„Atelier Yumia: Die Alchemistin der Erinnerungen“: Anime-Game zeigt sich im Teaser

Die Atelier-Serie hat seit Jahren eine treue Fangemeinde um sich geschart. Erstaunlich, wie lange es die Games mittlerweile gibt. Der erste Titel der Reihe erschien bereits 1997 für die erste Sony PlayStation. 2025 wird ein neuer Ableger das Licht der Welt erblicken: „Atelier Yumia: Die Alchemistin der Erinnerungen“. Genau jenes Spiel zeigt sich jetzt in einem ersten Teaser.

Das Spiel wird Anfang 2025 für PlayStation 5, PlayStation 4, Nintendo Switch, Windows-PCs über Steam und, zum ersten Mal in der Geschichte der Marke, auch für Xbox Series X|S und Xbox One erscheinen. Am 2. September 2024 wird es noch einen neuen Livestream der Entwickler geben, in dem sie weitere Details zu „Atelier Yumia: Die Alchemistin der Erinnerungen“ verraten werden.

Der Anime-Stil der JRPG-Reihe gefällt mir persönlich sehr gut, auch wenn das Gameplay manchmal etwas monoton wirkt. Gibt es unter unseren Lesern Fans dieser Reihe? Ich hatte im Blog ja sogar „Atelier Ryza 3: Alchemist of the End & the Secret Key“ getestet.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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6 Kommentare

  1. Der bunte Anime-Stil gefällt mir sehr gut, allerdings mag ich kein Grinding (mehr).

    Kannst du ein Action-Adventure-Spiel in dem Stil aber ohne Grinding empfehlen?

    • André Westphal says:

      Also eher so aus dem rundenbasierten Bereich ist für mich immer noch „Persona 5: Royal“ das Nonplusultra – ein bisschen Grinding gibt es da zwar auch, aber man muss dafür nicht sinnlos rumlaufen, eher in Mementos (das ist ne Art Sonderlevel) auch mal Aufgaben erfüllen.

      Der Anime-Stil von „Ni No Kuni“, nah an den Ghibli-Filmen bzw. Studio Ghibli hat auch an Teil 1 mitgearbeitet, ist auch genial. Aber da ist tatsächlich recht viel Grinding notwendig, auch wenn der Titel für mich immer noch insgesamt eines der besten JRPGs aller Zeiten ist.

      Actionreicher wäre „Tales of Arise“, das ist aktuell auch bei Steam im Angebot, da sind die Kämpfe deutlich rasanter.

      JRPGs komplett ohne Grinding findet man aber leider schwer, irgendwie gehört das für die Japaner wohl dazu :-D.

  2. Ich habe Ryza 1 und 2, Sophie 2 sowie das Marie Remake gespielt und hatte damit definitiv meinen Spaß. Der Mix aus dem Erkunden der Welt & Story sowie das Alchemiesystem, mit dem man vor allem in den Ryza-Spielen wirklich mächtige Items erzeugen kann, haben für genug Abwechslung gesorgt. Dazu kommt dann noch die tolle Musik. Manchmal verbringt man 1-2 Stunden nur in Menüs um bessere Ausrüstung herzustellen und da macht es richtig Laune, sich eine Playlist mit schönen Melodien anzuhören.

    Ryza 3 hat mir dann weniger gut gefallen – vor allem wegen der offenen Welt. Es gibt einfach fast nichts zu und die Welt ist viel zu weitläufig. Außerdem hatte mir die Story zu viele Längen. Habe auch den Fehler gemacht, das Spiel auf meiner neuen PS5 anstatt für die Switch zu kaufen, denn man verbringt manchmal längere Zeit beim Crafting in Menüs und das fühlt sich im Handheldmodus viel passender an, als auf dem großen TV.

    Schade auch, wie viel schlechter Ryza 3 auf der PS5 selbst im Vergleich zur Switch-Version von Sophie 2 aussieht. Sie haben die Vegetation und die Qualität der Effekte wirklich deutlich reduziert wegen der offenen Welt. Bei Yumia scheinen sie die Grafikdowngrades leider beizubehalten und wenn ich es richtig deute, dann handelt es sich auch wieder um eine offene Spielewelt. Ich werde das Spiel mal weiter beobachten, weiß aber nicht, ob ich es mir am Ende kaufen werde.

  3. Schaut schick aus. Die Reihe kannte ich garnicht.
    Die Bilder sehen aber schon nach Schnappatmung bei sbi aus. 😀
    Das Game behalte ich mal im Auge. Bis ich mal durch Elden Ring und Wukong durch bin, wird es eh noch lange dauern.

    • André Westphal says:

      Die Atelier-Spiele haben eine recht feste Fanbasis, ich selbst bin da auch noch eher neu und finde den bunten und eher fröhlichen Stil ganz angenehm. Allerdings ergibt sich da auch eine gewisse Monotonie, wenn man länger zockt, zumindest ging mir das mit dem verlinkten Ryza 3 so.

  4. Gefällt mir gut – jetzt muss nur das GamePlay stimme.

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