Vorwerk Thermomix: Cookidoo-Abo wird wieder teurer

Nutzer eines Thermomix haben es sicher schon mitbekommen, wenn sie ihren smarten Küchenhelfer in den letzten zwei Tagen genutzt haben: Das Cookidoo-Abo wird mal wieder teurer. Das kostete damals mal 36 Euro, bevor es dann 2022 auf 48 Euro pro Jahr angehoben wurde. Nun sollen Kunden satte 60 Euro im Jahr zahlen, wenn sie Neukunde werden, Bestandskunden sind erst einmal außen vor, so die Grafik des Unternehmens (siehe unten). Wer bis Ende des Monats bucht, bekommt noch den alten Preis, so die Webseite.

Vorwerk Cookidoo ist eine Online-Plattform und App, die speziell für Besitzer des Thermomix von Vorwerk entwickelt wurde. Sie bietet eine Vielzahl von Rezepten, die optimal auf die Funktionen und Fähigkeiten des Thermomix abgestimmt sind.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. Andreas H says:

    Mega, die armen Thermomix Liebhaber. Da lobe ich mir meinen (noch) kostenlosen Bosch Cookit…

    • Selbst der Mr Cuisine hat das m. W. kostenlos

    • Thermomix-Besitzer zahlen das gerne und problemlos.

      • Arno Nuehm says:

        Thermomix-Besitzer zahlen ja auch gerne und Problemlos den Lebensunterhalt von den „Beratern“ die einem überteuerte Produkte auf einem absolut dämlichen Vertriebsweg anbieten.

        Von daher soll man diese Leute ruhig noch mehr ausnehmen.

  2. Gute Alternative: Foods with Love.
    Finde es geschmacklich auch oft ansprechender

    • Alexander says:

      Der Preis steht wirklich nicht mehr dafür. Was hat sich geändert bzw verbessert? Was soll für Vorwerk teurer geworden sein das diese Preiserhöhung rechtfertigen würde?
      Bei den Rezepten ändert sich nicht mehr viel und die Infrastruktur steht seit Jahren.
      Ich nehme an wir sind in der Melkphase angelangt.

    • fwl hat aber auch auf abo umgestellt… siehe die neuen air fryer rezepte

  3. Muss jeder selber wissen. Nutze die App mehrfach die Woche und finde die Rezepte auch super. Auch auf das Guided Cooking will ich nicht verzichten. Da gebe ich 5€ monatlich definitiv für sinnloseren Kram aus…

  4. Unter welchen Umständen kann man denn heute noch ein 36 EUR Abo haben? Konnte man damals für mehrere Jahre verlängern?

    • Ich habe noch ein Bestandsabo. Das wird bei mir immer noch als „reguläres“ Abo geführt. Der Artikel drückt es auch nicht ganz korrekt aus. Das 48€ Abo ist bei der Einführung keine Preiserhöhung, sondern ein Premiumabo gewesen. Es hat damals eine aktive Einwilling zum Upgrade erfordert. Das reguläre Abo läuft seitdem ganz einfach weiter und wird jährlich verlängert.
      Aber soweit ich weiss kann man es heute nicht mehr abschließen.

      • Und was ist bei dir der Unterschied zwischen deinem 36 EUR Abo und dem noch aktuellen 48 EUR Abo? Welche Funktionen fehlen dir?

        • Es fehlen die Funktionen die zu dem Zeitpunkt neu dazu gekommen sind. Eigene Rezepte und die Portionen verändern geht nicht. mehr Funktionen die Fehlen sind mir gerade nicht eingefallen… 😉

  5. Alexander says:

    Der Preis steht wirklich nicht mehr dafür. Was hat sich geändert bzw verbessert? Was soll für Vorwerk teurer geworden sein das diese Preiserhöhung rechtfertigen würde?
    Bei den Rezepten ändert sich nicht mehr viel und die Infrastruktur steht seit Jahren.
    Ich nehme an wir sind in der Melkphase angelangt.

  6. Da mir das Teil niemals ever never nie nada no ins Haus kommt, ist mir das sehr sehr humpe. Wenn die Rezepte aber einiges an Pflege bedürfen, dann kostets halt.

  7. Ab 2025:
    Thermomix kostenlos, dafür 60 Euro monatlich mit 24-monatiger Mindestvertragslaufzeit und einmaliger Anschlussgebühr von 59,99 €, dazu 60 Frei-SMS von Bayxernwerk-Strom…

  8. Unfassbar, dass die Dinger immer noch gekauft werden. Alleine der Kaufpreis sollte eigentlich reichen damit die kosten für Rezepte gedeckt sind, Lidl bekommt es ja auch hin.

  9. Heisenberg says:

    Was man braucht ein Abo um ein „kochtopf“ vollständig zu benutzen?

    Ich muss schnell zum patentamt, mir gehört das Abo auf Klopapier, ich war erster versucht es erst gar nicht!
    Aber es gibt bei mir auch faire Abos, ich unterscheide zwischen kleines und großes Geschäft, und an die Grünen ökos denke ich auch, wer weniger benutzt bekommt ein Rabatt in meinem Shop! 😀

    • du kannst den kochtopf auch ohne abo benutzen. Das Abo ist „nur“ für das Kochbuch

    • Witzig. Allerdings ist das Abo nur für das eingebundene Kochbuch. Kochen kann man mit dem Teil natürlich auch ohne Abo. Von daher sinnloser Kommentar.

    • Hallo Heisenberg, klar Öko bei Klopapier ist einfach : beidseitig verwenden – der erfolg liegt klar auf der Hand !
      – duck und wech –

  10. So ein Thermo Mix macht natürlich in einer Küche was her. Ein Status Symbol wie der Porsche vor der Tür.
    Ich habe beides nicht. Bin ich neidisch??? Nein, hab ne andere billigere Marke. Also wer den Thermo Mix nutzt und sich das Abo dazu leistet, gut so, das ist immer noch besser als die Fertiggericht Esser.

    • Ist nicht die Küche das Statussymbol (wenn man sowas denn braucht) Da ist doch der Thermomix eines der günstigeren Geräte

    • Willi Wupzich says:

      Für mich ist ein Thermomix einzig ein Zeichen dafür, dass der Besitzer nicht kochen kann oder will.

  11. Sebastian says:

    Es kostet 1 Euro mehr im Monat (dann 5 Euro). Klar sind 12 Euro mehr im Jahr (und wird auch so abgerechnet). Trotzdem was kosten die ganzen Streaming-Anbieter pro Monat?
    Sind die Zuschauer zu Faul mal nen Film aufzunehmen im linearen Programm 😉
    Ist witzig wie die Kommentare hier gegen Thermomix sind, aber selber keinen haben. Aber nen teuren Wagen, Luxusartikel oder Kippen kaufen. Jedem das seine.

    Ich war auch lange dagegen. Inzwischen nutze ich ihn fast täglich – und ich kann kochen! Das Gerät nimmt einem nur viel Zeit ab und man macht auch mal Dinge, die man sonst eher nicht gemacht hätte (weil es nun einfacher geht). Oder man 3 Küchengeräte genommen hätte.
    Gefüllte Germknödel, Pilz-Risotto, Krustenbrot oder Rosinenbrötchen. Nur drei Beispiele die auch ohne gehen, wir aber inzwischen oft machen weil es fast ohne Aufwand nebenbei läuft.

    Ich muss aber auch sagen, das dringend Updates her müssen. Die persönlichen Rezepte machen keinen Spaß sie auch zu nutzen. Rezepte aus dem Ausland könnte man auch automatisch übersetzen lassen (spanische oder vietnamesische Rezepte sind lecker aber per Google Translator ist immer doof). Per App sehen wie lange noch ein Rezept läuft (wie beim Staubsauger-Roboter). Das wars von mir

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