Smartphone-Verbote an Schulen: Laut Studie mit positiven Effekten

Die Debatte wird auch hier in den Kommentaren gerne geführt: Sollte man Smartphones in Schulen bzw. im Klassenzimmer verbieten? Laut einer neuen Studie könnte das, unter den richtigen Bedingungen, in der Tat Vorteile haben. Zum einen kann ein Smartphone-Verbot das soziale Klima in Schulen verbessern. Zum anderen kann dies auch die Lernleistungen steigern.

Zu diesen kommt eine Überblicksstudie des Lehrstuhls für Schulpädagogik der Universität Augsburg, die also Ergebnisse weiterer Untersuchungen zusammenfasst und aufarbeitet. Dabei hat man fünf größere Studien aus England, Norwegen, Schweden, Spanien und Tschechien betrachtet. Alle Einzeluntersuchungen hätten gezeigt, dass ein Smartphone-Verbot das soziale Klima in den Schulen verbessert habe. Auch die Lernleistungen hätten profitiert.

Ohne Smartphones sei die Schule sicherer, da etwa Cybermobbing durch unvorteilhafte Foto- oder Videoaufnahmen nicht möglich sei. In der Tat bin ich z. B. froh, dass wir zu meiner Schulzeit keine Smartphones hatten, um jeden Blödsinn in Bild und Ton festzuhalten. Ich bin mir sicher, das wäre langfristig für niemanden zum Vorteil gewesen.

Reine Verbote sind keine Lösung

Gleichzeitig betonen die Forscher aber, dass man es mit einem Smartphone-Verbot nicht einfach gut sein lassen könne. Es sei weitere pädagogische Begleitung notwendig, damit Kinder und Jugendliche einen differenzierten und verantwortungsbewussten Umgang mit der Technik erlernen. Verbote müssten also auch mit entsprechenden Bildungsangeboten kombiniert werden, um die Medienkompetenz zu stärken. Zumal Smartphones auch als unterstützende Unterrichtselemente eingesetzt werden könnten und sollten. Strikte Verbote seien daher vor allem in unteren Klassenstufen sinnvoll. Bei älteren Schülern gehe es auch darum, Eigenverantwortlichkeit zu schulen.

In vielen Ländern, z. B. Frankreich, Italien und den Niederlanden, sind Smartphones in Schulen bereits verboten. In Deutschland wird so eine Maßnahme immer wieder diskutiert, ohne dass es da aber grundlegende Regelungen gäbe. Hierzulande müssten das auch die einzelnen Bundesländer selbstständig entscheiden.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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24 Kommentare

  1. Zu meiner Schulzeit, Anfang 2000er bis 2011 waren Smartphones an jeder einzelnen Schule verboten bzw Handys

  2. Bei und sind Smartphones nur für die drei jüngsten Klassen verboten.
    Für ältere Schüler sind Smartphones in den Pausen erlaubt.
    Das führt dazu, dass Achtklässler und ältere Schüler mit ihren Handys in den Pausen spielen und jüngere rumstehen und zuschauen.

  3. „Ohne Smartphones sei die Schule sicherer, da etwa Cybermobbing durch unvorteilhafte Foto- oder Videoaufnahmen nicht möglich sei. In der Tat bin ich z. B. froh, dass wir zu meiner Schulzeit keine Smartphones hatten, um jeden Blödsinn in Bild und Ton festzuhalten. Ich bin mir sicher, das wäre langfristig für niemanden zum Vorteil gewesen.“

    Dafür wurde man auf andere Weise analog gehänselt, trangsaliert und fertig gemacht. Das Wort Mobbing war in den 1980ern noch nicht geläufig dafür.

  4. Hans Günther says:

    Ach ne, wen wundert’s?

  5. In Deutschland wird das Thema sicher nicht einheitlich gelöst, da Bildung Ländersache ist. Ich würde ein Verbot auch sehr begrüßen, weil ich schon von Fällen erfahren habe, wo schlimme (psychisch sehr belastende) Dinge passiert sind.
    Natürlich muss parallel zu gegebener Zeit ein Bildungsangebot für Medienkompetenz erfolgen, aber auch dazu braucht der Schüler nur ein Schultablet. Die gibt es doch inzwischen hoffentlich überall?

  6. Wir führen die Diskussion gerade an meiner Schule. Aktuell haben wir theoretisch ein strenges Handyverbot, die Geräte haben ausgeschaltet zu sein. So weit, so gut in der Theorie. Die Schüler halten sich eigentlich gar nicht dran, nicht jede Lehrkraft setzt die Regel durch. Unsere Schüler haben aber eh Probleme mit dem Einhalten von Regeln – auch abseits der Schule. Manch einer scheut die andauernde Diskussion. Ich stelle mich der noch, aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen.

    Eine strengere Handyregel wäre manchmal wünschenswert.

    Gleichzeitig fordert der Rahmenlehrplan für alle Fächer die Förderung der Medienkompetenz und Nutzung moderner Geräte. Ich unterrichte im Wahlpflichtbereich Fotografie, Videografie und setze hierbei sehr auf die Handys. Zum einen ist es das Gerät, auf das die Schüler in ihrer Freizeit Zugriff haben, zum anderen gibt unser Budget gar nicht die Möglichkeit, genug Kameras o.Ä. zu kaufen. Von Videobearbeitung am PC mal ganz abgesehen, unsere Rechner sind im Schnitt Dualcore von 2009.

  7. Ich bin für harte Verbote, sonst wird das nichts mit meiner Rente. Kinder, die nur in Tiktok abhängen, werden keine konkurrenzfähigen Arbeiter gegen Chinas Übermacht.

    • Wir brauchen aber keine Arbeiter, sondern medienkompetente selbst denkende kluge Menschen, die in der Lage sind, sich mit Hilfe der sozialen Medien, KI und Smartphones selbstständig Wissen anzueignen. Da sind „harte Verbote“ ganz sicher der falsche Weg. Wir leben schließlich nicht mehr 1990.

      • Wir leben zum Teil in 1990, manche wollen schon 2080 haben und manche sind in 1933, im XIX oder noch im XIV Jahrhundert geblieben.

      • „Arbeiter“ nähen in Vietnam deine Hosen oder bauen in China in Fabriken dein iPhone zusammen. Das ist kein Geschäftsmodell für eine Industrienation, die führend bleiben will. tzzt

  8. Ich bin eher dafür die Smartphones einzusetzen. Und gezielt in den Unterricht zu integrieren.
    Ich behaupte sogar, ein iPhone 14 oder 15 Pro Max ist schneller als die 10 alten Rechner im Computerrsum zusammen.

    Zu den Fotos: auch das finde ich gut. Damals waren die Toiletten in katastrophalen Zustand. Man könnte direkt fotografieren wie es da aussieht um Druck zu machen das da mal aufgeräumt wird. Heutzutage trauen sich die Kinder nicht mehr auf Toilette weil dort gewisse Personen sind. Und halten den ganzen Tag ein.

    Direkten Zugriff auf Wikipedia oder die KI Grok sollte gefördert werden. Auch bei Referaten. Wir hatten in Latein oft Referate zu machen. Über die Villa Rustica oder Ähnliches. Problem: es gab maximal 2 Bücher in der Bibliothek für 24 Schüler zu dem Thema. Mit dem Smartphone gewinnt nicht mehr der der als erstes in die Bibliothek gerannt ist und es auslernte oder versteckte.

  9. Das mag jetzt hart klingen, aber nach 9 Jahren Erfahrung mit der Schule als Elternteil bin ich inzwischen an dem Punkt, wo ich sagem Pädagogen sind für mich keine Referenz mehr für Pädagogik. Ich mach das lieber selber.

    Es ist einfach praktisch alles falsch, was aus dem Lager kommt. Sei es Früherziehung statt mütterliche Betreuung, sei es der Umgang mit Lernlast, sei es Inklusion oder Frühsexualisierung, und auch dieses Thema: Digitalisierung.

    Wir haben 2024. Wir brauchen keine Kompetenz mehr in „Schreiben mit der Hand“, „Rechnen im Kopf“, schriftlich dividieren von Kommazahlen und und und. Das ist vorbei!
    Fun fact: Der Matheunterrricht fällt aus, ein anderer Lehrer vertritt — muss aber anderen Stoff fahren. Schriftlich dividieren kann er nicht, er sei ja kein Mathelehrer. Kann man eindrucksvoller demonstrieren, dass man den Stoff dann ja wohl nicht mehr braucht?

    Kurzform: Pädagogen haben mal wieder festgestellt, dass man im Leben des Jahres 2024 die Vorgaben von 1972 nicht erreicht, und deswegen sollen die Kinder wieder so leben wie 1972. Mit dem Nachteil, das alles, was 2024 selbstverständlich ist (von der mobilen Erreichbarkeit über den Familienkalender bis hin zur Mediennutztung) nicht mehr stattfinden kann. Ich sehe im Schulplaner, bei meiner Tochter fällt was aus, ich habe genau das Pause, wir könnten gemeinsam Mittag essen, die Schule ist um die Ecke — könnte ich sie per Telegram erreichen. Geht aber nicht.

    Wenn ich als Vater die Wahl für eine Schule hätte, die Papier verbannt und rein digital arbeitet, Smartphonepflicht und Bücherverbot, — sofort. Zum Halbjahreswechsel wäre sie dort.

    Spannenderweise scheint meine Tochter, die seit Geburt an unbegrenzten Zugang auf allen ihren Devices zum Internet hat, in ihrer Klasse die einzige zu sein, wo es kein „Handy/Compuiter-Problem“ in der Familie gibt. Klar gibt es mal einen Minecraft-Zocker-Tag, der ein bisschen drüber ist, aber dieses ganze Computerzeug, das nie Kern von Diskussionen, Kritik oder gar Verboten und Einschränkungen gewesen wäre, interessiert sie nun so gar nicht und sie ist fast die einzige in der Klasse, die mit 14 noch frei spielt, rausgeht, bastelt.

    • In einer Welt, in der technische Hilfsmittel allgegenwärtig, selbstverständlich und für jeden verfügbar sind, muss man nicht unbedingt lernen, wie man alles manuel macht..
      Wichtiger ist zu wissen, wir man die technischen Hilfsmitteln richtig bedient und klug einsetzt.
      Die Leute müssen ja auch nicht mehr wissen, wie man Wäsche mit der Hand wäscht, Feuer macht oder wie man Tiere schlachtet

      • Es braucht auch Handwerker, Facharbeiter und einfache Arbeiter. Wirkliche Wertschöpfung und weltweit konkurrenzfähige Produkte und Innovationen gibt es aber bei hochqualifizierten Berufen, die den Arbeitern zeigen wie was gemacht werden muss, die Innovationen entwickeln. Und die benötigten künftig die von mir genannten Fähigkeiten.

        Bei Ihnen klingt das, als bräuchte niemand Abitur oder gar Studium. 😀

    • Genau das ist doch das Problem: Wir brauchen das alles nicht mehr, aber diese ganzen Studien prüfen gegen /überholtes/ Wissen und vermelden dann ein Problem, das nicht existiert.

      Wozu brauche ich Dreisatz, wenn im Supermarkt alle Preisauszeichnungen den Preis pro Liter/Kilo angeben? Wozu muss ich sicher schreiben, wenn der Computer alles korrigiert, oder internationale Teams eh per katastrophen-Englisch kommunizieren “I go there and make that and say when done“? Wozu muss ich Kopfrechnen, wenn jeder von uns mindestens drei Taschenrechner „griffbereit“ auf Handy, Smartwatch und Computer hat?

      Wo ist das denn „nützliches Basiswissen“, wenn wir als Eltern schriftliches Dividieren *nochmal* lernen müssen, (um unser Kinder zu unterstützen) weil wir das nach der Grundschule nie wieder gebraucht haben? Um dann festzustellen, dass meine 9klässler-Tochter das bereits jetzt schon wieder VERlernt hat? Und es ganz offensichtlich komplett ohne geht, weil es ja gar keiner mehr kann und trotzdem arbeitet?

      Früher war sowas mal Basiswissen. Erst kam Kopfrechnen, dann der Taschenrechner, dann der Logarithmentstab, dann der Logarithmus auf dem Taschenrechner, und dann wurde das auf der Arbeit benötigt und musste wenigstens so grob herleitbar sein. Fachwissen wie schriftlich dividieren war der Unterbau zu echtem Alltagswissen. Und genau DAS ist vorbei. Wenn der Rechner das sowieso alles komplett erledigt, brauche ich als Mensch nur noch Plausibilitätswissen: 10 Leute, jeder 3 Bier, Kiste hat 24 Pullen — OK, wenn der Rechner sagt, 10 Kisten kaufen, oder ein Sixpack, dann stimmt da was nicht, alles dazwischen passt schon.

      Du musst nicht mehr lernen, was eine Kuh frisst, wenn später im Beruf nicht mehr vorkommt: Kuh melken, Kuhkrankheiten, Kalb zur Welt bringen, Kuh schlachten. Dann kann das Wissen „Kuh frisst Gras“ halt weg — im Sinne von: Das lernt der Facharbeiter in seiner Ausbildung, aber alle anderen nicht mehr.

  10. Es gibt ja auch iPad-Klassen bzw. – Unterricht, da wäre wieder Internet und Video etc. möglich.
    Müsste man dann auch unterbinden.

    • Unsere Kinder (7.+8. Klasse) haben in der Schule ipads. Sobald die Dinger sich auf dem Schulgelände mit dem Schul-Wlan verbinden, funktionieren nur noch die freigegebenen Lern-Apps. Sie könnten das Wlan ausschalten, das sehen allerdings die Lehrer auf ihrer App, wer verbunden ist. Funktioniert natürlich nicht 100% sicher, weil die Lehrer nicht ständig die App kontrollieren sondern nebenbei auch noch unterrichten müssen, aber irgendein kleines Schlupfloch müssen die Kids ja haben :-). Wir haben im Unterricht auch unter der Bank Comics gelesen …

      • Hans Günther says:

        Ich kann dir aus erster Quelle sagen, dass diese verdammten iPads für Lehrer ein Grauen sind und keinerlei Mehrwert für den Unterricht bringen.
        In einigen Ländern macht man auch schon wieder einen Rückzieher und verbannt die Dinger aus dem Unterricht…

        • In welchen Ländern werden iPads verbannt?
          Wäre interessant zu wissen.

        • Was auch immer deine Quelle dagegen hat, unsere Kinder sind damit zufrieden. Meine Frau ist auch Lehrerin, die macht 95% ihrer Planungs- und Schriftarbeit mit dem Ipad. Es wären sogar 100%, wenn es nicht noch ein Programm für Arbeitsblätter gäbe das sie benutzen muss und das es für das Ipad nicht gibt. Auch die Lehrer aus unserem Bekanntenkreis, die an Schulen mit Ipad-Unterricht arbeiten, finden das überwiegend gut.
          Wenn ich mir selbst bei unseren Kindern anschaue was die im Unterricht für Möglichkeiten haben, ist das erstaunlich. Digitale Schülbücher mit interaktiven Inhalten. Zettelchaos? Nee, die liegen alle zentral und sind jederzeit verfügbar. Mitschrift für einen kranken Mitschüler? Kein Problem, kann man in sein Postfach legen. Auch Projektarbeit im Team, die dann später vor der Klasse über das Smartboard präsentiert wird, alles dabei.

  11. Das Problem sind doch nicht die Lehrer. Wir können froh über jeden sein, der den Beruf noch ausüben will. Es sind zu viele Schüler, wenig Lehrer, immer mehr Nebenaufgaben für die Lehrkräfte und es gibt kein Geld für Bildung.
    Zudem noch immer mehr Elteenhäuser, die den Namen nicht verdienen. Das kann das System Schule noch ausgleichen/ausbaden.

    Smartphone hätten nie erlaubt werden sollen an den Schulen. Die Büchse wurde geöffnet. Wer soll das jetzt wieder kontrollieren? Die Smartphones einsammeln? Diese sicher verwahren? Zustand dokumentieren, da diese Geräte mittlerweile sehr teuer sind.

    An alle Lehrkräfte die hier mitlesen: Danke!

  12. Geht doch mit gutem Beispiel voran, und verzichtet auf das private Handy am Arbeitsplatz. Ich sehe da enormes Potential für Produktivität, Qualität von Dienstleistungen, und die gesamte Volkswirtschaft.

    • Der war gut 🙂 — ohne mein Handy und diverse 2FAs komme ich nicht mal in unser Netzwerk, auf die Server des Kunden und an meine Materialien.

      Das meine ich ja. Unsere Firma , 1500 Leute, ist seit 10 Jahren papierlos, bargeldlos, druckerlos — ich war da erst sehr kritisch, bin aber inzwischen zuhause nachgezogen. Hier zuhause existiert kein Papier mehr ausser zum Basteln, und ich habe genau 2 Stifte: Einen schwarzgelben alten Bleistift als ironische Deko auf dem Schreibtisch, und einen ordentlichen Kugelschreiber für Marmeladengläser und so. Schon der Einkaufszettel ist digital. Und was lernt meine Tochter in der Schule, 10 Jahre nachdem ich unseren Drucker in den Müll gehauen habe? Papier. Wofür?

      Deutschland, Land der Technik und Ingenieure. Und heute? Muss man dankbar sein, wenn in der Schule „Plattdeutsche Homöopathie“ kein Pflichtfach ist…

      Fun fact: Ich, Abi 89, hatte damals schon mehr Informatikunterricht als meine Tochter heute. Ich kotz im Strahl.

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