ING Geschäftskonto für Selbstständige geht an den Start

Die ING hat in Deutschland ihr neues Geschäftskonto für Selbstständige an den Start gebracht. Tester des Piloten können das Ganze für 6 Monate ausprobieren. Drei Tarife stehen Selbständigen und Freiberuflern zur Auswahl, Tarif S, Tarif M und Tarif L. Bis zu 50 Transaktionen bietet dabei der Tarif S, der einen Grundpreis von 0 Euro hat, dafür aber Transaktionskosten von 30 Cent. Konkret sieht das wie folgt aus:

Die ING hat auf ihren Webseiten zum Thema unter anderem Beispielrechnungen veröffentlicht, denn man gibt an, dass man immer den aktuell günstigsten Tarif rechnet, siehe:

Dazu gibt es noch weitere Details zu Kosten, beispielsweise, wenn eine Ablehnung eines Auftrags erfolgt. Das Unternehmen gibt an, dass das neue Kontenmodell zukünftig wachsen solle, sprich, neue Funktionen bekommt.

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15 Kommentare

  1. Zitat: „Bis zu 50 Transaktionen bietet dabei der Tarif S, der einen Grundpreis von 0 Euro hat, dafür aber Transaktionskosten von 30 Cent“
    Das ist so nicht richtig. Auch im S Tarif kann man mehr als 50 Transaktionen durchführen, aber ab der 51 ist der Tarif M eben günstiger.

  2. Ach die ING wird mit immer unsympathischer. Schlechte Zinsen, gerade wenn du Bestandskunde und nicht Neukunde bist, jetzt minimum 1.000 Euro Geldeingang beim Girokonto als Pflicht… hier ist doch auch vorprogrammiert, dass es später wieder Grundgebühr haben wird, egal welches Paket.

    Von toller Bank, hin zu… geht so bei der ING. Für 5 Euro oder mehr im Monat kann ich auch bei der Altbank bleiben. Da hab ich zumindest meinen Berater, wenn mal was ist.

  3. Bin letztes Jahr zur N26 gewechselt, mit meinem Gewerbekonto. Bezahle dort 0€, habe aber auch nur 10 Transaktionen im Monat.

    Die 30 Cent bei ING finde ich nervig.
    Wäre der Tarif S komplett kostenlost, könnte ich mir durchaus einen Wechsel dahin vorstellen, weil auch mein Privatkonto dort liegt.

    • kannst du die n26 als gewerbekonto also empfehlen?
      baue gerade ne app, die durchaus erfolgreich werden könnte.
      zahlt dann eigentlich google einen pro monat aus für die aboeinnahmen, weiß das jemand?
      mit image ai kosten, amazon s3 und hosting gehe ich von min 30 transaktionen aus. wenn eben nicht jedes abo einzeln von google überwiesen wird ;–)

  4. Finde die Bezahlung nach Anzahl von Transaktion aus der Zeit gefallen. Welche Kosten entstehen denn der Bank durch eine einzelne Transaktion? Wieso bin ich für eingehende Gutschriften und Lastschriften verantwortlich. Dann lieber fixen Monatsbeitrag.

    Immerhin, für Zahlungen mit der Debitkarte online oder im Geschäft fallen wohl keine Transaktionsgebühren an. Wäre auch noch lustiger, schließlich verdient eine Bank damit.

  5. Danke für die Info. Ist noch keine richtige Anmeldung möglich, man kann sich erst mal nur vormerken lassen und bekommt dann eine Nachricht, sobald es dann für den jeweiligen Interessenten wirklich los geht. Die 30 Cent pro Transaktion sind zwar schon relativ viel (bei meinem Bestandstarif der Sparkasse zahle ich 15 Cent), aber wenn ich nur ca. 10 bis 15 Überweisungen pro Monat habe ist das nicht mal die Hälfte an Kosten, die andere Banken (auch ohne eine einzige Transaktion) als Grundgebühr verlangen.

    Einziger Wermutstropfen: Noch sind keine Lastschriften möglich.

  6. Und wo ist jetzt der Vorteil zu einem normalen Privatkonto?

  7. Alternative:
    https://www.fyrst.de/
    Ist eigentlich Postbank, funktioniert bei mir aber seit 1,5 Jahren ohne Probleme.

  8. so wie ich das sehe hat die n26 business unendlich viele transaktionen im n26 standard tarif und ist umsonst?

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