Apple MacBook Air 2024 nun auch bei Amazon
Apple hat Anfang der Woche überraschend neue MacBook-Air-Modelle aus dem Ärmel geschüttelt. Die kommen nun mit M3-Chip daher und können nun auch zwei externe Displays ansteuern, wenn der Deckel geschlossen ist. Mit dem M3-Chip liefert das MacBook Air eine Leistung, die bis zu 60 Prozent über dem M1-Modell und bis zu 13 Mal höher als das schnellste Intel-basierte MacBook Air liegt, so Apple. Zu haben gibt es die Geräte in 13 und 15 Zoll. Wer den Weg über Amazon vorzieht, der kann ab sofort auch dort bestellen, ab Freitag sind die neuen MacBooks dann verfügbar. Mein Favorit? 15 Zoll mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher. Würde bei 1.999 Euro liegen – und ist damit günstiger als bei Apple.
- SUPERLEICHT. M3GAPOWER. – Das ultraschnelle MacBook Air mit dem M3 Chip ist ein supermobiler Laptop,...
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Mactrade hat die Geräte auch schon und immer gute Preise
Günstig ist was anderes als Mactrade
Mich würde interessieren, ob man an einem Mac produktiver, fokussierter arbeitet / arbeiten kann als an einem Windows Laptop. Mein Eindruck ist irgendwie so. Wie seht ihr das?
Pauschal kann man das nicht sagen, bei manchen Personen mag das zwar sein, bei mir z.B. ist es genau anders herum, finde kir fällt es deutlich einfacher, an Windows-Rechnern zu arbeiten, als an Macs
Aktuell arbeitest du einfach nur länger und hast bessere Performance als bei Windows dank den ARM Apple Silicon Prozessoren.
Das gibt es aktuell einfach nicht in der Windows-Welt. Ansonsten muss ich sagen, dass ich MacOS deutlich sperriger empfinde als Windows. Diese DMG-Laufwerk-Mount-Installationen, die halbe NTFS Unterstützung ohne richtige Fehlermeldungen, fehlerhafte Timemachine Backups auf einer NAS, etc.
„Aktuell arbeitest du einfach nur länger und hast bessere Performance als bei Windows dank den ARM Apple Silicon Prozessoren.“
Moderne Mythen Band 27: Apple
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Puh, nutze beides und finde es kommt drauf an, was man damit machen möchte… Beides hat seine Vor- und Nachteile. Das man mit einem produktiver arbeiten kann, glaube ich nicht. Oder zumindest nicht, dass es einen wirklich relevanten Unterschied macht.
Kommt tatsächlich auch sehr auf die Aufgaben und die genutzten Programme an.
Lässt sich nicht pauschal beantworten. Ich persönlich bevorzuge Windows würde aber nicht sagen das Mac weniger geeignet ist.
Kommt drauf an was man gewohnt ist, woher man kommt, wie man bisher gearbeitet hat und natürlich auf die Software die man nutzt, bzw den Arbeits und Aufgabenbereich in dem man sich befindet.
Rein von der Bedienung: Egal ob man von Mac zu Win oder Win zu Mac kommt es gibt Dinge an die man sich gewöhnen muss und sich fragt warum ist das so gelöst und es gibt Dinge die nice sind und man sich fragt wieso es das auf dem anderen OS nicht gibt. In jedem Fall bedeutet es eine Eingewöhnungsphase und die kann schon nervig sein wenn man x Jahre auf einem OS war. Allein sowas simples wie die Tastenbelegung.
Alleine wenn ich bedenke wie oft ich bei meinem Firmen Dell warten muss (grüner Balken selbst wenn kleine Ordner geöffnet werden, Outlook durchsuchen bei großen Ordnern) kann ich das schon bestätigen, aber liegt wahrscheinlich an der „Kaputt Konfiguration“ meiner Firma.