AVM hat einen neuen Chef

AVM hat nicht nur einen neuen Investor (wir berichteten), sondern nun auch einen neuen CEO. Ab Montag, den 30. September wird Jan Oetjen die Unternehmensführung übernehmen und die Nachfolge von Johannes Nill antreten, der bisher als CEO und Sprecher der Geschäftsführung tätig war. Die neue Geschäftsführung setzt sich aus dem Chief Executive Officer Jan Oetjen, dem bisherigen Chief Technology Officer und Mitgründer Peter Faxel und Jan-Christian Werner als Chief Financial Officer zusammen. Jan Oetjen war zuletzt Vorstandsvorsitzender der 1&1 Mail & Media Applications SE. Übrigens: Im Jahr 2023 erzielte das Berliner Unternehmen mit 890 Mitarbeitern einen Umsatz von 580 Millionen Euro.

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Zitate:

„Ich freue mich sehr darauf, die Leitung von AVM zu übernehmen und gemeinsam mit dem bewährten Team die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weiterzuführen“, sagt Oetjen. „Innovationen, die Stärkung unserer Marktführerschaft in Deutschland und die stärkere Ausschöpfung der internationalen Potenziale werden unsere zentralen Ziele sein. AVM steht als europäisches Unternehmen für sichere und zuverlässige Produkte für die vernetzte Welt, diese Position werden wir weiter ausbauen.“

Auch der bisherige CEO Johannes Nill blickt positiv nach vorn: „Es ist mir eine große Freude, die Geschäftsführung an Jan Oetjen zu übergeben. Mit seiner Vision und Erfahrung wird er AVM als innovatives und technologieorientiertes Unternehmen zu neuen Erfolgen führen. Ich freue mich auch, dass wir mit Jan-Christian Werner einen erfahrenen Finanz-Geschäftsführer gefunden haben.“ Jan-Christian Werner (49) war zuletzt CFO des SaaS-Travel-Tech- und Online-Reiseplattform-Unternehmens HRS Group.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. ich hoffe das ist ein intelligenter Typ, wir müssen erstmal von 5 Jahre Garantie runter, damit die Schafe nicht meckern erstmal auf drei Jahre runter reduzieren, das ist ja immer noch ein Jahr mehr als gängig, wenn Gras drüber gewachsen ist auf Standard 24 Monate herabsetzen.
    die Qualität der 7590 ist eigentlich okay, wenn sie ab 3 Jahre aufwärts kaputt geht, nur mit fünf Jahre Garantie ist das ein bisschen doof, hoffe der Typ schnallt das! 🙂

  2. AVM Plus (10.99€/m) für IPv6 und AVM Premium (25.99€/m) für VPN wann?

    • erstmal Abo auf die Smart Home Sachen drauf knallen, da verankern sich die Leute ja auch gerade drinne, der Wechsel wird unbequem, aber um die Hürde nicht zu niedrig zu machen erst einmal mit 2,99 € im Monat anfangen, das ganze muss wie Treibsand wirken. 🙂

    • Bei Plus sind dann nur die .xx Updates im Preis mit drinnen, bei Premium auch die X. ?

      • Sehr gut sie sind eingestellt! 😀

        Alle abo-dienste zusammen dann in Pro Plus Premium!

        Wer die fadenscheinheiligste Begründung für die Abos hat wird Mitarbeiter des Monats und bekommt ein Foto eingerahmt in der Lobby!

        Ich fange mit einem Beispiel an: Die Server Kosten für MyFRITZ halten sich nicht ewig für lau, um es weiterhin in gewohnter Qualität zu nutzen ist bereits die kleinste abo-stufe ausreichend!

        • Noch macht ihr Scherze drüber aber mit jemandem aus der Vorstandsetage von United Werbe-Internet kann eigentlich alles passieren…

        • Lieber Kunde,

          wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Plattform jetzt noch besser und leistungsstärker ist! Um Ihnen weiterhin den besten Service und innovative Features bieten zu können, haben wir unsere Preisstruktur angepasst.

          Zukünftig bieten wir einige unserer bisher kostenlosen Funktionen in einer erweiterten und optimierten Form als Premium-Features an. Damit erhalten Sie Zugang zu einer verbesserten Nutzererfahrung, mehr Möglichkeiten und maximaler Flexibilität. Jede Investition in diese neuen Optionen ist eine Investition in Ihre Effizienz, Produktivität und Ihren Erfolg.

          Mehr Features bedeuten auch mehr Möglichkeiten für Sie, Ihre Ziele schneller und effektiver zu erreichen. Mit Ihrer Entscheidung, in die Premium-Funktionen zu investieren, sichern Sie sich nicht nur den Zugang zu exklusiven Vorteilen, sondern auch den Vorsprung in einer Welt, die immer mehr auf smarte Lösungen setzt.

          Wir danken Ihnen für Ihre Treue und sind überzeugt, dass Sie die Vorteile dieser neuen Funktionen voll ausschöpfen werden!

          Herzliche Grüße

  3. Ich freue mich auch schon auf die neuen Zeiten.
    Es werden innovationsstarke Zeiten, liebe AVM-Customer.
    Als nächstes wird die 7690 Plus kommen – mit zwei USB-Anschlüssen.
    Im Frühjahr erscheint dann die 7960 Max – mit ebenfalls zwei USB-Anschlüssen und 7GHz-Wifi.
    Im Sommer 2025 kommt dann das neue Topmodeel 7960 Extrem – 2 USB, 7GHz-Wifi und 4 2,5Gbit-LAN-Anschlüsse.
    Im Herbst 2025 – rechtzeitig vor Weihnachten – das SuperSpecialFritzBox-Angebot für die Hardcore-Fans
    Die 7690 Extrem-FanEditon – wie die 7960Extrem – aber zusätzlich mit vergoldtem Netzteil

  4. Vergoldet, du bist ja jeck. Durchsichtig! Da spart man sich den Ruß für die schwarze Farbe und es sieht cool aus. Kann man dann als 1337-Edition verkaufen, zum entsprechenden Preis natürlich.

  5. Lassen wir das doch erstmal auf uns zukommen und malen nicht gleich den schwarzen Peter an die Wand. Ich denke frische Ideen und ein frisches Mindset können auch gute Sachen hervorbringen. Ich bin mir sicher, dass AVM sehr genau weiß, warum sie in der Position sind in der sie sind und was Kunden an AVM schätzen. Nehmen wir das doch erstmal offen so auf und schauen wohin sich das entwickelt, nach Alternativen kann man sich im Zweifelsfall doch noch immer umschauen.

    • Du hast den Pudel auf den Kopf getroffen. Man sollten dem neuen CEO nicht gleich den Teufel zuschieben. Das richtige Mindset ist des Nagels Kern.

  6. Sehe das erstmal neutral das der neue CEO von 1&1 kommt. Seine Aufgabe ist ja nicht die neue Fritzbox zu designen sondern den Laden zu führen. Und auch AVM muss (wie jede Firma) ggf. Geschäftsmodelle hinterfragen und anpassen. Erstmal abwarten wie es sich entwickelt anstatt gleich schwarz zu malen.

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