Für 4,99 Euro: SmartTag Finder ist eine AirTag-Alternative

Kleiner Tipp für alle, die es ab und an in den Lidl verschlägt und die Lidl Plus nutzen: Ab Donnerstag, den 25.7., verkauft man dort den SmartTag Finder von Silvercrest. Das ist das Modell SSTF A1. Kostet sonst um 10 Euro und sieht quasi 1:1 aus wie ein Apple AirTag.

Mit Lidl Plus bekommt man den Tracker für Apples Wo-ist?-Netzwerk inklusive Befestigungsschlaufe für 4,99 Euro, was definitiv ein guter Preis für das Gebotene ist. Lidls AirTag-Alternative ist nach IPX5 geschützt. Silvercrest setzt, wie viele andere Hersteller, auf eine CR2032-Batterie. Was beim SmartTag Finder nicht dabei ist, das ist UWB, also die Nahfeldortung, die euch mit Pfeilen zum verlorenen Gegenstand lotst.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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68 Kommentare

  1. Nur-ne-frage says:

    Mal eine blöde Frage aber nutzen wirklich so viele
    Leute noch Schlüssel, die man mit sowas orten müsste? Auto, Haustür usw. öffnen viele doch mittlerweile mit digitalen Schlüsseln.

    • Ja ich, lediglich für das Büro habe ich eine digitalen Schlüssel und selbst der ist letztlich ein NFC-Chip den man verlieren könnte.

      Sowohl bei Wohnung als auch Auto bin ich eigentlich dankbar für einen physischen Schlüssel.

    • Petersilie says:

      Steile These aber ich behaupte mal, dass es mehr klassische (Haustür)Schlüssel gibt als digitale. Zudem kann man diese Tags auch für andere Dinge nutzen (Taschen, Koffer auf Urlaubsreisen etc.).

      • Ich wüsste jetzt ganz ernsthaft nicht, was daran eine steile These sein soll. Natürlich nutzt das Gro noch ganz klassisch Schlüssel.

    • Also ich kann Dir nur raten, mal aus Deiner Tech-Bubble rauszukommen.

      „Smarte“ oder generell digitale Schlösser sind abseits einer Nische von Enthusiasten und vielleicht noch für Vermietungen von Ferienwohnungen die absolute Ausnahme. Selbst bei Vermietungen habe ich viel häufiger einen analogen Schlüsselkasten mit Zahlenschloss erlebt als ein digitales Schloss.

      Also ja, extrem viele Leute nutzen nach wie vor klassische Schlüssel für fast Alles.
      Ob man dafür Tracker braucht, ist wieder ein anderes Thema. Ich bin Mitte 40 und kann die Anzahl von Gelegenheiten, wo ich meine Schlüssel verlegt hatte, locker an einer Hand abzählen.

    • Im Gegensatz zu Bezahlen mit Karte statt Bargeld, und zu Bezahlen mit NFC, würde ich Leute mit ausschließlich digitalen Schlüsseln jetzt mal als verschwindend kleine Minderheit bezeichnen.

    • Wahrscheinlich nutzen über 99,5 Prozent sowohl „normale“ Haus-/oder Wohnungsschlüssel als auch „normale“ Autoschlüssel.

      Welches Auto unterstützt denn zb digitale Schlüssel, außer vereinzelte Luxusmodelle und selbst da werden es nicht alle verwenden.

      Schlüssel für das Büro oder für die gemietete Wohnung sind ebenfalls quasi nirgends digital.

      Also so modern wie du meinst, sind wir hier dann doch noch nicht.

      • Jap, fahre eines dieser Luxus-Autos, die das könnten, kostet aber extra und ich seh den Mehrwert nicht.
        Ohne Extrakosten müsste es das bei Tesla geben.

      • Martin Meier says:

        VW Golf ist jetzt schon Luxus-Auto 😀

      • selbst 0,5% wären schon 210.000 Haushalte – ich glaube nichtmal so viele machen das.
        Und als Backup hat man ja doch noch einen physischen schlüssel!
        Ich mag auch Technik aber diese elektronischen Schlösser sind klobig und hässlich.

    • derlinzer says:

      Schlüssel, Taschen, Koffer, Werkzeug,… quasi unbegrenzte Möglichkeiten

    • Nicht unbedingt. Man kann die Tags ja aber auch an Fahrrädern, Scooter oder teuren Werkzeugen anbringen.

    • Blöde Fragen gibt es nicht, nur blöde Antworten. Ja…wir sterblichen Normalos, benutzen Schlüssel. Sei es wegen der Arbeit oder privat. Schlüssel sind besonders toll bei technischen Ausfällen. Kann ich jedem Empfehlen. Diese kleinen Dinger sind ziemlich der Hit, wenn es einen Feueralarm gibt, alles auf die Straße rennt und nach 1 ½ Stunden in der Kälte die Beine in den Bauch stehen. Kannst dir gar nicht vorstellen wie lustig das alle fanden, dass erst mal der Hausmeister gerufen werden musste, weil die Schließanlage ausgefallen ist und keiner rein kommt, da kein Schlüssel. Dienstausweise sind auch gleichzeitig die Schlüssel zu allen Räumen, Treppenhäusern, Büros, Haupt-und Seiteneingang, Garagen. Raus kommen kein Problem, rein….ein großes, weil die Freunde in Schwarz (Sicherheitsdienst/Empfang) es nicht schaffen das Gebäude freizugeben und alle sind im Foyer stehen als wäre es das Copa America Finale. War aber eine gute Erfahrung. Brandschutzkonzept musste geändert werden.

    • Man kann auch andere Gegenstände tracken, z.B. Koffer, Fahrräder etc. Lohnt sich auf jeden Fall auch um bei einem Diebstahl zumindest noch eine kleine Chance zu haben, den Gegenstand wieder zu finden.

    • Torchwood says:

      Recherchiere mal die Sicherheitsvorfälle bei digitalen Schlössen in den letzten Jahren. Das ermutigt nicht wirklich, die Sicherheit des Hauses in die Hände so einer Lösung zu legen.

    • Hmm, da müssen wir in komplett unterschiedlichen Blasen unterwegs sein.

      Ich kenne nicht eine Person die nur digitale Schlüssel, RFID-Tags und Ähnliches nutzt.

      Lediglich ein Bekannter nutzt den von mir weiter gegebenen Nuki aus der initialen Kickstarter-Kampagne. Aber das jemand komplett ohne Schlüsselbund auskommt? Da kenne ich tatsächlich nicht eine Person.

    • Hans Wurst says:

      „Aus dem Weg Geringverdiener!“

    • Man kann nicht nur Schlüssel damit orten, das entscheidet jeder sleber was man so verlegt oder verliert…

    • Wirklich blöde Frage…

    • port_shepstone says:

      Schlüsselbund ist ja nur das Basisbeispiel. Die Teile werden an allem Möglichen praktisch eingesetzt. Portemonnaie, Handy, Handtaschen, Gepäckstücke, Fahrräder, Haustiere, Postsendungen, Gartenzwerge… wenn man Bedarf hat eben an allem, was verloren oder geklaut werden kann.

    • Nokiezilla says:

      Natürlich, wahrscheinlich öffnen 90% der Bevölkerung ihre Tür digital :‘D
      Schließen morgen alle Türöffnungsdienste?

      • verstrahlter says:

        Nein, aber fast … die werden natürlich übergangslos durch White-Hat-Hacker ersetzt …
        ;o)

    • Heisenberg says:

      Anscheinend schon, sind wahrscheinlich dieselben nervigen Leute welche mit Bargeld an den supermarktkassen rumblocken! 🙂

    • PetrosiliusZwackelmann says:

      Auch wenn ich das selber so mache, bezweifle ich seeeeehr stark, dass das viele machen. Da sind wir einfach in einer Bubble. Ich denke, dass sicher 90% in DE ganz normal Schlüssel verwenden. Wäre mal spannend, dazu Zahlen zu haben.

    • Außerhalb deiner Blase nutzen das noch 99 %, ja.

    • In Mehrfamilienhäusern wird nur ein geringer Teil auf derartige Öffner setzen. Außerdem hast ja noch den Briefkasten-, Auto-, Keller- und sonstige Schlüssel am Schlüsselbund.

      • Genau, ich suche schon seit einiger Zeit ein für außen geeignetes digitales Briefkastenschloss. Gibt es nicht… Und in Wohnanlagen wirst Du eher selten digitale Lösungen finden, den Hausverwaltungen scheuen den Aufwand der Verwaltung.

    • Ich wohne in einer Mietwohnung, da ist es nicht immer so einfach, das Schloss zu tauschen, beziehungsweise aufzurüsten. Auf der Arbeit habe ich auch keine Wahl über die Art meiner Schlüssel. Einer von den vielen ist zwar digital, aber mit einer App kann ich den bisher noch nicht nutzen. Also ja. Es gibt noch Leute, die klassische Schlüssel nutzen und diese auch mal verlegen.

      • ich habe das mit Ring für die Sprechanlage/Türöffner und Nuki für die Wohnungstür in einem Mietshaus super gelöst. Schlüssel nehme ich nur selten mir. Vielleicht ewas mutig, aber meine Frau, würde nie ohne Schlüssel außer Hause gehen, sie ist das Buckup auch wenn Sie vielleicht wo anders ist. Dann müsste ich halt warten. Die Kombination Ring an Siedle und Nuki funktioniert wirklich super. Und mit Sprachbefehl / Alexa kann ich die Tür unten auch öffnen, wenn. Bei Nuki verzichte auf Sprachbefehle.

    • Ernsthaft? Millionen Mieter und Hausbesitzer schließen ihre Wohnung mit einem herkömmlichen Schlüssel ab. Es ist wirklich eine blöde Frage

    • Cut a long Story short: JA!

    • Ich würde schätzen 99% der erwachsenen Bevölkerung trägt regelmäßig einen Schlüsselbund bei sich.

    • es gibt nur blöde Antworten

    • Also ich kenne keine einzige Person von der ich weiß, dass diese auch nur einen einzigen digitalen Schlüssel hat. Und man bräuchte ja alles digital, um den Schlüsselbund zu ersetzen.

    • Nur-ne-antwort says:

      Ja

    • Viele? Gerade bei Haus-/Wohnungstür fällt es mir schwer einen Anteil von überhaupt einen Prozent von digitalen Schlüsseln zu schätzen. Bei Autoschlüsseln ist mir nur Tesla und BMW bekannt, auch ein sehr geringer Anteil an allen Autos

    • Herr Hauser says:

      @Nur-ne-frage

      Was macht man wenn das digitale aufschließen nicht (mehr) funktioniert? Wie kommt man dann rein/weiter?

    • Viele nutzen schon deshalb noch den klassischen Schlüssel, weil die entsprechenden Schlösser einfach noch viel zu teuer sind für den Massenmarkt. Ansonsten sollte man sich m.E. von dem Gedanken lösen, diese Tracker nur als Schlüsselanhänger zu benutzen. Es geht ja nicht immer nur darum, dass man selbst seine Sachen verlegt hat. Ich nutze die auch im Reiserucksack und in der Sporttasche. Wer weiß, wofür es mal gut ist.

    • “ Auto, Haustür usw. öffnen viele doch mittlerweile mit digitalen Schlüsseln.“

      Wenn der Anteil hier größer als 1% ist, würde mich das ganz stark wundern.

  2. Gibt es eigentlich irgendein Drittanbieterprodukt, welches UWB unterstützt?
    Mir ist bisher keins untergekommen, aber ich kenne natürlich nicht alles.

    • Die neuen Moto Tags haben UWB. Ob die nahtlos im Apple Kosmos funktionieren weiß ich hingegen nicht

    • El_Manitas says:

      Für das Netzwerk von Google gibt es bald von Motorola folgendes Gerät mit UWB: http://www.amazon.de/dp/B0D79JRVQ2

    • Für Android kommt gerade der / das Moto Tag, das UWB hat.

    • Was heißt „Drittanbieterprodukt“?

      Ich weiß nicht genau, warum Samsung Smart Tags hier so oft ausgelassen werden, aber der 2er hat UWB. Die erste Version nicht, dank sehr großem Netzwerk aber bei Tests (wenn man sie nicht raus lässt…) mindestens auf Niveau von Apple Air Tag, meist noch einen Ticken schneller beim Auffinden.

  3. Funktioniert das bei jemandem? Bei mir Klingelt der Finder regelmäßig, obwohl ich ihn nicht rufe und generell ist er sehr leise, was ohne UWB natürlich Käse ist. Immerhin hat er bis jetzt bei jedem Test den ungefähren Standort angezeigt, ich sehe also, ob ich den Schlüssel auf der Arbeit oder zu Hause liegen lassen hab, aber das ist eben nicht besonders viel. Oder habe ich ein Montags Produkt erwischt?

    • Meiner klingelt auch unregelmässig, aber ich habe mein iPhone auch seltenst an (es dient nur zum späteren Suchen). Nervt ganz schön.

      Das Tracking von Nonames funktioniert mW erst dann wirklich gut, wenn man sie auf „verloren“ setzt. Mir geht/ging es da wie Ihnen, deshalb habe ich es mal gestestet und hatte tatsächlich innerhalb von Minuten den recht genauen Standort.

  4. Kann das jetzt jemand empfehlen? Wollte das für Reisekoffe nutzen. Danke

    • Nicht Diesen, aber mit den Trackern von Seinxon (CN) und Action (DE, der Billige für 7,99€) klappt das recht gut, sobald man den Status auf „verloren“ setzt (vorher recht schlecht).

      Für ständiges Tracken also nichts, mir für den Verlustfall aber völlig hinreichend.

    • Ich kann jetzt zu diesem konkreten Modell nichts sagen, nutze aber schon eine Weile die Smart Tags von Medion für eben den genannten Zweck. Und das funktioniert bisher problemlos. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das hier anders ist, und bei dem Preis kann man das auch ruhig einfach mal ausprobieren, denke ich.

  5. Und Android?

  6. Es gibt keinen Drittanbieter bisher mit UWB-Support.

    Leider sind digitale Schlüssel nicht so selbstverständlich. In einer Mietwohnung kann man keine Schlösser nachrüsten, bei Firmenwagen wird I.dR. nur ein Schlüssel herausgegeben, Nutzung digitaler Schlüssel ist untersagt.

    Zutrittskarten fürs Büro finden ihren Weg nicht in die digitalen Keys und Handgepäck…eigenes Thema.

    • Oliver Müller says:

      > Leider sind digitale Schlüssel nicht so selbstverständlich.

      Ich weigere mich konsequent, digitale Schlüssel zu nutzen. Weil ich als Mensch, der sich seit über 20 Jahren mit IT Sicherheit beschäftigt, weiß, wie unsicher die Technik dahinter ist.

    • Natürlich kannst du in einer Mietwohnung Schlösser austauschen. Du musst nur beim Auszug das Original wieder einbauen.

  7. Ich hab so Dinger aus dem letzten Aldi-Süd Angebot.
    Gefühlt sind die schlechter als die originalen. Der Status wird seltener geteilt, teilweise nerven mich veraltete Statusmeldungen (wo sich der Tag noch befinden soll) oder es gibt falsche Meldungen (zB von Autoschlüssel obwohl Smart-Tag mit meiner Frau geteilt).
    Bei originalen ist dies anders

  8. Online bereits ausverkauft

  9. Gehen die auch für Android?
    Eigentlich machen die Teile gar nix außer kontinuierlich mit einer langen UID Advertisement packete zu schicken…

    • ja zum Beispiel von Chippolo.
      Allerdings weit weniger nützlich, weil Androidnutzer ihr Telefon explizit dafür freischalten müssen. Und je weniger freigeschaltete Geräte es gibt desto schlechter das Tracking. Warum sollte Nutzer ohne eigene Tracker das tun?

      • Das ist so nicht ganz richtig. Man ist automatisch dafür freigeschaltet, allerdings wird erst nach mehreren „Sichtungen“ von unterschiedlichen Geräte eine Meldung generiert, dass das Gerät gefunden wurde.
        Man muss explizit freischalten, dass das eigene Gerät bei der ersten Sichtung schon eine Meldung schickt.
        Dies soll Tracking von Nutzern an wenig frequentierten Orten verhindern.

  10. iMactouch says:

    Weiß jemand, ob dieser hier einen Pieper eingebaut hat, um den Tag besser zu lokalisieren? Wenn ja, ist der laut?

  11. Hat den jemand bekommen?
    5 Lidl abgeklappert, aber überall ausverkauft. Gab es überhaupt welche?

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