Microsofts Quartalszahlen: Umsatz mit Xbox-Hardware geht zurück
Bei Microsoft hat man bereits die Zahlen für das erste Quartal im Fiskaljahr 2025 veröffentlicht. Da schauen wir gerne rein, denn Microsoft hat viele Bereiche, über die wir des Öfteren berichten. Fangen wir mal ganz einfach an:
Der Gesamtumsatz betrug 65,585 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 16 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Nettogewinn erreichte 24,667 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von 11 % entspricht. Microsoft führt diese starken Ergebnisse auf die Stärke der Microsoft Cloud zurück. Der Umsatz in diesem Bereich betrug 38,9 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 22 % gegenüber dem Vorjahr.
Was Microsoft selbst als Highlights nennt?
Der Umsatz im Bereich Produktivität und Geschäftsprozesse betrug 28,3 Milliarden USD und stieg um 12 % mit den folgenden Geschäftshighlights:
• Der Umsatz mit Microsoft 365 Commercial-Produkten und Cloud-Services stieg um 13 %, angetrieben durch ein Wachstum des Microsoft 365 Commercial-Cloud-Umsatzes von 15 % (um 16 % in konstanter Währung).
• Der Umsatz mit Microsoft 365 Consumer-Produkten und Cloud-Services stieg um 5 %, erreicht durch ein Wachstum des Microsoft 365 Consumer-Cloud-Umsatzes von 6 %.
• Der LinkedIn-Umsatz stieg um 10 %.
• Der Umsatz mit Windows OEM und Geräten stieg um 2 %. Das sind quasi auch die Windows-Lizenzen für andere Hersteller sowie die Microsoft-Geräte.
• Der Umsatz mit Xbox-Inhalten und -Services stieg um 61 %, angetrieben durch 53 Punkte Nettowirkung aus der Übernahme von Activision. Der Umsatz mit Xbox-Hardware ging allerdings erwartungsgemäß um 29 % zurück.
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Es wird so langsam Zeit für eine Xbox Series X Pro für $999, die eine doppelt so schnelle X3D-CPU mit 3D-V-Cache, eine doppelt so starke GPU, doppelt so viel (V)RAM, den Support für Steam-/Epic- und GOG-Spiele und die Möglichkeit, das BD-Laufwerk für $199 und den internen Speicher für $199 pro TB nachrüsten zu können, mitbringt.
Du sprichst hier von einem PC, mehr oder weniger!? Nein, die Xbox und bald auch die PlayStation brauchen einfach für sich gesehen ihre exklusiven Titel, welche eine Konsolengeneration prägen!
Spiele, die den Haben Wollen Effekt für eine Konsole auslösen.
Du hast den Standfuß für 99€ vergessen damit mans überhaupt hinstellen kann wie auf den Werbefotos. 🙂
Keine Ahnung, ob das sarkastisch gemeint war, aber ja: Genau das würde ich vom Fleck weg kaufen.
Vor allem das “Support für Steam-/Epic- und GOG-Spiele” wäre im wahrsten Sinn des Wortes ein Game Changer: Ein Gamer-PC im Wohnzimmer mit einer gigantischen Auswahl an günstigen Spielen und einer Oberfläche, die komplett an die Controller-Steuerung angepasst ist. Du kannst auch 2000.– daraus machen, wäre ebenfalls ein No-Brainer.
Stell dir doch einfach einen Gaming PC vor den Fernseher. Hab ich auch in Kombination mit dem Steam Big Picture Modus – läuft ausgezeichnet
Auf gar keinen Fall!
– Gross und hässlich
– Lüfter
– Windows (!) – und jeden damit verbundenen Ärger
Das Bestechende an der Xbox ist doch, dass du garantiert nie eine Maus oder Tastatur anfassen musst. Sie ist praktisch unhörbar leise, findet problemlos im Lowboard ihren Platz und es gibt keine Kabel ausser Strom, HDMI und ev. Ethernet.
Ich habe es schon mit Steam Link am Smart-TV versucht, während der PC im Keller stand. Bei jeder Gelegenheit mussten Dialogfelder angekreuzt, abgehakt oder etwas angemeldet / ausgefüllt werden. Nie wieder!
Da die Xbox jedoch ein zurechtgestutzter PC ist, wäre sie perfekt fürs Wohnzimmer. Und MS könnte immer noch an den Spielen und am Game Pass verdienen.
Also die neue Xbox Galaxy mit Laufwerk ist ausverkauft.
So schlimm kann es nicht sein.
Der Gamepass ist im Moment auch sehr stark.
Xbox als Hardware ist halt tot und der Kadaver fängt inzwischen zu stinken an.
Sollte aber seit paar Jahren nun hinreichend bekannt sein…
Wenn man sich die restlichen Zahlen (auch im Bereich Gaming) abseits der Xbox Konsolen ansieht wird Microsoft das relativ egal sein.
@ Dennis
Selten so einen naiven Kommentar gelesen ( um es mal höflich auszudrücken)