ProcessSpy findet heraus, was auf dem Mac läuft
Die Aktivitätsanzeige von macOS ist, richtig genutzt, schon ein mächtiges Werkzeug, um über Dinge informiert zu sein, die auf dem Mac ablaufen. Vielleicht ist für fortgeschrittene Anwender aber auch die kostenfreie App ProcessSpy etwas. Die App bietet nämlich die Möglichkeit, mit einem Fadenkreuz auf Fenster, Apps und mehr zu „zielen“, um dann etwas über die jeweiligen Tasks herauszufinden – z. B. geöffnete Dateien oder Verbindungen.
Ebenso kann man Tasks in den Vordergrund bringen, nach ihnen online suchen, sie im Finder anzeigen und mehr. Ebenso sind Funktionalitäten vorhanden, die man im in der Aktivitätsanzeige findet, zum Beispiel das Suchen in Prozessen. Fand ich ganz nützlich das Ganze, sodass ich den Tipp einmal durchreiche. Eine Alternative hatte ich bereits vor Jahren erwähnt: den kostenfreien TaskExplorer.
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Danke, das ist mal ein guter Tipp. Ich habe zwar nicht oft Macs auf dem Tisch, aber wenn, dann haben sich da schon andere die Zähne ausgebissen… bei einem war ich mal froh über die Konsole in der „ps“ und „lsof“ praktisch wie gewohnt funktionieren. Ist natürlich Krampf^2 im Vergleich zu dem hier vorgestellten Tool, hat aber damals zum Ziel geführt.
Ich behalte also im Hinterkopf: „Da gibt es feine Tools für unter OSX, such mal bei Cashy“
😉
Die Tools von Objectice-See sind allesamt funktional sehr empfehlenswert. Leider haben alle eine UI „Design-Sprache“ mit hohem Wiedererkennungswert, die aber einer er-/abschreckenden Hässlichkeit entspringt, was die Freude damit zu arbeiten doch deutlich trübt.
Also ich erkenn auf dem Bild nur die Standard macOS Design Sprache.
Man muss den Artikel schon bis zu Ende lesen, satt naseweisig zu kommentieren „… Eine Alternative hatte ich bereits vor Jahren erwähnt: den kostenfreien TaskExplorer.“ … und der TaskExplorer ist von Objektive-See
Man sollte aber auch so kommentieren das ein Zusammenhang hergestellt werden kann. Da die Hersteller im Artikel nicht namentlich erwähnt werden, wäre ich genauso in diese Falle getippt. Anders gesagt, nicht jeder weiss sofort das Du mit Objective-See vom TaskExplorer sprichst. Und ja, man könnte auch mit der Maus über den Link zu TaskExplorer fahren um zu sehen dass das von Objective-See stammt, aber der Artikel erwähnt den TaskExplorer nur beiläufig…
Das mit dem „naseweisig“ war nicht nötig und triggerte mich so sehr das ich was schreiben „musste“. 😀
Anyway; Deine Meinung zum Design der Objective-See Apps teile ich. 🙂