Google: „Minderwertige“ Android-Apps sollen verschwinden
Google erhöht zum September die Mindestanforderungen an die Qualität von Android-Apps. Apps, die nicht den Erwartungen entsprechen, werden danach aus dem Google Play Store verschwinden. Dazu zählen Apps mit „eingeschränkter Funktionalität und Inhalt“, sprich reine Text-Apps, Apps mit nur einem Hintergrundbild oder Apps ohne Nutzungszweck.
Ab dem 31. August werden besagte Apps nicht mehr im Play Store zugelassen. Die weiteren Einschränkungen gelten zusätzlich zu bestehenden. Hier hatte man kaputte Apps aussortiert, die nicht reagieren, sich nicht installieren lassen, abstürzen oder solche, die anderweitig abnormales Verhalten aufweisen. Google will damit einen erhöhten Standard für das App-Store-Portfolio sicherstellen. Bereits zu früheren Zeitpunkten gab es Bestrebungen, die zugelassenen Apps besser zu überwachen und Richtlinien zu verschärfen.
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