Tomorrow führt Kontoführungsgebühren ab 0 Euro ein

Ob sich das rechnet? Der laut eigenen Aussagen nachhaltige Banking-Anbieter Tomorrow führt ab sofort flexible Kontoführungsgebühren für das Kontomodell Now ein. Nach dem Prinzip „Pay What You Want“ können Kunden selbst entscheiden, wie viel sie monatlich für die Kontoführung zahlen. Wählbar sind Beträge zwischen 0 und 4 Euro. 4 Euro ist die Summe, die bislang für das Einstiegskonto Now fällig wurde. Dieser selbstgewählte Betrag bezieht sich ausschließlich auf die monatliche Kontoführungsgebühr, Kosten für zusätzliche Leistungen wie Bargeldabhebungen oder zusätzliche Unterkonten sind davon nicht betroffen und können bei Inanspruchnahme weiterhin anfallen. Die Kontomodelle Change und Zero behalten ihre monatlich feste Grundgebühr von 8 Euro für Change und 17 Euro für Zero. Das neue Modell soll ab 11 Uhr greifen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Bieten zu wenig. War damals mit Bekannten Kunden. Dann wurde das Konto plötzlich teuer und bot trotzdem noch keine Standard-Features. Das mag nun vielleicht anders sein, keine Ahnung, aber denke mal, da sind zu viele gegangen und ihnen liegen die Kunden weg.

    Ich würde nicht wieder dahin zurückgehen. War am Anfang toll und fühlte sich gut an, ist aber auch nur Solaris, keine eigene Bank-Lizenz, Features kamen nie oder waren fehlerhaft, alles hat ewig gedauert und gefühlt war es stets nur eine App für das Solaris-Konto, ohne Selling Points. Nachhaltigkeit wäre gut, aber da gibt es die GLS Bank für. Da bin ich nun, zahle auch, bin aber zufrieden und gut aufgehoben, was die Nachhaltigkeit angeht und kann mich da auch mehr drauf verlassen als auf ein Startup.

    • Das trifft recht gut meine Erfahrung. Schlimmer wars noch mit dem gemeinsamen Konto, für das die vorhandenen Features wie Pockets oder Insights gar nicht umgesetzt wurden. Dann kamen noch Rabatte für andere nachhaltige Startups dazu, die mich fühlen ließen, mehr marketing-target als Kunde zu sein. Bin jetzt auch bei der GLS Bank – weniger hip, aber deutlich glaubwürdiger. Und funktioniert.

  2. Vermietung…sie schauen wie viele in Schnitt welche Summe abtreten und entweder wird das dann das Minimum bzw für alle gestgelegt oder es zahlt kaum einer (meine Annahme) und es wird demnächst um 2€ monatlich sein und zeitnah auf 4€ angehoben.

  3. Sind denen die Kunden weggelaufen, nachdem sie damals die kostenlosen Konten gestrichen haben? Ich hatte es auch eine zeitlang als Zweitkarte aber habe es dann auch nicht eingesehen dafür zu zahlen und bin selbst so ein weggelaufener Kunde 😉

  4. Ein letztes Aufbäumen?

  5. War damals einer der ersten 100 Kunden, der die Bank vorab mit testen konnte. Zu Beginn waren die Visionen noch da, Features kamen im ok schnellen Tempo und die Bank war auch als Hauptkonto nutzbar, was ich auch einige Jahre tat.
    Dann wurde der Fokus aber immer weniger auf die Features gelegt, mit denen man viele Kunden hätte ködern können. Die Umsetzung war oft auch extrem schlecht und auf die Community wurde immer weniger gehört.
    Bin inzwischen kein Kunde mehr und nutze seit langer Zeit Revolut, die endlich das bieten, was wirklich gebraucht wird an Features.

  6. Die sind im Grunde erledigt…

  7. Als ehemaliger Kunde: Nur hip und links zu sein, zu gendern und die Kunden plump zu duzen, scheint nicht zu reichen. Die Bankkunden wollen Leistung – siehe Revolut – . Die wird das gleiche Schicksal ereilen wie einst Nuri. Mit wehenden Fahnen gestartet und mangels Professionalität im Graben gelandet.

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