Nintendo: Switch-Verkäufe brechen ein
von caschy | 8 Kommentare
Ein nicht so gutes Quartal bei Nintendo. Das japanische Unternehmen gab bekannt, dass der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 55 % auf rund 80,95 Milliarden Yen, umgerechnet etwa 502 Millionen Euro gesunken ist.
Die Umsätze des ersten Quartals fielen im Jahresvergleich um 47 %, während die Verkäufe der Switch-Konsole um 46 % auf 2,1 Millionen Geräte zurückgingen und die Softwareverkäufe für die Switch um 41 % auf 30,6 Millionen Kopien sanken.
Die Switch ist jetzt mehr als sieben Jahre alt und ist die zweiterfolgreichste Konsole des Unternehmens nach den Verkaufszahlen, ein neues Modell wurde bereits angekündigt. Nintendo hält seine Umsatzprognosen für die Switch-Konsole und die Software sowie die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr bis März 2025 aufrecht. Das Unternehmen erwartet weiterhin, in diesem Geschäftsjahr 13,5 Millionen Switch-Konsolen und 165 Millionen Switch-Softwareeinheiten zu verkaufen.
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Naja wenn sie die nächste Switch bald anbieten…
Warum die alte kaufen…
Scheint mir auch ein logischer Zusammenhang zu sein. Dazu noch ein wenig Marktsättigung.
Für mich die beste Konsole ever. Da sind einfach die Spiele, die ich gerne mag. Habe aber schon mehrere Controller (JoyCons) durch. Technisch war das Ding nie so dolle. Also von der Verarbeitung darf die nächste gerne wieder besser werden. Kaufen werde ich sie mir auf jeden Fall.
Sehe ich auch so, komplett durchdachtes Konzept und dazu eine Spielebibliotheke bei der nur der PC mithalten kann. Klar, technisch war die Switch nie auf der Höhe, aber das spielt gar nicht so eine Rolle. Denn das Teil macht einfach Spass. Freue mich auf den Nachfolger. Day 1 gekauft.
Die Spiele sind teilweise interessant aber ich hab es nie übers Herz gebracht sie mir zu kaufen. Bereits 2017 war die Hardware veraltet und für heutige Verhältnisse ist die Switch Antik.
Nicht wirklich. Es hat zum damaligen Zeitpunkt keinen SoC gegeben der von der GPU und auch dem Gesamtpaket besser gewesen wäre. Aber Leute die keine Ahnung davon haben behaupten das immer wieder gerne.
Wird nun auch irgendwann mal gesättigt sein der Markt, zudem ist es eine mittlerweile doch in die Jahre gekommene Hardware, welche nach wie vor noch zu einem stolzen Preis verkauft wird.
Ein Nachfolgemodell sollte nun langsam mal erscheinen.
Es wurden dieses Jahr auch erschreckend wenige Grammophone verkauft.