OpenAI: Mehr Funktionen für Gratisnutzer von ChatGPT

OpenAI - Logo des Unternehmens

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Das ist schon ganz spannend, was OpenAI veranstaltet. Alle Funktionen der KI verschwinden nämlich nicht hinter einer Paywall, wie bei vielen anderen Anbietern. Das hat man neulich erst wieder am neuen Modell GPT 4o gesehen. Nun gab das Unternehmen bekannt, dass alle Gratisnutzer weitere Funktionen bekommen werden, nämlich die Funktionen Browsen, das Befragen zu Bildern (Vision), Datenanalyse, Dateiuploads sowie die Option GPTs zu verwenden. Wer zahlt, läuft nicht so schnell ins Limit, kann benutzerdefinierte GPTs nutzen sowie auch Bilder erstellen – davon ab, dass man in naher Zukunft vielleicht auf ein neues Modell zugreifen kann.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Alexander says:

    was passiert eigentlich mit den hochgeladenen content? was passiert mit den hochgeladenen? Dokumenten und Bildern? fließen diese wieder in die LLMs mit ein?

    • Kannst doch den Slider auf „Aus“ setzen und damit passiert dort nichts.

      • Und darauf kann man sich zu 100% verlassen, schließlich halten sich Amerikanische Unternehmen, gern an EU Datenschutz…..

        • Was hat das mit US Konzerne zu tun? Auch deutsche Firmen halten sich selten an die DSGVO.

          Brauchen wir heute wieder einen Sündenbock außerhalb der EU, damit wir uns nicht bewusst werden müssen, dass die DSGVO nur auf dem Papier gut aussieht aber auch hierzulande kaum umgesetzt wird?

          • Ich kann das nur bestätigen als Software-Architekt habe ich schon einige Mittelstands Unternehmen gesehen. Mit höchst sensiblen Daten aus dem Personal-, Finanz- und Gesundheits-Bereich wird mit null Sorgfalt selbst Neuentwicklung betreiben. Alle DSVGO Themen werden als erste Kosteneinsparungsmaßnahme aus den Konzepten gestrichen. Warum? Weil die Manager wissen wie unrealistisch es ist erwischt zu werden!
            Amerikanische Software ist meist sicherer im Umgang, weil einfach nicht so krass am Budget gegeizt wird, wie in Europa/Deutschland!

      • FriedeFreudeEierkuchen says:

        Ich wollte dir gerade widersprechen, aber du hast recht. Obwohl OpenAI schreibt, dass erst ab Accountstufe „Team“ die Daten nicht zum Training heran gezogen werden (siehe https://openai.com/enterprise-privacy/), kann man tatsächlich auch als „Normalo“ das Training abschalten.
        Das macht einige Firmen-interne Diskussionen in Bezug auf Datenschutz in der letzten Woche überflüssig.
        Danke für den Hinweis.

    • Das ist doch alles in der Übersicht der Preismodelle und im FAQ bei OpenAI dokumentiert. Free-User füttern ihre Daten in das Training ein. Plus Nutzer Füttern das ebenso ins Training ein, , per Opt-Out lässt sich das deaktivieren. Bei den Team Accounts ist das Training anhand deiner Daten automatisch ausgeschaltet, bei Enterprise nochmal strenger reglementiert.

  2. Ja Supi das nun Datei-Upload verfügbar ist. Gerade mit einer CSV Datei getestet. Aufgabe war diese Auszuwerten und in eine Excel zu wandeln.
    Beim Umwandeln wird einem dann der Download-Link angeboten, der nicht funktioniert. Grund: es gibt eine Fehlermeldung, sieht man nur wenn sich die Analyse anschaut. Wenn man dann ChatGPT auf den Fehler hinweist versucht er es erneut und … oh Limit erreicht, bitte versuch es morgen noch mal.

    Danke -.-

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