Fernsehen vs. Streaming: Lineares TV dominiert noch, baut jedoch ab

Das Meinungsforschungsinsitut YouGov hat seinen „Media Landscape Report“ veröffentlicht. Man kommt dabei zu einem Ergebnis, das wohl nur wenige Leser überraschen dürfte: Streaming macht dem linearen Fernsehen zunehmend Konkurrenz. Letzteres dominiert zwar weiterhin, doch die Marktanteile sinken tendenziell, während sie beim On-Demand-Streaming zunehmen.

Der Wendepunkt ist aber aktuell noch nicht erreicht: Während bisher im Jahr 2024 laut YouGov 62 Prozent der Befragten mehr als 6 Stunden lineares TV in der Woche konsumieren, trifft dies bei On-Demand-TV auf 42 Prozent der befragten Verbraucher zu. Die Tendenz sinkt jedoch eben beim linearen Fernsehen, während sie beim On-Demand-Streaming steigt. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 schauten 65 Prozent mehr als 6 Stunden in der Woche lineare Fernseh-Inhalte (also 3 Prozent mehr als dieses Jahr).

32 Prozent genossen damals in jenem Zeitumfang On-Demand-Inhalte (also 10 Prozent weniger als dieses Jahr).  Es kristallisieren sich dabei auch Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Befragten heraus. Unter Verbrauchern ab 55 Jahren schaut jeder Zweite (50 Prozent) pro Woche mehr als 16 Stunden fern. Unter Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren sind es nur 15 Prozent. Beim Streaming kehrt sich das Verhältnis um: 51 Prozent der 18- bis 24-Jährigen schauen pro Woche mehr als 6 Stunden On-Demand-Streaming. Unter Befragten ab 55 Jahren sagen dies nur 30 Prozent.

Fernsehen bleibt eine wichtige Nachrichtenquelle

Fernsehen verliert zwar auch als Nachrichtenquelle an Bedeutung, steht aber noch an erster Stelle bei den Befragten: In diesem Jahr sagt jeder Vierte (26 Prozent), dass das TV die am häufigsten genutzte Nachrichtenquelle sei. 2020 sagten dies allerdings noch 29 Prozent. Auf Platz 2 folgen News-Apps auf dem Smartphone (11 Prozent) und soziale Netzwerke (10 Prozent). Auf dem vierten Platz als Haupt-Nachrichtenquelle ist derzeit das Radio (9 Prozent). Radio war 2020 noch die zweithäufigste genutzte Nachrichtenquelle mit 12 Prozent, ist also deutlich abgestiegen.

Falls ihr euch noch mehr Daten aus dem Media Landscape Report von YouGov zu Gemüte führen möchtet, dann findet ihr diese hier online.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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29 Kommentare

  1. Ich konsumiere mittlerweile ziemlich wenig Filme und Serien. Muss mich schon sehr hooken damit ich bock auf passiven Konsum habe. On Demand macht dabei den Großteil aus, jedoch schaue ich auch ab und zu noch linear (nur ÖR)

  2. Martin Vader says:

    Das lineares Fernsehen tatsächlich noch so dominant ist, hätte ich absolut nicht erwartet bzw kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

    • Mich wundert es weniger. Als das Streaming aufkam, war es wie eine neue Welt des Entertainment: Keine Werbung, ein riesiger Content-Katalog, man konnte schauen, was man wollte und das zu jeder Zeit, es wurde in bestmöglicher Streamingqualität bereitgestellt, die Preise waren niedrig (insbesondere mit Accountsharing), Eigenproduktionen hochwertig und es gab keinen Showcontent auf RTL2-Niveau.
      Was ist davon heute übriggeblieben? Eigentlich fast nichts, außer das man immer noch alles zu jeder Zeit schauen kann. Inhaltlich habe sich lineares TV und Streaming stark angenähert. Der Reiz des Streamings hat sich stark reduziert.
      Die Streaminganbieter waren schlicht zu blöd zu warten bis sie die Daumenschrauben angezogen haben, denn dann wäre das lineare TV wirklich tod und der Kuchen wesentlich größer. So hat man dem linearen TV einen riesigen Gefallen getan und das lineare TV wird sich noch wesentlich länger halten.

      • Tatsächlich hat bei uns das lineare TV gegenüber Streaming wieder zugenommen, gerade weil der Vorteil von letzterem nicht mehr so deutlich ist, wie noch in den ersten Jahren.

    • Dann gehörst du vielleicht zu einer jüngeren Generation?

      Gerade die älteren kennen Fernsehen nur linear und denen ist das Internet viel zu viel Neuland. Demnach fällt auch das Interesse weg und es bleibt nur lineares Kabelfernsehen. Sie wollen auch noch morgens ihre Tageszeitung lesen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

      Ich arbeite bei einem Kabelnetzbetreiber und kann dir daher die Informationen ohne Spekulationen aus erster Hand geben.

      • Das hat nicht unbedingt was mit Neuland und dem Alter oder den Gewohnheiten zu tun, sondern auch damit, was man bei den Anbietern für sein Geld bekommt. Und inzwischen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass lineares Fernsehen nicht so schlecht ist, dass es sich für mich lohnen würde einem anderen Anbieter extra etwas zu bezahlen. na klar hat man da mehr Auswahl an Filmen und Serien, kann sie schauen, wann man will… Aber ist es das wert? Für mich nicht mehr. Das war früher anders, aber man wird ja auch älter und sieht manche Dinge dann anders. Abgesehen davon bedeutet große Auswahl nicht unbedingt auch Qualität. Zudem ist es bei den Streaminganbietern in den letzten Jahren immer mehr zur Regel geworden, bei neuen Serien die Folgen wochenweise zu veröffentlichen. Das ist doch genau das, was ich *nicht* möchte, wenn ich so ein Angebot buche.

    • Ich ebenfalls nicht. Kann auch nicht nachvollziehen wie sich Menschen den Werbeterror antun können.

      • streaming hat auch immer mehr werbung

        • Aber um Größenordnungen weniger – selbst bei Freevie, was sich ja komplett über Werbung finanziert, sind das vielleicht 2 Minuten pro Stunde. Man muss bedenken, dass Serien-Folgen für das lineare TV rund 40 Minuten lang sind, was dann mittels Werbung auf eine Stunde aufgeblasen wird.

      • Den Werbeterror bei Prime meist du?

    • Es gibt da extreme Unterschiede nach Altersgruppen: Die Rentner-Generation schaltet den Fernseher quasi mit dem Aufstehen ein und mit dem zu Bett gehen wieder aus – im _DURCHSCHNITT_ „guckt“ diese Altersgruppe wenn ich mich da richtig erinnere annähernd 10 Stunden am Tag. Bei der „werberelevanten Zielgruppe“ (14-49, also rund die Hälfte der Bevölkerung) hast du dagegen teils <5 Mio. Zuschauer insgesamt zur "Prime-Time".

    • Hallo Martin Faber, ist – zumindest bei den ÖR – eben niederschwellig. Kein Abo, einfach einschalten und gucken. Zur Not sogar terrestrisch oder über Satellit ohne Internet-Zugang. Und wenn Streaming mit der angebots-Zersplitterung – man braucht immer mehr Abos um ein breites Film- und Serien-Angebot nutzen zu können – so weitermacht, kann ich mir sogar vorstellen daß sich der Trend wieder umkehrt.

  3. Mit der fragmentierung des Streaming Marktes. Kann der Trend stagnp

  4. Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs verleiht den Streamingdiensten vermutlich einen gewissen Schub und kostet bei den linearen Angeboten wohl oder übel Nutzer. Wenn die Streaminganbieter maßvoll an der Preisschraube drehen und Pakete schnüren, die eine Vielzahl von Nutzern ansprechen, dann könnten sie die Gewinner werden. Manche Kabelnetzbetreiber, die bisher auf die Verbreitung von linearen Angeboten gesetzt haben, könnten in arge Bedrängnis kommen. Letztendlich hätten sie das auch, aufgrund ihrer nicht immer seriösen Geschäftspraktiken, verdient. Jahrelang wurden Kunden mit Kabelinternet gemolken, weil sie neben dem Kabel-TV-Anschluss, den sie mit den Nebenkosten bezahlten, dieselbe Leistung doppelt bezahlen mussten, um Internet via Kabelanschluss nutzen zu können. Das könnte sich nun rächen, weil hoffentlich viele Nutzer ihren Internetanbieter wechseln. Erschwerend kommt da auch der Ruf nach Glasfaseranschlüssen hinzu.

    • Ich würde ja vermuten, dass es da relativ wenig Verschiebungen im Markt geben wird. Diejenigen, die Streaming wollen und kein lineares TV, die haben das ohnehin schon. Und ein Großteil der anderen wird einfach das Angebot ihres bisherigen Anbieters annehmen.

      • Tatsächlich liegst du daneben. Viele haben das Kabelfernsehen einfach mit drin und wollen es nicht. Daher fallen hier auch einige weg, die man vorher nicht in Statistiken zwar als Nicht-Fernsehschauer erfasst hat, aber trotzdem als zahlende Kunden galten – und das sind nicht wenige.

      • >>Diejenigen, die Streaming wollen und kein lineares TV, die haben das ohnehin schon.

        Woher kommen dann die Nutzerzugänge bei den Streamingdiensten? Der Streamingmarkt ist noch lange nicht gesättigt. Die Angebote für lineares TV sind nur durch die Tricks der Anbieter (x Monate kostenlos) interessant. Wer richtig hinschaut und rechnet, sollte sich anders entscheiden.

      • viele werden zu Zattoo oder waipu wechseln

  5. Linear eigentlich nur noch für (Live-)Sport und dann auch nur ÖR. Die privaten mit ihrem SD Matschbild sind ja nicht auszuhalten. Für Nachrichten benutze ich primär die Webseiten verschiedener Medien (u.a. dieser Blog hier)

  6. Ich schaue seit 10 Jahren kein lineares Fernsehen mehr. Meist habe ich technisch nicht mal die Möglichkeit. Aktuell könnte ich über den Kabelanschluss sogar schauen. Ich möchte meinen Alltag schlicht nicht nach dem TV Programm ausrichten müssen.

    ÖRR schaue ich gelegentlich über die Mediathek wenn es mir zeitlich passt.

    Ansonsten nur Streamingdienste und Raubkopien.

    • geht mir ähnlich. Als vor 7 Jahren die SAT-Schüssel bzw. LNB kaputtging habe ich es abgebaut. Seitdem vermisse ich auch nichts. Es gibt ab und zu Reportagen, ich glaube die hießen/heißen bei ARTE GEO die ich immer noch mal ganz gerne schaue, aber das kann ich auch über Youtube. Der Rest sind Animes von Bluray, Serien und Filme über Streaming und Youtube mit Schwerpunkt auf irgendwelchen interessanten Uni-Vorträgen die ins Netz gesetllt werden.

      Vermissen tue ich das lineare Fernsehen an keinem Tag. Ich kenne es nur noch aus Hotelzimmern zum Einpennen.

  7. Enrico Hahn says:

    Filme und Serien schaue ich schon seit Jahren nicht mehr im TV, nur Nachrichten, die eine oder andere Doku und Talkshow …
    Streaming nervt aber auch Zusehens, zu viele Anbieter …

  8. Man (die nicht [mehr] lineares Fernsehen schauen) hat nicht mehr den Überblick über das vielfältige Programm!
    Darum ziehen sich viele auf ihre TV-/Streaming-Nischen zurück.
    Dabei gibt es OTR,, TV-Browser, Zapp, Mediathekviewweb und viele andere Tools/Apps, die dem linearen Fernsehen einen Überblick verhelfen.
    Es liegt nur daran, dass man nicht mehr weiß, was man schauen soll und verpasst selbst kostenfreien Content, den man längst mit der Rundfunkabgabe bezahlt hat…

    • @ojay
      Vielleicht solltest du dich mal näher damit beschäftigen, was mit linearem TV gemeint ist. Nur weil man die gleichen Programminhalte über einen anderen Übertragungsweg anschauen kann, ist es nicht lineares TV. Besonders die Möglichkeit, eine Sendung zeitversetzt oder on demand abzurufen, macht den Unterschied. Auch der Rundfunkbeitrag ist kein Merkmal, das dem linearen TV vorbehalten wäre. Nichtlineare TV-Angebote hält auch der ÖRR bereit. Die Plattformen dazu hast du ja benannt.

      Für lineare TV-Angebote braucht es Zugang zu den Verbreitungswegen. Bisher war das oft der Kabelanschluss (DVB-C), neben DVB-T oder DVB-S. Bis auf das letztgenannte DVB-S, mit wiederkehrenden Kosten verbunden.

      • Hallo Mr. T., „neben DVB-T oder DVB-S. Bis auf das letztgenannte DVB-S, mit wiederkehrenden Kosten verbunden.“ nein, DVB-T ist – zumindest für die ÖR – ohne jede Zusatzkosten für den Verbreitungsweg zu empfangen. Nur Privatfernsehen kostet bei DVB-T extra. Ich bin ein Freund des „freien Äthers“- also immer noch jemand dem Antennenempfang , egal ob Schüssel oder Yagi, noch wichtig ist. natürlich auch beim Radio, egal ob die traurigen Reste des internationalen Kurzwellenrundfunks oder DAB Plus. Mit einer guten Antenne ist man unabhängig von all den Anbietern leitungsgebundener oder über Mobilfunk-Verträge verbreiteter Inhalte. Und dinge wie „Geo-Blocking“ kannte man auf der guten alten Kurzwelle auch nicht. Die Unsitte daß hausverwaltungen den Wohnungsmietern /Eigentümern das Anbringen einr vernünftigen Antenne für den eigenständigen Zugang zu frei empfanbaren Informationen verbieten dürfen, sollte gesetzlich unterbunden werden.

        • Naja, nur die frei empfangbaren Programme von ARD und ZDF via DVB-T anzuschauen, erinnert mich irgendwie an meine frühe Kindheit. Damals konnten wir mit unserem SW-Fernsehgerät und der auf dem Dach montierten Antenne nur 1 Programm empfangen. Als das Farbfernsehen Einzug gehalten hat, wurde die Antennenanlage aufgerüstet, ein, für damalige Begriffe riesiger Farbfernseher angeschafft und man konnte die „Vielfalt“ von 3 oder 4 Programmen genießen.
          Den heutigen Anforderungen der Informationsgesellschaft dürfte das und auch der teilweise kostenfreie Empfang der ÖRR-Programm nicht genügen. Auch wird sich kaum noch jemand irgendwelche Sendungen über Kurzwelle anhören wollen. UKW wird über kurz oder lang sowieso abgeschaltet. Dann bleiben die digitalen, terrestrischen Empfangswege oder Streaming via Internet.

  9. Wundert mich in Deutschland überhaupt nicht, die ÖR habe ich bereits Mitte der 90er abgeschrieben und Ende der 90er ließ ich es dann ganz bleiben. Filme ja, die ich selbst kaufe. Dazwischen mal Streaming – zum Abgewöhnen teils, Ich habe die ÖR in den 70ern und 80ern sehr geschätzt, hatte noch was von Bildungsfernsehen, wider die omnipräsente Quote und Koch-/Zoo-/Telenovela-Formate. Jeder wie er mag, aber eine Rechtfertigung heute entzieht sich mir völlig. Back in GB, ja BBC ist heute noch eine Nummer, für dich ich gerne zahlen würde.

  10. Ich finde es gut wenn hier auf Ältere verwiesen wird, ohne diese Altersgruppe zu definieren. Meine Frau und ich sind im Rentenalter, also definitiv nicht mehr jünger, trotzdem Streamen wir – wobei meine Frau auch noch ihre Sendungen im linearen TV schaut. Ich sehe nur noch über den PC, wobei ich teilweise auf die Mediatheken der ÖR zugreife, aber auch einige Sendungen über Join sehe, wobei bei Join über die Mediathek bei mir keine Werbung angezeigt wird. Live sind Sender wie Pro7 aufgrund der flach Hirn Werbung für mich unerträglich.
    Nachrichten sehe ich bei Bedarf – kurz auf NTV oder Welt, oder sehr selten auf Tageschau24.
    Streaming Dienste habe ich keine mehr, Amazon wurde mir für die angebotenen Filme zu teuer, da ich teilweise über Monate nichts für mich gefunden hatte, Einen anderen Anbieter hatte ich einige Zeit, bis auch dort nichts Interessantes mehr für mich dabei war.
    Kurz noch zum Thema FreeVee, wenn hier von 2 Minuten Werbung pro Stunde geschrieben wurde, meine Erfahrungen sind – Serie a 25 Minuten 2-3 Werbepausen. Gut ich habe die Zeit nicht gestoppt, aber selbst das TrashTV bringt das wohl nicht.

  11. Bei mir sieht es so aus: Netflix, DAZN und Prime gebucht, bei KD zusätzlich den Kabel Premium Tarif für 24,90 Euro gebucht. Ich zahle für unseren Medienkonsum also relativ viel im Monat. Prime und Netflix nutzt nur die Tochter, ich schaue überwiegend Youtube (kostenlos) und abends mit der Frau überwiegend Kabelfernsehen. Warum? Netflix erschlägt mich mit ihrem Massenkontent. Bis meine Frau und ich und abends auf einen Film/Serie geeinigt haben, ist der Abend rum. Dann lieber leichte Berieselung bei den ÖR oder Privaten. Also: Ich zahle für Prime und Netflix, nutze es aber trotzdem nicht, DAZN halt nur für Fussek, ansonsten Kabel über KD. Klingt für einige vielleicht komisch, ist aber so.

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