Microsoft stellt „Copilot for Finance“ vor
Microsoft hat den „Copilot for Finance“ vorgestellt. Er ist besonders optimiert auf die Arbeit von Finanzteams und ergänzt dabei „Copilot for Sales“ und „Copilot for Service“ als spezialisierte „Copilots“. Sie sind alle für Microsoft 365 verfügbar und integrieren sich in Office, Teams sowie Outlook.
„Copilot for Finance“ soll dabei in der Lage sein, Finanzdaten zu lesen und zu interpretieren. So können offene Rechnungen gefunden und analysiert werden, Prognosen für ein Quartal erstellt, aber auch nur einfache Excel-Fragen gestellt werden.
Microsoft bewirbt das Produkt dabei besonders mit der Zeitersparnis, die dadurch entstehe. So gibt der Konzern an, durch erste interne Tests bereits deutliche Effizienzsteigerungen erzielt zu haben. Derzeit ist „Copilot for Finance“ nur in einer öffentlichen Vorschau verfügbar und wird noch getestet.
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Bin gespannt, wie Failsafe der Copilot ist. Gerade bei Finanzen ist es wichtig, dass nichts herbei halluziniert wird.
Heute können die wenigstens die Kennzahlen prüfen oder sicherstellen dass die Prognosen passen.
Man vertraute darauf das die Zahlen passen. In diesem Fall genauso. Mit den entsprechenden Konsequenzen. Da ist man sich bewusst und akzeptiert Probleme die sich jeder von ausmalen könnte.
Kein Grund für mich die Technologie nicht zu nutzen oder zu verteufeln.
„Offene Rechnungen gefunden werden“: Wer offene Rechnungen finden muss, der sollte die Finger von dem Bereich „Finance“ lassen. Mal wieder Beispiele die
sollte wir folgt weitergehen: … an den Haaren herbeigezogen sind, um irgendwie den Einsatz von „KI“ zu rechtfertigen.
Keine Frage, dass sinnvolle Einsatzzwecke für „KI“ gibt, aber diese Einsatzszenarien auf Krampf wie Pilze aus dem Boden schießen zu lassen, geht mir persönlich mittlerweile nur noch auf den Keks.
Wo bekomme ich dieses schöne transparente Office-Design her?
Ich bin verwirrt… was soll da als Datengrundlage dienen? Jedes Unternehmen hat doch in irgendeiner Art und Weise eine Buchhaltung, sei es SAP FI oder banal ein Quicken oder Lexware irgendwas…
oder Microsoft Nav 🙂
In Deutschland. International sieht das anders aus, da liegen entsprechende Dokumente auch unstrukturiert auf Fileservern/in der Cloud rum.