Raspberry Pi Connect: Remote-Shell-Zugriff und Unterstützung für ältere Geräte
Vor anderthalb Monaten wurde Raspberry Pi Connect eingeführt, das einfachen Fernzugriff auf den Raspberry Pi von überall auf der Welt ermöglicht. Seitdem hat das Unternehmen hinter dem Raspberry Pi die Meinungen der Nutzer gehört, was sie sich am meisten von diesem Service wünschen: nun hat man die neueste Betaversion angekündigt, mit der Raspberry Pi Connect auf noch mehr Geräten verfügbar ist. Die neue Version umfasst Remote-Shell-Zugriff und Support für alle Raspberry-Pi-Geräte, unabhängig davon, ob sie mit Raspberry Pi OS 32-Bit oder 64-Bit laufen, und reicht bis zurück zum Raspberry Pi 1 von 2012. Dazu gehören Raspberry Pi OS Lite sowie Versionen von Raspberry Pi OS mit Desktop. Wer sich für den Shell-Zugriff interessiert, findet alle Infos zur Installation hier.
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Alles klar man muss es sich selber installieren steht ganz am Ende, ich habe gerade schon Panik bekommen.
Bitte noch mit Fritzbox fernzugang kombinieren, Plex Server und Co geht auch ganz einfach muss man in der Fritzbox nur den Port freigeben.
Sonst ist man nicht richtig connected, wem das zu kompliziert ist kann die Dinge auch einen auf exposed Host stellen! 😀
Egal ob Portfreigabe oder komplette Freigabe (exposed Host) sollte man eine Firewall nicht vergessen. Nach meiner Freigabe des Ports 25 hatte ich viele Loginversuche aus der USA und Canada dabei, weniger aus China. Man probierte immer wieder verschiedene (sicherlich geklaute) Zusangsdaten aus. Natürlich sollte man auch sichere Kennwörter verwenden, nicht 12345678 oder so.
Man muss für SMTP ja nicht unbedingt Port 25 nehmen. Meist kann man einen Port angeben. Also einen aussuchen, den in der Fritzbox öffnen und intern auf 25 weiterleiten.
Ich habe seit Jahren einen ssh-Zugang zu meinem PC. Aber halt (in der Fritzbox) nicht über Port 22. Port 22 hatte ich 3 Tage offen, aber eigentlich nur, um Fail2ban zu testen, was prima funktionierte. Es gab innerhalb kurzer Zeit diverse Login-Versuche (und Sperrungen durch Fail2ban). Seitdem ich den ssh-Zugang über einen 4-stelligen Port geöffnet habe, gab es nicht einen (!) Login-Versuch mehr.