„The Penguin“: Sky sichert sich die Serie mit Colin Farrell
von André Westphal | 6 Kommentare
„The Penguin“ zeigt sich im neuen Teaser.
Der Film „The Batman“ aus dem Jahr 2022 kam sowohl bei den Zuschauern als auch den Kritikern gut an. Schnell verkündete man anno dazumal, dass es auch ein Spin-off in Form der Serie „The Penguin“ geben würde. In den USA startet das Format beim Streaming-Anbieter Max. In Deutschland hat sich der Pay-TV-Anbieter Sky die Rechte gesichert. Jetzt ist bestätigt, dass die Serie direkt parallel zur US-Ausstrahlung bei Sky und WOW zu sehen sein wird.
Die erste Staffel von „The Penguin“ umfasst 8 Episoden. Colin Farrell kehrt dabei in die Titelrolle zurück, die er bereits im Film innehatte. Neben Farrell sind folgende Darsteller bestätigt: Cristin Milioti, Rhenzy Feliz, Michael Kelly, Shohreh Aghdashloo, Deirdre O’Connell, Clancy Brown und Michael Zegen. Bedauerlicherweise gibt es noch keinen exakten Starttermin. Man spricht noch vage vom weiteren Jahresverlauf.
Solltet ihr euch für DC-Superhelden interessieren: Ihr könnt schon jetzt zahlreiche Titel über Sky und WOW abrufen. Darunter sind etwa auch „The Flash“, „Shazam!“ und ab 6. Juni 2024 auch der noch recht frische „Aquaman: Lost Kingdom“. Im Übrigen hat Sky auch noch die Rechte an weiteren Produktionen von Warner Bros. Discovery wie „House of the Dragon“ und „The Last of Us“.
Ich selbst werde bei „The Penguin“ nicht hereinschauen, obwohl ich Fan des dunklen Ritters bin. Allerdings hat mich „The Batman“ nicht gerade vom Hocker gerissen, sodass ich da eher auf einen neuen Ansatz warte.
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Also nicht in 4K und ohne 5.1 Sound. Wunderbar…
Ich hatte ja bei The Batman von drei Stunden zwei selig geschlummert, da ich den Film unsagbar langweilig fand. Da ich SKY habe, schaue ich mir Colin Farrell nochmal an, zur Not schläft es sich auf dem Sofa gemütlicher als im Kinosessel 🙂
wer bei Filmen einschläft, sollte lieber nix zu Filmen sagen.
Ich fand ihn auch recht langweilig und vor allem die im Vorfeld angekündigte Detektivarbeit von Batman, die ja in den Comics oft eine große Rolle spielt und im Film mal ein anderer Dreh gewesen wäre, recht banal. Im Wesentlichen beschränkte die sich darauf, an Tatorten dumm rumzustehen, bis ein Polizist einen wichtigen Beweis hervorzaubert und Batman unter die Nase hält :-D.
Dazu fand ich Paul Dano as Riddler ähnlich albern und überdreht wie anno dazumal Jim Carrey und auch einige andere Plot-Elemente unfreiwillig komisch oder schlichtweg zu dämlich. Irgendwie war der Film für mich nix Halbes und nix Ganzes. Zoe Kravitz fand ich als Catwoman auch komplett fehlbesetzt.
Ich fad die ersten zwei Stunden des Films (bis zum vermeintlichen Ende) gut. Auf den Film nach dem vermeintlichen Ende hätte ich aber verzichten können. ^^
Exakt.
Ab der Liebesgeschichte hat der Film auch inhaltlich einen Sturz des Niveaus hingelegt, das vorher wirklich vor allem durch die Atmosphäre gehalten wurde. Gotham war wirklich gut dargestellt. Schade um den Film.