WhatsApp: Neue Funktionen für Unternehmen

WhatsApp Logo

WhatsApp hat neue Funktionen für Unternehmen vorgestellt. Richtig geraten: Es geht auch um KI. Unternehmen können KI nutzen, um Kundenanfragen zu bearbeiten und selbst Hilfe zu bekommen. Es ist auch möglich, KI in Kundenchats als Unterstützung für den Kundensupport sowie den Verkauf von Waren und Dienstleistungen zu aktivieren. Auch bei der Anzeigenerstellung setzt man auf KI-Tools.

Damit lassen sich Anzeigen auf Instagram oder Facebook schalten und Unternehmen können sich mit Kunden verbinden, die sich für das Unternehmen interessieren – zum Beispiel, um sie daran zu erinnern, dass noch ein Artikel in ihrem Einkaufswagen liegt oder um ihnen einen Rabatt für einen Kauf anzubieten, bei dem sie bisher gezögert haben. Man beginnt außerdem mit der Einführung von Meta Verified in der WhatsApp Business-App – zunächst in Brasilien, Indien, Indonesien und Kolumbien.

Das Meta Verified-Abzeichen ist der Hinweis für Nutzer, dass ein Unternehmen seine Daten bei Meta registriert hat und vor Identitätsdiebstahl geschützt ist. Unternehmen, die Meta Verified nutzen, profitieren zudem von einem erweiterten Konto-Support durch Meta und können WhatsApp auf mehreren Geräten für ihre Mitarbeiter nutzen. Das Meta Verified-Abzeichen sieht man bei diesen Unternehmen auch in ihrem Kanal sowie auf ihrer individuellen WhatsApp-Seite, die du problemlos in den sozialen Medien und im Internet teilen kannst.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Wer KI benötigt, um Kundenanfragen zu beantworten und/oder Hilfe für sein Unternehmen zu bekommen, sollte sich fragen, ob eine Unternehmensgründung, egal welche Rechtsform, das Richtige für ihn war.

  2. Nutzt hier jemand Whatsapp um mit „Unternehmen“ zu kommunizieren? Ich habe das noch nie gesehen, außer bei Handwerkern, die habe ich dann aber auch in meinen Kontakten. Und wenn ich sehe, dass ich von Online-Shops teilweise für eine Bestellung im Internet 5-6 E-Mails bekomme, weil die mir auch ankündigen wenn der Lieferfahrer an einer roten Ampel steht, kann ich auf Whatsapp-Nachrichten gut verzichten.

    • Hier ein Beispiel (mein Unternehmen) – 1.600 Aushilfen, ca. 150 tägliche Konversationen, zu 90% über WhatsApp Web, Rest Instagram DMs.
      Wir warten dankbar auf die Möglichkeit, endlich mehr als 4 Clients zu verwenden.
      Die Kommunikationswege sind der Zielgruppe (18 – 25) angepasst.

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