AMD erhöht die Mindestvorgaben für FreeSync
AMD passt die Mindestvoraussetzungen an, die Monitore und Smart-TVs erfüllen müssen, um eine Zertifizierung für FreeSync zu erhalten. Dahinter verbirgt sich die VRR-Technik des Unternehmens. In Bezug auf Notebooks bleibt allerdings alles beim Alten. Nach wie vor reicht es hier aus, wenn diese mit 40 bis 60 Hz operieren.
Allerdings müssen Monitore und TVs, die horizontal unter 3.440 Pixeln auflösen, also z. B. mit Full HD operieren, mindestens 144 Hz erreichen. Für FreeSync Premium Pro kommen solche Modelle erst infrage, wenn sie mindestens 200 Hz vorweisen können.
Etwas anders verhält es sich bei Bildschirmen, deren horizontale Auflösung über 3.440 Pixeln steht – also beispielsweise 4K-TVs. Die können FreeSync Premium als Zertifizierung erhalten, wenn sie mindestens 120 Hz bieten. Im Übrigen gibt es als dritte Stufe auch noch FreeSync Premium Pro. Dafür müssen die jeweiligen Fernsehgeräte dann neben VRR und entsprechenden Bildwiederholraten auch noch HDR zusätzlich unterstützen.
Laut AMD greifen diese Anpassungen für Partner bereits seit September 2023. Erst jetzt hat man das Ganze aber nochmals öffentlich kommuniziert.
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FreeSync Premium Pro
Was ein Name. Fehlt nur noch das Ultra.
FreeSync Premium Pro Ultra! Macht Pixel weißer als Weiß, damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können! ^^