Streaming: Plex Pass Lifetime im Angebot

Der Medien-Server und -Player Plex kann kostenlos genutzt werden. Wer alle Funktionen nutzen will, der muss zum sogenannten Plex Pass greifen. Da zahlt man 4,99 Euro im Monat, bzw. 39,99 Euro im Jahr. Lohnt sich meines Erachtens nur für Menschen, die Plex grundsätzlich mögen und auch eine entsprechende Sammlung von Medien auf irgendeinem Server haben und dementsprechend pflegen. Derzeit gibt es mal wieder eines der ganz seltenen Lifetime-Angebote. Für den Lifetime-Zugang zahlt man normalerweise 119,99 Euro, derzeit sind 20 % Rabatt drin. Zu finden ist das Angebot auf dieser Seite, mit dem Code FOREVERPRO bekommt man die 20 % Rabatt. Ob sich das Ganze für euch lohnt, könnt ihr auf dieser Vergleichsseite einsehen, da seht ihr die Unterschiede zwischen Plex kostenlos und Plex bezahlt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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25 Kommentare

  1. Tipp für alle mit der Kombo „Apple TV – Infuse – NAS“: Unbedingt kaufen, Plex-Server auf NAS installieren und mit Infuse am Apple TV darauf zugreifen. Die perfekte, steinsolide Lösung mit stets perfekten Metadaten und Covern.

    • So läuft es auch bei mir. Aber welchen Vorteil habe ich durch den Kauf von Plex Pass in dieser Konstellation?

    • (Sorry Auto Korrektur…, sollte heißen: Ich habe den Plex pass schon seit Jahren, auch durch eine Aktion günstiger gekauft.
      Auf dem AppleTV gibt es doch auch einen Plex Client der ganz ordentlich läuft. Was macht Infuse den attraktiver bzw besser?

    • Wofür genau braucht man in der Kombi denn Plex? Ich hab Infuse aber das greift einfach direkt auf das NAS zu. Metadaten und Cover hab ich auch.

    • Spricht prinzipiell nichts dagegen, aber wenn du eh schon Infuse nutzen möchtest, dann kannst du auch gleich Plex mit Jellyfin ersetzen. Ist mittlerweile ähnlich komfortabel in der Anwendung, nur die Installation dauert 2-3 Minütchen länger und man muss händisch ein Reverse-Proxy davor klemmen.

    • Wozu der Anhänger mit eigenem Antrieb, wenn die Zugmaschine einen eigenen Antrieb hat?

    • Was genau macht Infuse besser als die native Plex Apple TV App?

      • Neben der meiner Meinung nach besseren UI unterstützt Infuse mehr Formate, die direkt lokal auf dem Apple TV abgespielt werden können. Da muss der Plex-Server nichts mehr umrechenen. Wofür man den Plex Pass in der Konstellation bracuht erschließt sich mir nicht. Mit der Infuse App auf dem iPhone kann man z.B. ohne Beschränlung vom Plex Streamen und auch herunterladen, dann braucht man den Pass auch nicht. Da lohnt sich Infuse Pro für 10€ im Jahr mehr.

        • Wenn ich nun aber Zusätze Geräte ohne einem Apple OS habe (bei mir ein LG SmartTV), dann wird der Fortschritt bei Infuse aufm Apple TV ja aber sicherlich nicht an die Plex-App aufm LG übertragen, oder?

    • Aber dafür gibt es doch die Plex App auf dem Apple TV? Was kann denn Infuse besser als die native Plex App?

  2. Ich habe den Plex pass schon seit Jahren, auch fitch für allein günstiger gekauft.
    Aus dem AppleTV gibt es dich sich einen Plex Client der ganz ordentlich läuft. Was macht Infuse den attraktiver bzw besser?

    • Ich nehme zum Beispiel gerne Infuse für den HD-Ton. Plex Client spinnt bei mir dann immer.

    • Plex ist unübersichtlicher und die Suche ist nicht zu gebrauchen im Gegensatz zu Infuse.
      Hardwarebeschleunigung gibt es nicht, wenn du Bluray Rips besitzt oder UHD mit hohen Bitraten stottert es sporadisch. Der Player ist allgemein schlechter ohne Zoom Funktion bei 4:3 und schlechterer Darstellung.

      Infuse hat einen unglaublichen Player die Qualität sieht besser aus und die Funktionen wie 3D Audio mit Apple Kopfhörern usw. werden unterstützt und vieles mehr.
      Bei Infuse ab Jahres Abo kann man sich auf der Seite für die Beta Anmelden. Sehr zu empfehlen.

      • Klar gibt es Hardware Beschleunigung mit Plex Pass. Und ich wüsste auch nicht wie Infuse als Client da jetzt besser sein sollte da das ja auch keine HW transcodierung macht. Und wenn ja dann erst auf Client Seite was Schwachsinn wäre. Hab ne billige P400 drin und da ruckelt auch kein 4K HDR Remux. Kann locker 3 Streams gleichzeitig transcodieren. Mit moderner Hardware geht sogar alleine auf ner CPU schon 12 Streams.

  3. An alle über mir, die fragen, warum Infuse nicht direkt auf den NAS zugreift: Ich hatte mit Infuse allein immer wieder Probleme mit dem Scraper; es wurden also Filme falsch erkannt oder die Cover waren unglaublich hässlich. Mit dem dazwischengeschalteten Plex-Server funktioniert es perfekt.

    Und ich verwende am Apple TV deshalb Infuse und nicht Plex, weil die Oberfläche von Infuse eine Augenweide ist. Ausserdem spielt der Client einfach jedes Bild- und Tonformat lupenrein ab, bis hin zu Dolby Atmos in AC3. Einzige Voraussetzung: Die Hardware von Apple TV muss ein Format ebenfalls verstehen.

    • Ich habe weder mit der Erkennung noch beim abspielen irgendwelche Probleme mit Plex.
      Bei Infuse hatte ich früher auch Probleme mit der Erkennung, weshalb ich dann später zuerst auf Kodi und dann Plex gewechselt bin. Infuse und Plex zusammen ergibt für mich keinen Sinn, wenn man auch direkt Plex nutzen kann. Ich habe damit wie gesagt keine Probleme.

  4. Der Plex-Player ist ein schlechter Witz – egal, ob auf dem Apple TV oder auf Android. Wer Plex nutzt, sollte es am besten nur als Server verwenden. Theoretisch unterstützt der Plex-Player UHD, HDR und DV, aber in der Praxis funktioniert Direct Play bei vielen Dateien nicht richtig. Stattdessen wird oft auf Transcoding umgeschaltet, und wer gerne Spatial Audio nutzt, bekommt bei Plex häufig nur Stereo statt Surround.

    Infuse streamt hingegen alles, egal wie hoch die Bitraten sind, und das in genau der Qualität, in der die Dateien auf dem Server liegen. Es unterstützt Spatial Audio bis hin zu Dolby Atmos (im richtigen Format). Dazu kommt die Unterstützung für Emby, Jellyfin und Plex, und es kann die Dateien direkt verwalten und bei Bedarf automatisch Metadaten abrufen.

    Die Kombi Plex/Infuse ist top, während Plex/Jellyfin/Emby zwar etwas komplizierter einzurichten ist, aber ebenfalls funktioniert. Ohne Infuse würde ich auf dem Apple TV verzweifeln. Plex sollte endlich am Player arbeiten.

    • Das liest sich wie Werbung. Wenn ich für eh Plex/Infuse eh nen Plex Server aufsetzte dann macht folgender Satz keinen Sinn. „während Plex/Jellyfin/Emby zwar etwas komplizierter einzurichten ist, aber ebenfalls funktioniert.“
      Sobald der Plex Server läuft, installiert man ne App und tippt nen 4 stelligen Code ein zum Login. Einfacher gehts kaum. Bei Infuse hab ich monatliche Kosten oder 100€ Einmal Kauf. Und selbst wenn ich mal irgendwas am AppleTV warum auch immer nicht abspielen kann dann nehm ich VLC. Hab aber bisher nie Probleme gehabt. 4K HDR spielt alles ruckelfrei ohne transcoding.
      Sind das hier ChatGPT generierte Infuse Spam Werbungen?

  5. Hab den Plan Lifetime Pass jetzt seit 10 Jahren (damals für 75€), vor allem wegen dem HW transcoding.
    hab keine nennenswerten Probleme (auch kein stottern mit UHD, streaming auf alle Endgeräte unterstützt etc.).
    Nutze Plex auch für Live-TV streaming ins Mobilehome im Urlaub (ja, gibt hin und wieder was zu sehen), sehr praktisch
    für diejenigen, die ne nennenswerte Mediathek besitzen und unterschiedliche Endgeräte unterstüzten möchten (kurzfristig abgesetzter Kinoabend bei Freunden) lohnt sich das schnell…

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