DWD: Künstliche Intelligenz (KI) in der Wettervorhersage

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat laut eigener Aussagen bedeutende Fortschritte in der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) für Wetterprognosen und Klimauntersuchungen gemacht. Erstmals ist es dem DWD gelungen, ausschließlich mittels KI Wetterdaten in Prognosemodelle und Analyseverfahren zu integrieren. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel stellen DWD-Forscher ein neues, vollständig auf KI basierendes Verfahren zur Datenassimilation vor, das für die Initialisierung von Wettervorhersagen und Klimauntersuchungen genutzt wird und traditionelle Methoden ablöst.

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Diese Methoden, darunter variationelle Ansätze und Ensemble-Kalman-Filter, haben über Jahrzehnte hinweg die Genauigkeit der Wettervorhersage kontinuierlich verbessert. Mit der Einführung von KI ergeben sich laut DWD nun zusätzliche Chancen für Effizienzsteigerungen und Qualitätsverbesserungen, von denen sowohl Endnutzer als auch, in klimabezogenen Fragen, DWD-Kunden aus den Bereichen Energie, Hochwasserschutz und Infrastruktur profitieren. Wichtig zu wissen: Die KI ist derzeit nicht für die WarnWetter-App zuständig.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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47 Kommentare

  1. Christian says:

    Peinlich von denen sowas zu veröffentlichen!
    Gestern Nachmittag kam für unseren Ort folgende Warnung vom DWD:

    „Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern (Stufe 2 von 4).

    Gefahr durch
    · Blitzschlag (Lebensgefahr!)
    · vereinzelt umstürzende Bäume
    · herabstürzende Gegenstände
    · vereinzelte, rasche Überflutungen von Straßen/Unterführungen · Aquaplaning · Hagelschlag“

    Bis auf starken Regen ist NICHTS passiert.

    • Sebastian says:

      Sei doch froh, dass nichts passiert ist oder hättest du es lieber, dass der DWD nicht warnt und es passiert dann etwas?

      • Das Problem mit der DWD-App (seit Monaten ist), dass sie ständig vor Gewittern warnt, die dann nicht auftreten, umgekehrt: es gewittert – und die DWD-App warnt nicht davor. Das einzig nützliche an der App waren die Echtzeitmeldungen der anderen Nutzer, die ein kleines Vorwarnpotential boten.

      • Falsch!
        Ich hätte gerne, dass ich gewarnt werde und das Ereignis dann eintritt zumindest ansatzweise.
        Warnungen die nicht eintreffen bewirken, werden wenn dies häufiger passiert nicht mehr ernst genommen.

        Bei mir war es gestern genau das Gleiche. Es wurde gewarnt, dass man dachte die Apokalypse bricht los. Aber ausser einem Regen und er war weder besonders kräftig noch langanhaltend, traf nichts aus der Warnung ein.
        Dazu wurde ein Überschwemmungsgebiet für das gesamte Rheintal von Bonn bis hinter Kleve gemeldet. Es sollte in der heutigen Zeit schon möglich sein, vorherzusagen ob es großflächige Überschwemmungen oder nur einen normalen Regen gibt.

    • Was ist daran peinlich? Es hat gestern ganz schön gerummst wenn es bei dir besser war, dann freu dich.
      https://www.n-tv.de/panorama/Starkregen-in-NRW-schliesst-Autos-in-Tunneln-ein-article25025340.html

    • Deshalb sprechen sie von „es besteht Gefahr“ und nicht von „Du wirst von einem Blitz getroffen“.

      Die künstliche Intelligenz muss für einige Menschen offensichtlich dann noch die Begriffe erklären. Oder ein paar simple Videos dazu, damit auch wirklich jeder die Wörter versteht?

    • An anderen Orten in NRW war das gestern durchaus der Fall. Zeigt nur wieder einmal, wie schwierig es nach wie vor ist, für alle Orte bzw. feinmaschige Vorhersagen zu treffen.
      Peinlich ist also nur, sich darüber zu echauffieren – und den Artikel nicht zu Ende gelesen zu haben…

    • „Die KI ist derzeit nicht für die WarnWetter-App zuständig.“

      So wie ich das verstehe, ist die KI für den öffentlichen Zugang noch gar nicht aktiviert

    • Und morgen dann von Dir: mein Haus wurde überflutet, DWD hat mir nicht die genaue Hausnummern in der Unwetterregion mitgeteilt, mein Hamster ist abgesoffen, Klage folgt?

    • Guck dir einfach mal das Regenradar von gestern an. Dort siehst du, wie klein die stärksten Gewittergebiete sind. Dann bedenke noch, dass das eingesetzte Modell eine Gitterweite von ca. 2km hat. Wenn du dann noch bedenkst, dass Regen hochgradig sensitiv auf kleinste Störungen reagiert, merkst du schnell, dass deine Kritik nicht gerechtfertigt ist.

    • Vorhersagen von Starkregenereignissen oder lokalen Gewittern ist und bleibt sehr schwierig, daher ist die Warnung ja auch immer für einen größeren Bereich angegeben.
      Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Radardaten zu verwenden. Mit der DWD App habe ich da mMn die besten Ergebnisse/Daten. Wenn sich kleinteilige Gewitterzellen bilden, geht allerdings auch der Radar in die Knie (die sieht man dann erst, wenn es quasi losgeht).

      Und bezüglich KI: In den Klima/Wettermodellen sehe ich tatsächlich großes Potential, bei dem die KI wirklich Mehrwerte bringen kann.

    • Und deshalb sollen sie aufhören, an ihren Wettermodellen zu forschen?

      Unsere Wetterberichte sind übrigens u.A. so viel schlechter als z.B. in den USA, weil wir in den 50ern/60ern kein Space Race mitgemacht haben. Genauso wie mit der Gurtpflicht, würde vermutlich niemand das Geld freigeben, wenn heute die NASA gegründet werden sollte.

      • Dann vergleich mal GFS mit ICON oder ECMWF für Deutschland über die letzten (sagen wir mal 5) Jahre und dann sprechen wir uns wieder, wer hier die viel schlechteren Vorhersagen hat 😉

        • Kenne mich nicht aus says:

          Kenne mich nicht aus, aber du scheinbar schon. Welches hat denn aktuell die besten bzw. zutreffendsten Vorhersagen? Was sollten wir benutzen?

          • Willkommen im Kaninchenbau „Wetter“: Das GFS hat in der Regel eine ganz gute Trefferquote bei Langzeitprognosen, ist aber was Temperatur und räumliche Auflösung angeht in Europa nicht die erste Wahl. Das ECMWF ist so ein bisschen das genaue Gegenteil, es ist deutlich besser und kleinteiliger in der räumlichen Auflösung und bekommt die Temperaturen in Europa auch besser hin, hat aber Schwächen bei wechselhaften Wetterlagen und kriegt einen Wetterwechsel nicht immer so präzise hin. Das ICON (also das vom DWD) ist eigentlich eine ziemlich guter Kompromiss zwischen beiden, neigt aber auch mal zu „Übertreibungen“ (siehe gestern).
            Mit dem DWD fährst du eigentlich ganz gut als Allrounder-App – wenn dich interessiert, was die anderen Modelle so sagen, fährst du mit Kachelmannwetter.com gut, du musst aber mit etwas unterschiedlichen Prognosen für den selben Tag leben können 😉 Ansonsten habe ich mich leider im Detail nicht damit beschäftigt, welche App welches Modell (oder Modellkombi) nutzt, aber wenn dir eine recht präzise lokale Vorhersage wichtig ist, dann fährst du mit allem, was ECMWF nutzt, sicher nicht verkehrt.

            • Kenne mich nicht aus says:

              Danke für die ausführliche Erklärung. Also ich muss nicht wirklich wissen was außerhalb meinem Ort abgeht, geschweige denn in ganz Europa (oder noch weiter entfernt). Es geht uns eingetlich schlicht darum „Muss ich mich morgen warm anziehen?“, „Soll ich heute/morgen einen Regenschirm mitnehmen beim Spaziergang?“, „Wann wird es heute regnen, für den Fall, dass ich etwas draußen stehen lassen habe, das wieder rein sollte?“ und nicht „Wie sieht das Wetter in einer Woche in einer Stadt oder einem Land weit weg aus?“. Eine zutreffende regionale Aussage genügt uns. Nach deiner Aussage, sollten wir also ECMWF nutzen. Wir nutzen bisland den DWD, weil wir dachten das der deutsche Wetterdienst präzisere Aussage über „Deutsches Wetter“ machen kann, als Europäische (oder gar Amerika usw.). Aber scheinbar lagen wir falsch damit, oder?

    • Bei Gewitterwarnungen nutze ich immer https://www.lightningmaps.org/ und schaue mir live die aktuelle Gewitterfront an, wenn eine in der Nähe ist. Damit kann man zumindest eine halbe Stunde im Voraus abschätzen, ob einen das Gewitter noch erreicht.

    • Rainbird-1 says:

      Kann es bestätigen, dass die Qualität der Warnungen immer schlechter wird.
      Natürlich ist man froh, wenn einem die Vorhersagen nicht treffen (bezogen auf Hochwasser/Unwetter, etc.), jedoch nützt es mir genauso wenig, wenn das vorhergesagte fast nie zutrifft.

      Ich dachte wir sind im Jahre 2024 in der Lage durch erweiterte Technik und im Gegensatz zu früher, weiter ausgebauten „lokalen“ Wetterstationen in der Lage, noch besser Vorhersagen zu treffen. Ich beobachte in meinem Einzugsgebiet wirklich sehr schlechte Vorhersagen!

      Zum Glück kann man selbst in den Himmel schauen und eigenständig beurteilen, ob man gewisse Aktivitäten startet, die grundlegende Nutzung dieser Apps, muss ich dann hinterfragen! Und ich nutze auch bezahlte Apps!

    • Schau dir in solchen Situationen wie gestern besser den Youtube-Kanal von Kachelmann an. Die Beiden erklären auch welche Unsicherheiten es gibt, wie der Verlauf sein könnte etc.. Gestern auch wieder ein Live-Stream, in dem sie genau beobachten und kommentieren wie die aktuelle Entwicklung und daraus resultierende Tendenz ist. Bereits am Montag haben sie darauf hingewiesen, dass die Entwicklung sehr diffus ist, und gestern kam sehr früh eine Einschätzung, dass die Gefahrenentwicklung im Westen nur puntuell gegeben sein wird, im weiteren dann für den Bereich Grevenboich und Dortmund sowie Richtung Ostdeutschland bestätigt. Bei den Stürmen und Starkregenereignissen anfang des Jahres haben sie den Libe-Stream bis weit in die Nacht fortgesetzt. Sehr kompetent und angagiert. Besser als diese Pauschalaussagen beim DWD, in der Warn-App oder den ÖRen, dort wurde gestern für den gesamten mittleren Western gewarnt wurde.
      Bei Kachelmann verwenden sie Prognosen mehrerer Wetterdienste und interpretieren sie dann, daher kann es auch dort mal zu falschen Einschätzugen kommen, weil sie auf die Qualität dieser Quellen angewiesen sind.

    • LOL, was für ein Luxusproblem, sich darüber zu beschweren, dass das Ereignis, wovor gewarnt wurde, am Ende nur schwach eingetreten ist…

    • Susa Richter says:

      Was an der Formulierung „Es besteht die Gefahr, dass…“ war denn falsch? Mir hilft es bei der Abwägung, ob ich Pflanzen wegstelle, Türen und Fenster schließe oder mal vorsichtshalber Sandsäcke auslege. Die Info tut niemandem weh, kann aber Schlimmeres verhindern, wenn jeder für sich die richtigen Schlüsse zieht. Und für die bist du verantwortlich und nicht die App. Während es in der nächstgelegenen Gemeinde schütten kann, scheint bei dir die Sonne. Merkst du was? Die WetterApp liefert dir Informationen!

    • DragonHunter says:

      „Es besteht die Gefahr, dass…“
      Man kann Wetter nicht hundertprozentig auf einen 3km-Umkreis vorhersagen. Das kann einfach NIEMAND zuverlässig.
      Selbst mit den größten Supercomputern gelingt das nicht, denn jedes Wettermodell muss letzten Endes die Bedingungen auf dem gesamten Globus kennen und vorhersagen in Höhen von Boden bis mindestens 20 km Höhe und dann willst du auch noch, dass die Vorhersage in jedem Dorf und Stadtteil korrekt ist und es keine „unnötigen“ Warnungen gibt?
      Du kannst dir hoffentlich selber ausmalen, was für ein gigantischer Aufwand das ist. Es ist einfach unrealistisch, dass jede Warnung immer hinhaut… Und als im Ahrtal zu wenig gewarnt wurde, war es auch falsch.
      Egal wie, die armen Leute vom Wetterdienst machen es eh immer falsch.

  2. Hat man gestern wieder gemerkt, Bochum/Dortmund, schlimmste Unwetter-Vorhersagen, war aber nur Regen.

  3. Nicht in der Warnwetter-App.

  4. Vielleicht wird die Wie War das Wetter App dann Mal brauchbar

  5. Versuche mir abzugewöhnen, mich auf Wetter-Apps und die Wettervorhersage generell zu verlassen. Dafür, dass die Wettervorhersagen angeblich mittlerweile relativ gut 7 Tage im voraus verlässlich sein sollen, liegen die Dienste gefühlt mit jedem Jahr immer mehr falsch.
    Scheinbar ist Wetter einfach in weiten Teilen nicht berechenbar. Ob eine KI in dem Fall was hilft, ich habe meine Zweifel.

    • Hans Günther says:

      Da Einzige, worauf man sich verlassen kann, ist das Regenradar eine Stunde im Voraus!

      • Genau!
        In einem Interview hat eine Mererologin (manche sagen auch Metereolügen) mal gesagt, dass sie z.B. bei einer Fahrrad-Tour sich nur auf das Regenradar für max. 2 Stunden verläßt.

  6. Dies ist halt einer der wirklich sinnvollen Use cases von „KI“, bzw. klassischem Machine Learning. Unstrukturierte Daten nehmen und in antrainierte Struktur bringen. Genauso wie Gesichter finden (-> Muster finden) in Fotos ist dies eine sinnvolle Funktion, wenn es richtig eingesetzt wird. Nur der aktuelle Hype um generative KI bis hin zu angeblichen AGIs verdient es, zu platzen.

  7. Irgendwie wird aus jedem Regenschauer ein Weltuntergangsszenario.
    Katwarn meinte auch das eine Warnstufe für Hochwasser bestünde.
    Aber KI das wird jetzt viel besser, im schlimmsten Fall war die KI schuld und kein Verantwortlicher.

  8. Ah, das erklärt dann die Warnungen gestern, vor 5 cm großen Hagelkörnern, möglichen Tornados, schwersten Gewittern und sintflutartigen Starkregen, zwischen 12:00 Uhr mittags und 2:00 Uhr Nachts, weshalb es kein Public Viewing in der Region gab.
    Was dann passierte: meistens stark bewölktes Wetter und am Abend ein wenig fisseliger Regen.
    Dann werde ich mal die DWD-App deinstallieren.

    • Peinlicher Kommentar deinerseits. Anstatt froh zu sein, dass alle in der Region glimpflich davon gekommen sind, echauffierst du dich darüber, dass es nicht dich erwischt hat.

      • Prima! Dann erzähle ich dir jetzt jeden Tag, dass ein Metorit auf dein Haus stürzt und wenn dieses Ereignis nicht eintritt, freust du dich wie Bolle.

        • oh je, das würde ja bedeuten, nicht immer nur zu nölen, sondern auch mal zufrieden zu sein.

    • Bitte den Artikel auch lesen bevor man kommentiert. Ich zitiere:
      „Die KI ist derzeit nicht für die WarnWetter-App zuständig.“
      Man hätte dazu auch nur den letzten Satz lesen müssen.

    • In diesem Fall hätte sogar Steve Jobs Recht gehabt – „You’re reading it wrong!“. Beschäftige dich mal aus Spaß mit dem Thema Wetter und du wirst in kurzer Zeit feststellen, wie kompliziert das Thema ist und was eine Wettervorhersage leisten kann und was nicht. Gerade Gewitter sind nicht auf den Ort genau vorherzusagen, das ist ein chaotisches System. Der Wetterdienst kann dir nur sagen, dass zu dem Zeitpunkt in deinem stark bewölkten Wetter eine sehr hohe Gewitterenergie steckte – wo die sich entlädt, weisst du eigentlich nur in Echtzeit. Was willst du, dass die dir das nicht sagen?

    • DragonHunter says:

      Na frag mal die Fußball-Mannschaften der Türkei und Georgien, wie fisselig der Regen im Stadion war…

  9. Wird auch Zeit… Der Juni ist schon wieder rekordverdächtig heiß!

  10. „KI erfindet Wetter“… Naja, Spaß beiseite: Ihr wisst schon, dass ihr die Warnstufen bei der DWD-App konfigurieren könnt? Vieles ausschalten (Warnung vor Glätte, wenn unter 0, da braucht man keine Benachrichtigung für!) und z.B. bei Gewittern auf Stufe 4, dann bimmelt es nicht die ganze Zeit.

  11. Tornados soll es ja en einigen Orten gegeben haben, in Düsseldorf war es jedenfalls so windarm wie lange nicht mehr. Der Regen war nicht unerheblich, aber nicht dramatisch. Aus dem Taunus berichteten Freunde Sonnenschein und 30 Grad. Die dramatischen Warnungen betrafen ein riesiges Gebiet, trafen aber wohl für viele Bereiche nicht zu. Ob die KI (künftig) eine bessere Differenzierung erlaubt?

  12. BenBoogie says:

    Sehr interessant wie viele hier wieder herausstellen das sie vom Wetter und dem stattfindenden Klimawandel rein gar nicht verstanden haben.

    Es treten leider immer mehr lokale Extremereignisse auf. Da kann in Düsseldorf das schlimmste Unwetter toben, während direkt daneben in Neuss oder Duisburg die Sonne scheint. Tja, ist leider so. Nur lässt sich das nicht detailliert im Wetterbericht erfassen sondern nur der Bereich ermitteln in dem die Wahrscheinlichkeit für lokale Extremereignisse sehr hoch ist.

    Und was passiert wenn niemand warnt hat man ja leider an der Ahr erleben dürfen. Also wird als Folge der Ereignissse von damals, jetzt vielleicht etwas zu früh gewarnt.

  13. Als Ergänzung zur allgemeinen Wetter-App ist »RegenVorschau« für einen kürzeren Zeitraum meine Lieblings-App https://regenvorschau.de/ . Auf das Notwendigste beschränkt und mit hoher Zuverlässigkeit. Die Android-Version ist kostenlos https://play.google.com/store/apps/details?id=com.chsoftware.regenvorschau

    • Ich hatte beide Apps. Die DWD-App hat ebenfalls eine solche Funktion, allerdings deutlich besser umgesetzt. Ich habe „Regenvorschau“ nach einiger Zeit wieder deinstalliert.

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