Google Gemini: Das sind die kommenden Neuerungen
Googles KI, Gemini, bekommt neue Funktionen verpasst. Ein Änderungsprotokoll ist bereits aufgetaucht und verrät Kommendes. Exklusiv und nur mit Gemini Advanced können Anwender jetzt Python-Code-Schnipsel direkt in der Benutzeroberfläche von Gemini bearbeiten und ausführen. Dies ermöglicht es Nutzern, mit Code zu experimentieren, zu sehen, wie Änderungen sich auf die Ausgabe auswirken, und zu überprüfen, ob der Code wie beabsichtigt funktioniert.
Diese Codierungsfähigkeiten sind laut Google besonders nützlich für zwei Hauptanwendungsfälle: Lernen und Verifizierung. Zum Beispiel können Schüler mit den Codebeispielen von Gemini spielen, um besser zu verstehen, wie Modifikationen die Ausgaben beeinflussen. Diese interaktive Lernerfahrung kann helfen, Codierungskonzepte effektiver zu erfassen. Oder Entwickler können schnell überprüfen, ob der von Gemini generierte Code korrekt ausgeführt wird, bevor sie ihn kopieren.
Zeitnah sind auch die neuen „Gemini Business“- und „Gemini Enterprise“-Abos verfügbar, die Google-Workspace-Kunden Zugang zu einem der leistungsfähigsten Al Modelle von Google, 1.0 Ultra in Gemini, und unternehmensweiten Datenschutzmaßnahmen bieten. Administratoren können die Einstellungen für Gemini über die Google Workspace Admin-Konsole verwalten.
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Google und OpenAI sollten sich mal bemühen, dass deren KI einfache Mathematik beherrscht. Was dort teilweise rauskommt…
Um einen Nagel in die Wand zu kloppen ist ein Schwamm eher weniger geeignet. Genausowenig ist ein LLM darauf ausgerichtet, Matheaufgaben zu lösen.
Das wird alles noch kommen, sei es durch direkte Integrationen (bspw. mit Wolfram Alpha) oder ein paar Tricks.
Das Problem ist, dass die meisten Menschen mittlerweile denken, LLMs wären eierlegende Wollmilchsäue. Nö, sind sie nicht. Nicht mal im Ansatz. Sie sind Modelle der extremen Gegensätze. Ihre Stärken sind extrem stark, ihre Schwächen ziemlich schwach. Und so sind sie bestenfalls Milchsäue, aber für die Eier und Wolle muss man woanders hin.
… ihre Schwächen ziemlich stark.*
LLMs könnte man aber wohl auf nen internen Taschenrechner zugreifen lassen. Sooo ein Hexenwerk ist das bestimmt nicht. 🙂
Ich experimentiere gerade mit der Gemini-App auf dem Handy. Was mich absolut marode macht, ist die Eigenschaft, dass man direkt am Anfang zustimmen muss, dass der Assistant durch Gemini ersetzt wird, macht man das später rückgängig ist die Gemiene-App wieder zurückgesetzt, eine erneute Erstnutzung führt wieder unverhinderbar zu Gemini statt Assistant.
Leider beherrscht Gemini die Assitant-Funktionen (trotz der enstprechenden Freigabe) nicht und labert einen nach der Spracheingabe „Ruf XYZ an“ zu: z.B. „Wwenn Du XYZ anrufen möchtest, hast Du verschieden OPtionen, Du kannst zum Beispiel Hey Google, ruf XYZ an, sagen und der Assistant wählt für Dich (NICHT).
Das gleiche Verhalten bei der überwiegenden Anzahl derAssistant-Funktionen wie Lichtsteuerung, Navigation etc.
Die von Cashy zur Verfügung gestellte APK ist also offensichtlich eher eine Beta
Installier mal die neueste Version von Apkmirror.
Bei mir versteht Gemini alle Kommandos und leitet diese an den Assistant weiter. Funktioniert also top.
Radio abspielen kann es bei mir auch nicht. Mit meinen Pixel Buds wollte es auch nicht funktionieren. Hab erstmal wieder runter geworfen bis die App auch offiziell in D verfügbar ist.
Tatsächlich steht auch in der App schon direkt auf der ersten Seite, dass es „experimentell“ sei.
Habe ich gemacht. Danke für den Tipp.
Verhalten ist noch immer das gleiche. So zumindest bei mir mit NP(1) Android 14 nicht nutzbar.
Aber klar, natürlich noch nicht über den PS verfügbar und daher kann man es auch nicht zwingend erwarten.