Philips Baristina mit Siebträger ausprobiert: Espresso oder Café Crema mit einem Wisch

Ich hatte in den letzten Wochen die Möglichkeit, mich aus der Philips Baristina zu „ernähren“. Auf die Schnelle erklärt: Eine Kaffeemaschine. Allerdings für Espresso oder Café Crema – laut Philips in Barista-Qualität.  Ihr habt mit der Philips Baristina also keinen kompletten Vollautomaten, der alles verspricht, sondern ein kompaktes Gerät, welches eben Espresso oder Lungo produziert. Das Ganze über einen Siebträger, allerdings wirklich narrensicher realisiert. Es gibt nur drei Tasten auf der Oberseite des Kunststoff-Gehäuses und wenig zu beachten.

Nachdem die bevorzugten Kaffeebohnen eingefüllt wurden, besteht die Auswahl zwischen einem kräftigen Espresso mit 72° und einem Café Crema. Für Liebhaber von starkem Kaffee gibt es zudem eine „Extra Intensiv“-Option, das ist dann der mittlere Knopf. Das eingebaute Keramikmahlwerk soll sicherstellen, dass die Bohnen ideal gemahlen werden. Die gemahlene Kaffeemenge wird präzise dosiert und in den Siebträger transferiert. Hier nutzt die Kaffeemaschine einen integrierten Lichtsensor, der sich über drei Brühzyklen hinweg automatisch neu justiert, sollte sich die Konsistenz des Kaffees verändern. Das Kaffeepulver wird anschließend festgestampft und aufgebrüht. Mit einem Pumpendruck von 16 Bar wird heißes Wasser durch das Kaffeepulver gepresst.

Das wäre quasi die Kurzform des Ganzen. Grundsätzlich kommen ab Werk beim Espresso 40 ml raus und beim Lungo 110 ml. Anwender können jedoch die Kaffeemenge für die Getränketasten an ihre Wünsche anpassen und ihre Einstellungen in der Maschine speichern. Die Maschine bereitet dann jedes Mal die von euch gewünschte Kaffeemenge zu. Beim Espresso sind es zwischen 30 und 70, beim Lungo zwischen 70 und 200 ml. Das Ganze geschieht über den jeweiligen Knopf der Sorte.

Durch die Tatsache, dass ein Siebträger verbaut ist, geht das alles recht flott – auch das Reinigen. Auch hier wird man per Knopfdruck für die Reinigung der Maschine aktiv, den Siebträger nimmt man einfach heraus, drückt ein Knöpfchen – fertig. Es gibt übrigens auch einen Milchaufschäumer, der ist allerdings optional – und den hatte ich nicht. Kann ich also nichts zu sagen.

Übrigens: Es gibt keinen klassische An- / Ausschalter, das ist quasi einer der Auswahlbuttons. Diesen drückt man, zieht den Siebträger nach rechts – und wenn gebrüht wird, wischt der Siebträger nach links. Fertig.

Nun ist Kaffee Geschmackssache – und die entsprechenden Bohnen sind wichtig. Ich versuche es daher mal neutral zu halten, will aber erwähnen, was mir aufgefallen ist, bzw., was es zu erwähnen gilt.

Bonus: Man kann bereits gemahlenen, z. B. entkoffeinierten Kaffee in den Siebträger füllen. Ansonsten sind nur klassische Bohnen möglich. Man kann nicht zwei Tassen gleichzeitig aufbrühen. Es gibt kein Signal, wenn das Wasser oder die Kaffeebohnen aufgebraucht sind (außer das flackernde Button-Licht). Die Kaffeebohnenkapazität beträgt 170 Gramm, das Fach ist nicht abnehmbar, ein Bohnentausch so also nicht direkt machbar. Grundsätzlich, unabhängig vom Preis, könnte ich Menschen, die genau so etwas suchen, die Philips Baristina empfehlen. Espresso oder Lungo auf Knopfdruck, so einfach wie das Senseo-Prinzip. Allerdings benötigt man keine Pads, keine Kapseln oder sonstigen Humbug.

Die „Abers“ habe ich nun bereits genannt. Allerdings muss man bedenken, dass die Philips Baristina 350 Euro kostet. Das ist mehr als der Wettbewerb für die kleinen Einsteiger-Siebträger, die auf Espressi abzielen. Und persönlich muss ich sagen, dass mir dieser Aufpreis das Ganze nicht wert wäre. Ja, die Kreationen schmecken, aber auch eine geschulte Zunge wird bemerken, dass bei der Philips Baristina noch etwas Luft nach oben ist. Logo preislich mehr geht immer – aber nach unten auch, siehe die De’Longhi Dedica Style EC 685.M, die sich meines Erachtens gut für Einsteiger eignet und teils für unter 150 Euro zu haben ist. Und wer mehr als das hier Gebotene sucht – sprich Kaffeearten – der ist in dieser Sparte eh falsch und schaut vielleicht nach klassischen Vollautomaten. Die machen das – JEHOVA! – mittlerweile auch ganz gut, wenn auch nur gemahlen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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18 Kommentare

  1. Zu der genannten Delonghi muss aber noch eine Mühle gekauft werden.
    Als Alternative würde ich mir mal die Nivona Cube ansehen

    • Die Cube ist eine schöne Maschine, ist aber kaum unter 450 € zu haben.

    • …wobei die Mühle wichtiger ist, als der Siebträger. Ich habe zum Siebträger Dedica eine Eureka Mignon und komme mit der Kombi gut zurecht. Man merkt sehr deutlich die Unterschiede zwischen verschiedenen Bohnen. Ich probiere gerne Alternativen aus und so besteht entsprechend oft Bedarf zur Nachjustierung bei Mühle und/oder Siebträger.

  2. Moooooment mal, bei der Delonghi Dedica kommt noch ne Mühle dazu, ich habe die Sage Smart Grinder pro, was eine Einsteigermühle ist und als akzeptabel für Espresso gilt. Dieser hat mich 220€ gekostet, sprich man ist auch hier bei knapp 370€ in meinem Falle, natürlich bekommt man den Sage Smart Grinder Pro auch mal günstiger, wer Corporate Benefits hat, kriegt den auch mal für 170€. Aber wer keine Rabatte hat, ist mit einem Preis von 350€ sehr gut bedient, was einen Siebträgermaschine samt guter, sehr fein mahlenden Espressomühle angeht.
    Wenn ich ehrlich bin, bin ich auf weitere Testberichte gespannt, wenn der Espresso gut ist und auch die Kaffee Crema, dann ist das ein nettes, kompaktes Gerät
    Ich würde den kaufen, wenn der guten Espresso macht.

  3. Ich hoffe mal, dass die keinen Espresso mit 72 Grad und 16 Bar brüht. Wäre dann nämlich technisch falsch. Espresso wird mit 93 Grad und ungefähr 9 Bar gebrüht.

  4. Viele sind leider „Kaffeebanausen“, einen guten Espresso haben viele überhaupt noch nicht probiert. Gerade beim Espresso aber ist eine gewisse Technik erforderlich, die in geeigneter Form nicht für kleines Geld erhältlich ist und wenn sie kleines Geld kostet, nicht geeignet ist. Anstatt sich darüber klar zu sein hoffen doch immer wieder welche auf ein Wunder und fallen auf die Werbeversprechen rein, 25 bar Pumpendruck, Aromasensor, Mengenermittlung der Bohnen anhand des Volumens und Bohnen aus dem nächstbesten Supermarkt. Dann noch eine „Extra-Stark-Taste“ und das Ding ist gekauft. Demnächst vielleicht noch App und KI.

    So funktioniert das nicht, so bekommt man keinen guten Espresso hin. Da heißt es entweder doch eine geeignete Ausstattung anzuschaffen (vorsicht, es gibt auch teure Ausstattung, die trotzdem nicht taugt!) oder auf andere Kaffeearten umzusteigen, die sich auch mit günstigerer Ausstattung gut zubereiten lassen. Und wenn es ein klassischer Brühkaffee ist, z.B. mit dem System Hario V60.

    • Ich bin absoluter Liebhaber guter Kaffees und habe mich schon oft gefragt, wo man schauen muss. Magst du mal ein paar Hersteller, Modelle empfehlen? Denn das fehlende Hintergrundwissen dazu, hat mich immer davon abgehalten. Vielleicht lohnt es sich jetzt Mal, sich einzulesen? Nenn mir doch mal ein paar Stichpunkte und Hersteller, die ich recherchieren soll. Nicht einfach nur teuer raussuchen, sondern vielleicht im Mittelfeld und eben wirklich gut.

      • Hallo Marco, du brauchst als Siebträger zum Einstieg zwingend ein La Marzocco GS3 mit manuellem Paddel dazu als Kaffeemühle Mahlkönig E80 Supreme. Damit bist du als Einsteiger gut ausgerüstet.
        Nun denn, geh mit viel Tatendrang ran 🙂

        PS. als heißen Tipp, es gibt zu Kaffee auch Foren, wo sich die Nutzer über verschiedene Maschinen unterhalten, vielleicht bekommst du dort ein besseren Tipp als meinem

      • MrNilsson says:

        Es kommt immer darauf an, was für Vorlieben und Ansprüche man hat. Trinkt man vorwiegend Espresso und nicht mehrere Cappuccino hintereinander (z. B. wenn häufiger Gäste da sind), da reicht dann eine Einkreisermaschine. Ich empfehle immer gerne Maschinen von Quickmill oder Profitec, da diese Maschinen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben und qualitativ sehr gut sind. Die Quickmill POP UP oder einer Profitec GO sind gute Einsteigermaschinen. Vorteil der Quickmill ist z. B. auch der seitliche Wassertank, wenn du wenig Platz hast und z. B. die Maschine unter einem Hängeschrank in der Küche unterbringen möchtest.

        Wenn du mehr mit Milchschaum zubereiten möchtest, dann solltest du eher nach einem Zweikreiser oder einem Dualboiler Ausschau halten.

        Bei den Mühlen gibt aus dann auch wieder große Unterschiede. Es gibt Mühlen ohne Automatik, Mühlen, die nach Zeit oder nach Gewicht mahlen oder Single Dosing Mühlen, wo man dann z. B. die 18 Gramm Kaffeebohnen für einen doppelten Espresso hereinwirft und die dann gemahlen rauskommen. Gute Einsteigermühlen findest du bei der Firma Eureka und die Varia VS3 finde ich auch empfehlenswert.

        Ich empfehle dir aber, dich mal vor Ort beraten zu lassen. Auf den Seiten von Quickmill und Profitec findest du z. B. eine Übersicht von Händlern, wo du dich beraten lassen kannst. Es ist auch empfehlenswert, die Siebträgermaschine bei einem Händler vor Ort zu kaufen, da viele Händler nur Maschinen reparieren, die sie selbst verkauft haben. Und mach auf jeden Fall einen Baristakurs bei einer lokalen Rösterei, falls du noch nie mit einer Siebträgermaschine gearbeitet hast.

      • Statt zunächst auf konkrete Hersteller zu schauen bietet es sich an, einzugrenzen, welche Bauformen für deine individuellen Anforderungen geeignet sind. Einzelboiler, Dualboiler, Zweikreiser, Ringbrühgruppe, klassische E61-Gruppe, Thermoblock etc. Welche Bohnen bevorzugst du, in Abhängigkeit dessen sind Geräteanforderungen festzulegen, z.B. Temperatursteuerung, Pumpencharakteristik, Präinfusion etc. Neben der Maschine brauchst du eine gute Mühle, auch hier gibt es eine große Bandbreite an Auswahlkriterien festzulegen: Handmühle, elektrische Mühle, Kegelmahlwerk, Scheibenmahlwerk, Größe des Mahlwerkes, Einzeldosenmühle (Single-Dosing) etc. Als Einstieg kann ich z.B. das Forum Kaffee-Netz empfehlen, da gibt es für alle Einzelaspekte Spezialbereiche. Nicht verwirren lassen, auch zum Thema Kaffee gibt es ganz unterschiedliche Meinungen, weniger richtig und falsch, als vielmehr verschiedene Herangehensweisen und unterschiedliche Anforderungen, daher ist die Selbstinformation auch so wichtig, damit die abschließende Lösung bestmöglich zu dir passt.

        Als konkrete Maschinen haben viele mit einer Gaggia Classic oder Rancilio Silva angefangen. Es ist ein durchaus gangbarer Weg, für den Anfang nicht mit einer besonders teuren Maschine einzusteigen, sondern mit einer soliden aber einfach ausgestatteten, um damit erstens zu lernen und zweitens in Erfahrung zu bringen, worauf es dir ankommt. Wer gleich zum Einstieg sehr viel Geld ausgibt, läuft Gefahr einen teuren Fehlkauf zu tätigen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

  5. Unser italienischer Kollege bereitet Espresso zuhause ganz klassisch mit einer Espressokanne…

    • Das ist dann aber kein Espresso, weil die nur 6? Bar schafft. Das ist zwar durchaus guter Kaffee, aber eben kein Espresso. Schmeckt trotzdem besser als aus jeder Kaffeemaschine.

    • Nein. Mit einer „Bialetti“ kann man keinen Espresso machen, nur Mokka. Den aber gut.

    • Vongwegen says:

      Mokkakanne, einen Espresso kann man ohne Druck nicht brühen. Und nicht jeder Italiener kennt sich mit gutem Kaffee aus, was man schon an deiner Aussage erkennt. Nicht das Kaffee aus einer Bialettin oÄ nicht schmeckt aber Espresso ist es sicherlich nicht. Genau so wenig kennt sich jeder deutsche mit Bier aus, eher sind es die wenigsten.

  6. Privat Nutze ich eine ECM Puristika kombiniert mit einer Eureka Mignon Spezialita, in der Firma im Pausenraum haben wir seit kurzem die hier vorgestellte Philips Baristina. Die Philips liefert einen ok Espresso, aber ist meiner Erfahrung nach weit entfernt von einem richtig guten Espresso, wie ich ihn mit meiner (privaten) ECM und Eureka Kombi zaubern kann.
    Die Philips Baristina ist eher auf dem Niveau eines durchschnittlichen Kaffeevollautomaten (oder eher einer Nespresso Kapselmaschine wie ich finde), mehr nicht. Persönlich bin ich der Meinung, wenn
    man einen guten Espresso trinken möchte, muss man auch selber Hand anlegen (und man braucht eine gute Mühle). Geräte die vollautomatisiert arbeiten taugen nichts, steckt nur viel marketing hinter, die nur eine Illusion eines guten Espresso erzeugen und mehr nicht.

  7. Ok man spart sich das Gekrümel hat aber auch letztlich viel weniger Gestaltungsspielraum … schon da wäre das ein nein für mich. Bei der Delonghi Dedica bekommt man ein deutlich wertigeres Gerät mit teilweisem Metallgehäuse zuzüglich Milchschäumer. Das Keramik-Edelstahlmahlwerk ist ja ganz nett, aber ein Edelstahlmahlwerk tut es letztlich auch. Bei Tchibo gibt es eine Expresso-taugliche Kaffeemühle mit eben diesen für laue 45Eur. Funktioniert wunderbar. .. Leider hat der Autor uns einen Blick in den Siebträger selbst vorenthalten, aber man darf an Hand der Form befürchten, dass dort auch nur ein Loch am Boden ist … und zurück zum Preis der hier beschriebenen Maschine: Da tummelt man sich fast schon im Bereich deutlich besserer Maschinen mit inkl. Kaffeemühle von Delonghi und Sage … Dann lieber eine Delonghi Dedica, da gibt es Zubehör ohne Ende, eine riesige Community und auch von Barista-Experten wird diese Maschine für Einsteiger empfohlen. Diese Philips hier aber ist für meine Begriffe insgesamt ein recht unattraktives Gerät.

    • Denke, wer die Illusion leben möchte, jederzeit einen perfekt ausbalancierten Bezug seiner teuren Bohnen zu erhalten, hat hier sein erstes Ziel gefunden. In jedem Fall produziert sie Espresso und einen Lungo CC auf trinkbarem Niveau. Und, da machen wir uns mal nichts vor, sobald da jemand Milch oder sogar irgendwelche Aromen hinzugibt, ist es mit dem Geschmack oder Qualität des Kaffees ohnehin nicht mehr so wichtig. Wenn der vorab nicht komplett verhagelt ist, gibts „prima“ Latte macchiato, Cappuccino oder Kapuziner.

  8. Wer keinen Wert auf guten Kaffee legt und trotzdem ein Siebträger „Gefühl“ haben möchte ist damit wahrscheinlich gut bedient.

    Allen anderen rate ich zu einer richtigen Siebträgermaschine mit E61 Brühgruppe. Wir sind vor einem Jahr von einem DeLonghi Vollautomaten auf eine Bezzera umgestiegen. Mit Mühle und Zubehör kostet sowas knapp 2500 Euro. Aber das war es definitiv Wert. Man muss den Willen haben sich damit zu beschäftigen und zu lernen, dann bekommt man auch ziemlich geilen Kaffee hin.

    Kaffee trinke ich seitdem nur noch aus einer Siebträgermaschine. Aus dem Automaten ist das echt nur Wasser gepanscht mit Kaffeegeschmack.

    Mag ziemlich arrogant klingen. Ist es auch. Schmeckt mir aber viel besser und macht viel mehr Spaß, weil ich viel Spaß habe beim Kaffee zubereiten.

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