Raycast unterstützt nun GPT-4o mini
Raycast, Launcher und Produktivitäts-Werkzeug für den Mac, welches wir schon des Öfteren erwähnt haben, ist für viele Mac-Nutzer mittlerweile Spotlight-Ersatz Nr. 1. Nahezu im Wochentakt schlägt man mit neuen, praktischen Funktionen auf, um Nutzern den Workflow zu vereinfachen. Vieles ist schon mit der kostenlosen Variante möglich, manches muss mit einem Pro-Abo erkauft werden (siehe auch diese Übersicht). Obwohl zahlreiche KI-Modelle frei zugänglich sind, muss man für Automatisierungen und anderen Zugriff auf die Raycast AI ein Abo haben. In dieses Abo zieht dann nun auch die Unterstützung des neuen GPT-4o Mini von OpenAI.
GPT-4o mini übertrifft laut der Entwickler das GPT-4 Modell in Bezug auf Benutzerpräferenzen bei Chats und erreichte eine Punktzahl von 82 % beim Massive Multitask Language Understanding (MMLU), einem Benchmark für textuelle Intelligenz und logisches Denken zur Bewertung von Sprachmodellen. Eine höhere MMLU-Punktzahl signalisiert eine verbesserte Fähigkeit des Modells, in unterschiedlichen Bereichen Sprache zu verstehen und einzusetzen, was den praktischen Nutzen erhöht.
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Wie schaut es denn bei Raycast mit der Privatsphäre aus? Lässt sich kontrollieren, welche Daten das MacBook verlassen?