerne eure Teslas weiterfahren, glaube niemand will sie euch wegnehmen hier. Aber im Ernst: auch für mich ist Musk jemand, den ich nicht unterstützen möchte. Ich bin mir bewusst, dass Firmen und deren Chefs jetzt in der Regel alles andere als Gutmenschen sind, aber Musk überschreitet für mich einfach zu viele Grenzen. Er trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei, nutzt seine Popularität um grenzwertige Aussagen, Falschaussagen und haltlose, immer radikalere Behauptungen zu verbreiten. Aber leider spricht dies eben auch viele Menschen in der Gesellschaft an, weil es sie emotional abholt (wenn auch nicht rational).

  2. Ist das neu? Als ich vor ein paar Wochen geschaut habe, war dies schon möglich. So wurde es auf der Website kommuniziert.

  3. Wie wird da die gültige Fahrerlaubnis geprüft?
    Klingt aber durchaus innovativ.

    • bei meiner Probefahrt mit dem Model 3 20201 musste ich den Führerschein nach Buchung der Probefahrt bei Tesla hochladen und habe dann ein „danke passt“ per Mail bekommen. Ähnlich wird’s hier wohl auch laufen

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