Amazon Echo Spot (Modell 2024): Smarter Wecker mit Alexa vorgestellt

Amazon hat heute den neuen Echo Spot 2024 vorgestellt, einen smarten Wecker mit Sprachsteuerung über Amazon Alexa. Wie ihr auf den Bildern schon erkennen könnt, bindet das Gerät fürs Smart Home auch ein kleines Farbdisplay ein. Auf dem Screen könnt ihr die Uhrzeit, das Wetter, Informationen zur Musikwiedergabe und mehr im Blick behalten. Für Prime-Mitglieder hat man zum Start obendrein direkt eine Rabattaktion parat.

Somit kostet der neue Echo Spot für Prime-Kunden bis inklusive 17. Juli 2024, auch um den Prime Day zu feiern, nur 54,99 Euro. Der Normalpreis liegt bei 94,99 Euro. Ihr habt dabei die Wahl aus den Farben Blau, Schwarz und Weiß. Obendrein könnt ihr das Design der Uhranzeige anpassen. Laut Amazon ist der Echo Spot als smartes Accessoire für den Nachttisch gedacht. Ihr könnt auch das Display abstimmen, dessen Licht schrittweise heller werden kann. Für den Klang ist ein direktionaler Lautsprecher verbaut.

Amazon wirbt insgesamt mit individuell gestaltbaren Uhrenanzeigen, personalisierten Designs, neuen Wecktönen und Informationen zu etwa dem Wetter, der Außentemperatur und mehr. Ihr könnt dabei Alexa nach dem Wetter fragen, euch die entsprechenden Informationen aber auch auf dem Display anzeigen lassen. Dabei zeigt euch der Echo Spot passend zur Temperatur Illustrationen, etwa eine Sonne, eine Regenwolke oder eine Schneeflocke.

Amazon Echo Spot: Farbliche Vielfalt

Das Display des Echo Spot lässt sich farblich an die Optik des Schlafzimmers anpassen. Es stehen sechs verschiedene Farbgebungen zur Auswahl: Orange, Violett, Magenta, Gelbgrün, Blaugrün und Blau. Was die Musiksteuerung betrifft, so könnt ihr durch das Tippen auf den Screen z. B. Lieder überspringen – oder ihr ruft Alexa auf. Auf der Oberseite des neuen Echo Spots befinden sich außerdem Tasten, mit denen sich die Lautstärke anpassen lässt – alternativ kann auch hier Alexa aushelfen.

Der neue Echo Spot verfügt über einen integrierten 44,5-mm-Breitbandlautsprecher, der nach vorne den Klang abstrahlt. Freilich könnt ihr den Echo Spot mit kompatiblen Smart-Home-Produkten verbinden und Alexa-Routinen einrichten. Amazon wirbt auch mit Datenschutzkontrolle, darunter eine Taste zum Ein- und Ausschalten des Mikrofons und die Möglichkeit, Sprachaufzeichnungen einzusehen und zu löschen. Vielleicht ist das neue Gerät ja für den ein oder anderen Leser interessant?

Angebot
Der neue Amazon Echo Spot (2024), smarter Wecker mit sattem Klang und Alexa, Schwarz
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Der Echo Spot (2024) verfügt nicht über eine integrierte Kamera. Dieses Gerät unterstützt weder das Streamen von Videos (z. B. von Netflix, Prime Video oder YouTube) noch Videoanrufe und Video-Feeds von verbundenen smart-Home-Kameras oder -Türklingeln. Sprachbasierte Kommunikation zwischen Alexa-Geräten, einschließlich Ankündigungen, Drop Ins und Sprachanrufen, wird unterstützt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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25 Kommentare

  1. Alexa kann doch gar nichts mehr. In Zeiten von ChatGPT sollten Sie besser mal an Alexa arbeiten, z.B. Google Assistent kann vor- und zurückspringen (30 Sekunden zurück), das kann Alexa immernoch nicht. Auch kann Google Fragen die es nicht direkt versteht ergooglen und meldet dann das Ergebnis, Alexa kann ist hier auch komplett aufgeschmissen. Oft muss ich ein Lied über Google Assistent in Spotify suchen & finden lassen, um es dann auf dem Echo Ball abspielen zu können, weil der es überhaupt nicht finden kann. Seltsamerweise versteht mit mein Echo Flex selbst aus 10m Entfernung und mein Google Assi hört sogar beim Duschen was man will, aber der Echo Ball ist verhunzt und reagiert oft gar nicht.

    • Dem muss ich widersprechen. Teilweise zumindest.
      Es ist kein Problem per Alexa Songs zu suchen, abzuspielen, zu skippen oder x Sekunden oder Minuten hin und her zu springen.
      Das klappt auch mit Fire TV problemlos, selbst in SmartTube funktioniert das springen.
      Der Unterschied ist halt das ich eben Amazon Music statt Spotyfi nutze und FireTV Stick.
      Alexa kann viel wenn man innerhalb von Amazon bleibt. Ein Schelm wer böses denkt.

      Das wichtige für mich sind aber die Routinen im Bereich Smarthome. Die funktionieren zuverlässig.
      Wenn ich was googeln möchte, nehme ich eh das Smartphone und quatsche nicht mit Alexa.

      Zu letzt, Funktionalität ala ChatGPT sollen kommen. Natürlich als Alexa+ im Abo.

      • Da möchte ich widersprechen.
        Gezielt Musik (via Amazon Music Unlimited) abspielen auf diversen Dots und Shows ist ein Krampf. Bei Künstlern wie „Professor Kliq“ oder „HANABIE.“ scheitert Alexa kläglich. Wenn man mit Alexa redet als wäre sie geistig behindert, hat man manchmal Glück; oft hilft nur noch buchstabieren.
        Das hat mit „smart“ oder gar „Intelligenz“ (künstlich oder was auch immer) einfach überhaupt nichts mehr zu tun.

  2. Christopher says:

    Jemand ne Idee wie der so klanglich im Vergleich zu nem normalen Echo (nicht Dot) ist?

  3. Ich verstehe echt nicht, dass sich noch jemand freiwillig ans Amazon Ökosystem bindet. Amazon zeigt doch gerade, dass die versuchen den Kunden immer mehr zu melken… Werbung hier, Leistungen streichen bzw. hinter zusätzlichem Abo verstecken.

  4. Ich kaufe mir immer Kindle. Befülle die aber mit Büchern von Thalia. Finde die Geräte von der Verarbeitung einfach besser als die Tolinos

    • Immer? Was heißt das?
      Mein 10 Jahre alter Paperwhite funktioniert wie am ersten Tag. Nur die Batterie habe ich getauscht.

      • wir haben in der Familie 3 Geräte!
        1x Tausch Aufgrund eines Wasserschadens und eines weil ich USBc bei allen Geräten möchte.

    • Dem stimme ich zu. Auch ich benutze fast ausschließlich den Kindle. Und auch teilweise in Kombination mit Thalia
      Tolino benutze ich nur zur Onleihe

  5. Mal sehen, ob sich wieder Stimmen zu Wort melden, die die Helligkeit des Displays im Schlafzimmer monieren.

    Hatte kürzlich den normalen Dot (also die Kugel) mit Uhr zu einer Reha mit, weil ich dort auch eine Uhr haben wollte. Ich musste mir nachts Bücher vor den Dot legen, weil die LEDs wirklich sehr hell sind. Ob die das in den Griff bekommen haben?

    Im Schlafzimmer nutze ich jetzt nur noch den flachen Dot, der mich nur mit Einschlaf- und Aufwachmusik versorgen muss.

  6. Kaktus317 says:

    In Hinblick auf die Gerüchte eines kostenpflichtigen Abos für eine der heutigen Technologie entsprechendes Alexa, würde ich mir momentan keine Amazon Geräte mehr kaufen. Muss mich wirklich mal mit local LLM Hosting und HomeAssistant Sprachsteuerung beschäftigen…

    • MobiusOne says:

      Ich finde das Gerät echt schick und würde es gerne für HomeAssistant einsetzen. Ich befürchte das die Hardware von HA, welches in den kommenden Monaten/Wochen vorgestellt werden soll, da bei weitem nicht mithalten kann.

    • Das beste wäre ja wenn man alte Echos flashen könnte um das mit dem HomeAssistant LLM benutzen zu können.

  7. Den Echo Dot mit Uhr (5. Generation) haben die jetzt aber nicht mehr im Sortiment so wie es ausschaut.

  8. Heisenberg says:

    Von fantasiepreis 95€ auf hohen Normalpreis von 55€ gerade im „Angebot“! xD

  9. Ich habe noch den originalen Echo Spot. Benutze Alexa kaum noch, aber optisch sieht er einfach super aus, gerade die weiße Variante. Und meiner hat auch keine Probleme mit Display flackern. Eine schöne Tischuhr solange es noch funktioniert 🙂

    • Bei mir genauso, hab ich auch schon in der ersten News dazu geschrieben.
      Immer noch geniales Gerät.
      Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum der vielen zu hell ist. Ich habe die orange Analoguhr eingestellt, nachts dreht er die Helligkeit komplett runter, da stört er mich jedenfalls nicht

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