Duolingo integriert Songs in seinen Musik-Kurs
von caschy | 7 Kommentare
Duolingo ist den meisten sicher als Sprachlern-App bekannt. Aber in den Jahren kam noch Mathematik und Musik hinzu. Und bei letztgenanntem Punkt gibt es nun Neuerungen. Über 60 Titel von Sony Music-Künstlern, darunter Whitney Houston, Hozier und Meghan Trainor, stehen jetzt in der App zur Verfügung. Der Musik-Kurs von Duolingo ermöglicht es Benutzern, auf ihren Smartphones grundlegende Musikkenntnisse zu erwerben. Dazu gehören das Lesen von Noten, das Verstehen von Notenwerten und das Erkennen unterschiedlicher Noten nach Klang, Aussehen und den entsprechenden Tasten auf einem digitalen Klavier.
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DOULINGO HAT EINEN MUSIKKURS?!
Ja, schon etwas länger. Habe ich auch schon angefangen, weil meine Kinder mich immer auslachen, weil ich keine Noten lesen kann. Ich finde das allerdings unendlich langweilig, Den gleichen Streak wie aktuell bei Französisch (625) werde ich da nicht erreichen :-).
Come on… mache es zum Kult, falsch in der Dusche zu grölen. Du fühlst dich wohl und wirst eine Ikone. Hier sprechen Jahrzehnte Erfahrung und Selbstbewusstsein.
Der Streak wird fortgezählt, egal welchen Kurs man macht.
Wenn ich abends mal kein Bock auf Französisch habe, mache ich schnell eine Übung beim Musikkurs.
Kreative Reaktion auf die KI-Konkurrenz. Die meisten Sprachdienste versuchen nur noch unwissende Neukunden mit „vergünstigten Lebenszeit-Lizenzen“ zu ködern, bevor ihr Geschäftsmodell endgültig vorbei ist.
Glaubt Ihr nicht? Ich muss gar nicht die überteuerten KI-Lerntools nehmen, die einen persönlichen Lehrer in unglaublich guter Qualität bieten. Macht mal folgendes mit der chatGPT-App: Startet sie, klickt unten rechts auf das Mikrofon und sagt „Führe mit mir ein Gespräch auf Englisch und korrigiere alle meine Fehler“. Viel Spaß!
Ich habe gerade versucht die App beim Kind per Familienfreigabe zu installieren. Funktioniert trotz Erlaubnis der Eltern nicht. App installiert einfach nicht.
Google brachte auch kein Erfolg.
Genug speicherplatz
Duolingo hat im Gegensatz zu Babbel, Busuu, Mondly und Rosetta-Stone schon eine sehr knallige Oberfläche, erinnert mich an japanische oder koreanische Messenger – finde ich gewöhnungsbedürftig. Abgesehen davon, dass diese Anbieter bis auf den letztgenannten durch mindestens wöchentliche Updates nerven (was Leuten egal sein mag, die automatisch im WLAN oder gar nicht updaten).
Vielleicht probiere ich mal den Tipp aus dem Forum hier mit ChatGPT.