Eizo FlexScan EV3450XC: Curved-Monitor mit integrierter Webcam

Eizo hat den neuen Office- und Business-Monitor FlexScan EV3450XC vorgestellt. Dieses Curved-Modell löst auf 34,1 Zoll Diagonale mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf. Wir sprechen hier also von einem Bildschirm im Format 21:9. Lait Eizo handele es sich hier zudem um das erste Ultrawide-Modell des Unternehmens mit integrierter Webcam und eingebautem Mikrofon.

Die fest verbaute Webcam operiert mit 5 Megapixeln. Sie ist auch für die Anmeldung per Gesichtserkennung via Windows Hello geeignet. Das integrierte Mikrofon kann auch Hintergrundgeräusche herausfiltern. Es soll obendrein Rückkopplungen mit den integrierten Lautsprechern vermeiden. Denn der Eizo FlexScan EV3450XC bringt Stereo-Lautsprecher mit, die links und rechts im Gehäuse sitzen und jeweils 4 Watt aufweisen.

Der Eizo FlexScan EV3450XC bietet vollwertige USB-C-Docking-Funktionalität. Der entsprechende Anschluss überträgt Video-, Audio- sowie USB-Daten-Signale und lädt Laptops mit 94 Watt. Über den USB-C-Port erhalten angeschlossene Computer ebenfalls Zugriff auf Peripheriegeräte, die mit dem Monitor verbunden sind. Auch ein Ethernet-Anschluss ist vorhanden, um direkte Verbindungen mit dem Internet zu gewährleisten.

Eizo FlexScan EV3450XC: 5 Jahre Garantie und Null-Pixelfehler-Versprechen

Eizo gewährt auf den FlexScan EV3450XC 5 Jahre Garantie und verspricht zudem keinerlei Pixelfehler. Für mehr Ergonomie ist der Standfuß des Monitors dreh- und neigbar sowie auch in der Höhe verstellbar. Als Schnittstellen nennt Eizo neben dem erwähnten USB-C auch noch zweimal USB-A, HDMI und DisplayPort. Dank einer entspiegelten Oberfläche und flimmerfreier Hintergrundbeleuchtung sowie eines Paper-Modus will man eine augenschonende Darstellung auf dem LC-Display bieten.

Preis und Verfügbarkeit

Der Eizo FlexScan EV3450XC wird ab Mitte August 2024 ausgeliefert. Der unverbindlich empfohlene Verkaufspreis liegt bei 1.198,00 Euro (inkl. MwSt.).

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Auch wenn es Eizo ist, sind 1200 Euro außerhalb der ColorEdge-Reihe einfach nicht mehr zeitgemäß. Kein OLED, kein IPS-Black, sondern ein stinknormales 8 Bit, 1440p IPS-Panel mit einem Kontrast von 1000:1, 300 cd/m2, 60 FPS und 5 ms. Selbst der Gamut wird nur als sRGB angegeben. Für was bezahlt man bei dem Gerät eigentlich? Eine homogene Ausleuchtung und eine rudimentäre Werkskalibrierung können andere Herstelle längst auch für ein Bruchteil des Preises. Soll es die verbaute 30 Euro Webcam sein?

  2. klavierpunk says:

    Gerade von Eizo hätte ich auch etwas mehr Engagement für High-DPI-Panels erwartet. Die 34er krebsen seit Ewigkeiten bei 3440x1440px rum und kein weiterer Hersteller denkt darüber nach, dem Beispiel von LG zu folgen und ein 5K2K-Panel in dieser Größe anzubieten. Wenn das so weitergeht, wird es mein persönliches Traumdisplay 5760x2400px auf 38″ – wohl erst geben, wenn ich auf das Renteneintrittsakter zumarschiere.

  3. Eine Webcam unsichtbar mitten im Monitor, das wäre es noch. Ansonsten bin ich mit meinem Viewsonic Monster Monitor zufrieden.

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