TK: Integration des E-Rezepts in die TK-App

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat als erste Krankenkasse die Zulassung der Gematik erhalten, um das E-Rezept in ihre TK-App zu integrieren. Die TK plant, die E-Rezept-Funktion im Juni in die TK-App zu integrieren. Mit dem neuen Digitalgesetz können Krankenkassen die E-Rezept-Funktion in ihre Apps einbinden. Der digitale Einlöseweg über die App ermöglicht es den Versicherten, ihre Verordnungen selbst einzusehen und einen Überblick über ihre Rezepte zu behalten. Bisher nutzen nur wenige Patienten den digitalen Einlöseweg über die Gematik-App, so die TK. Weitere Krankenkassen werden sicher zeitnah folgen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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28 Kommentare

  1. Christian says:

    sehr erfreulich, nicht eine weitere App fürs e Rezept zu benötigen sofern man bei der TK ist

  2. für die Katz, alle drei Monate muss man sowieso die Karte scannen lassen, da bringt ein eRezept gar nichts. Viel verbessert hat sich dadurch nichts.

    • Wenn du mir jetzt noch erklärst, was das Scannen deiner Versicherungskarte beim Arzt mit dem Einlösen eines früher auf Papier ausgestellten Rezepts in der Apotheke zu tun hat…

      • Weil man dadurch trotzdem noch einmal pro Quartal zum Arzt muss. Ich nehme ein Medikament, das ich für den Rest meines Lebens einnehmen werden muss. Die größte Packung enthält 98 Tabletten, also für 49 Tage. Früher musste ich alle sieben Wochen in die Praxis für ein Rezept, jetzt kann ich zumindest einmal pro Quartal einfach nur anrufen und das Rezept ist automatisch auf meiner Karte. Wenn das Einlesen der Karte nicht wäre, könnte ich immer nur anrufen. Oder, in einer perfekten Welt, nichtmal das, denn das Rezept könnte automatisch alle sieben Wochen in der App landen.

        • Ich bekomme für diesen Fall extra 2 Packungen verschrieben, sodass ich, rechnerisch, auf 100 Tage komme. Habe 100 Tabletten pro Packung, zwei pro Tag. Dazu mal Schwund und Vergesslichkeit (gleicht sich fast aus bei mir).
          Also ich finde es super, da ich diesen Zettel nicht mehr mitnehmen muss.

          Und bei dauerhafter Einnahme von Medis sollte man ja eigentlich eh regelmäßig zum Arzt, oder nicht?

        • Mir geht es so, dass ich ein Medikament habe, das ich in der 100er Packung bekomme. Der Arzt darf nur eine N3 im Quartal verschreiben. Also muss ich auch hin. Aber es ist ja auch so, dass der Arzt mich in regelmäßigen Abständen sehen will und muss (und ich ihn auch), damit die Medikation weiter stimmt.
          e-Rezept, Abrechnung und Visite haben nur bedingt miteinander zu tun.

        • Ich denke, das ganze ist schon eine Verbesserung. Zum einen gibt es auch für die Ärzte im Zusammenarbeit mit der Krankenkasse die Möglichkeit auch ohne eingelesene Karte Abzurechnen. (So machen es die heutigen Telemedizinangebote) Zum anderen kann wie in meinem Fall es trotzdem Wege ersparen. Ich fahre immer noch einmal pro Quartal hin und lasse dabei die Karte einlesen. Die Ergebnisse (und die daraus folgende Medikation) kann ich jetzt ganz bequem per Video Chat erledigen. Das E-Rezept wird dann innerhalb von Sekunden ausgestellt und ist nur wenig Später bei der Internetapotheke, die mir alles ins Haus liefert. So sparen ich 2 von 3 Wegen…

      • Er hat aber recht!. Der Arzt stellt kein Rezept aus ohne die Karte vorher durch den Scanner zu jagen.
        Zumindest 1x pro Quartal will die Vorzimmerdame immer erst die Karte einscannen.

      • Vermutlich meint Roshi das man sich eRezepte auch elektronisch (ohne bei Arzt vorstellig werden zu müssen) übermitteln lassen kann. Die Sache mit der Versichertenkarte, dass aber zum Teil wieder ad absurdum führt.

    • Genauso Unsinnig wie die telefonische Krankschreibung.
      Wer bringt die Versichertenkarte zum Arzt wenn ich flach liege und ich nicht zufällig schonmal in diesem Quartal bei diesem Arzt war? Ohne Versichertenkarte läuft da nix, dann muss man sich einfach ansteckend mit den Öffies zum Arzt quälen.

      • Christian says:

        dafür hat die TK schon seit langem eine Lösung. einfach den Versichertenstatus per App an die Praxis senden. danach braucht nichts vorgezeigt werden und Niemand muss mit der Karte vorbei.

        einziger analoger Schritt bei mir: es ging nicht per Mail, der Arzt hat es nur per Fax (auch über die App) akzeptiert.

  3. 3 digitale Einlöseversuche meinerseits bei 2 Apotheken liefen nicht reibungslos. Jedes Mal musste ich 1 Tag später persönlich nachfragen, ob mein Medikament abholbereit sei und in allen Fällen hatten sie das Rezept in ihren PCs übersehen und nicht bestellt.

    • Das klingt aber eher nach dümmlichen Mitarbeitern, sprich menschliches Versagen…

    • Versteh ich nicht. Dass der Arzt dir das Rezept ausstellt, führt ja nicht dazu, dass Apotheke XY in der Nähe weiß, dass du das verschrieben Medikament dort am nächsten Tag abholen musst.

      Dug gehst doch nach dem Arzbesuch in die Apotheke deiner Wahl, und wenn das Medikament dort nicht vorrätig ist, wird der Bestellvorgang unabhängig vom Rezept manuell angestoßen.

      Oder habe ich dich falsch verstanden?

      • Nein du nicht, Ganz anderes Problem, wenn du mit dem eRezept in der Apotheke stehst und der Arzt das noch nicht freigeschaltet hat, weil er das immer erst nach Praxisschuss macht.

        • Dafür sind aber genau die Apps gut.
          Da siehst du, wann das Rezept vorliegt.
          Weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil:
          Du siehst, was der Arzt/bzw die MFA genau auf das Rezept geschrieben hat.
          Für die Vorbestellung in der Apo nicht ganz unwichtig!

      • Heinzelmann says:

        Du kannst in der E-Rezept App die Medikamente direkt in einer Apotheke Deiner Wahl bestellen, dann sollte eigentlich auch die Benachrichtigung kommen, dass die Rezepte da sind und abgeholt werden können

  4. Anstatt die Rezepte in die Krankenkassen Apps einzubinden sollte die Gematik lieber ihre App weiter ausbauen und eine Chat Funktion in die E-Rezept App einfügen damit man mit den Apotheken auch chatten kann und so die Abholzeiten mitgeteilt bekommen kann anstatt anrufen zu müssen.

    • Rainbird-1 says:

      Eine Faxfunktion wäre da wohl eher angebracht, da wäre die gewohnte Arbeitsweise weniger eingeschränkt und daher vertrauter und sichergestellt, dass dies auch bearbeitet wird 😉

      Willkommen in DE

    • Wen sich die Apotheke mit der Sache auskennt läuft das (fast) schon so. Aus der E-Rezept App kann ich das Medikament an die Apotheke senden und bekomme eine (ungefähre) Abholzeit. Sobald es in der Apotheke vorrätig ist wird das in der APP angezeigt. Was mir da (unter IOS) noch fehlt ist die IOS-Mitteilung, wenn sich ein Status geändert hat…

  5. Die TK wieder mal… Bekommen doch gar nix auf die Reihe….
    Musste dort anrufen um meine Karten PIN zu beantragen. dann kam Wochen Später erst ein Postbote der das Postident
    dann an der Haustür geprüft hat., damit ich überhaupt mal die PIN der TK-Karte bekomme.
    Sehr umständlich. Normal würde ich erwarten das die eigene Pin jeder Automatisch zugesendet bekommt.
    So wie bei Bankkarten auch!
    Glaube die Mehrzahl der TK-Versicherten haben ihre PIN nicht!

  6. OT: In der TK-App sehe ich, dass meine letzten elektronischen Krankschreibungen vor einigen Monaten nicht vom Arbeitgeber abgerufen wurden. Ist zuviel Arbeit oder technische Überforderung. Da ergäbe sich natürlich Potenzial… Ist aber unnötig, bei uns gibt’s Vertrauen und AU-Pflicht erst ab drei Tagen.

  7. Hans Günther says:

    OT: Ich habe jetzt 2mal ein eRezept aus der Ferne von meinem Arzt erhalten und konnte das Medikament aus der Apotheke abholen, ohne zum Arzt gehen zu müssen.
    Sehr gut!

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