Revolut startet neues Sicherheitsfeature

Revolut, eine Digitalbank mit mehr als 1,5 Millionen Kunden in Deutschland, hat ein neues Sicherheitsfeature eingeführt. Wealth Protection bietet eine zusätzliche In-App-Identitätsprüfung, um unbefugten Zugriff auf Kundengelder zu verhindern, insbesondere nach einem Smartphone-Diebstahl. Diese Funktion schützt Gelder, die in separaten Spartöpfen, sogenannten Pockets, für zukünftige Ausgaben zurückgelegt wurden. Wealth Protection hilft dabei, Kunden zu schützen, deren entsperrtes Telefon gestohlen wurde oder deren Passwörter und Gesichtserkennung kompromittiert wurden, und verhindert, dass Kriminelle das ersparte Geld der Kunden abheben.

Während viele Banking-Apps auf die biometrische Autorisierung durch Mobilgeräte (z. B. Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung) setzen, die beim Öffnen der App erfolgt, bietet Revolut mit seiner Gesichtserkennungstechnologie eine zusätzliche Sicherheitsebene. Diese Technologie überprüft die Identität des Nutzers anhand des Selfie-ID-Checks, den der Kunde bei seiner ersten Anmeldung bei Revolut durchgeführt hat. Dadurch wird sichergestellt, dass Betrüger keine Gelder aus den separaten Spartöpfen überweisen können, selbst wenn die Sicherheit des Telefons kompromittiert wurde. Die Funktion muss vom Kunden im Vorfeld aktiviert werden und kann für Ersparnisse (Flexible Konten) oder Spartöpfe (Pockets) genutzt werden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Ich habe ein iPhone und brauch so ein Schmarr’n nicht.

    • Wie kommst du von Kuchen backen auf Arschbacken? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

    • Verstehe ich. Ich fahre Golf, daher esse ich seit Jahren kein Rindfleisch mehr.

    • Peter Marder says:

      Relax….! Es ist ein iPhone!

      Allerdings ist auch ein iPhone immer noch kein hundertprozentig sicherer Tresor der niemals nie überwunden werden kann! ‍♂️

  2. Mich nervt schon dieses Sicherheitsfeature welches andauernd überprüft ob man noch auf den Screen schaut. Man kann das Telefon keine drei Sekunden zur Seite legen um am Mac die verwendeten Bankdaten oder was auch immer zu überprüfen und zack meckert die App. Als Nächstes verlangt das Ding dann eine Kotprobe…

  3. Hört sich jetzt nicht so an als wär das so wirklich sinnvoll.

  4. „Während viele Banking-Apps auf die biometrische Autorisierung durch Mobilgeräte (z. B. Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung) setzen, die beim Öffnen der App erfolgt, bietet Revolut mit seiner Gesichtserkennungstechnologie eine zusätzliche Sicherheitsebene. Diese Technologie überprüft die Identität des Nutzers anhand des Selfie-ID-Checks, den der Kunde bei seiner ersten Anmeldung bei Revolut durchgeführt hat. Dadurch wird sichergestellt, dass Betrüger keine Gelder aus den separaten Spartöpfen überweisen können, selbst wenn die Sicherheit des Telefons kompromittiert wurde. Die Funktion muss vom Kunden im Vorfeld aktiviert werden und kann für Ersparnisse (Flexible Konten) oder Spartöpfe (Pockets) genutzt werden.“

    Und wenn kriminelle die ID haben?

    klickt mal auf den Link im Artikel zu whealth prodection. Die Seite ist auf Deutsch, die Erklärung nicht.

  5. Also eine eigene Gesichtserkennung statt Face-ID. Mit einem eventuell jahrealten Foto mit/ohne Bart, oder bleiben Kunden dort eh nur sechs bis zwölf Monate?

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