„Berlin“: Spin-off von „Haus des Geldes“ erhält eine 2. Staffel

Netflix schickt die Serie "Berlin" in eine 2. Staffel.

Netflix schickt die Serie „Berlin“ in eine 2. Staffel. | Bild: Netflix

Netflix schickt das Spin-off von „Haus des Geldes“, also die Serie „Berlin“ in eine zweite Staffel. Die Dreharbeiten werden aber nach aktuellem Stand erst 2025 beginnen. Anders, als der Name vielleicht vermuten lässt, ist „Berlin“ keine deutschsprachige Serie und hat auch mit der Stadt nichts zu tun. Vielmehr ist das der Name der Hauptfigur, gespielt vom Spanier Pedro Alonso.

„Berlin“ ist ein Prequel zu „Haus des Geldes“ und dreht sich um einen anderen Beutezug als die Hauptserie. Laut Netflix ist „Berlin“ 2023 einer der erfolgreichsten Neustarts gewesen. In 91 Ländern erreichte das Format die Top 10 der erfolgreichsten Netflix-Serien. Insgesamt sammelte die Serie über 348 Mio. abgerufene Stunden und 53 Mio. Views.

 

Offenbar kann man da also durchaus an den Erfolg von „Haus des Geldes“ anknüpfen, das zu den erfolgreichsten, internationalen Produktionen von Netflix zählt. Kein Wunder, dass man also Nachschub geordert hat.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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6 Kommentare

  1. Hm muss jetzt nicht wirklich sein…

    • Der Redakteur says:

      Gegenmeinung, definitiv sehenswert! Wer „Haus des Geldes“ genial fand, wird auch hier seine Freude haben.

      • Die Machart hat natürlich seinen Charme, aber mir hätte auch eine Staffel gereicht, obwohl es durchaus absehbar war.

        Ist ähnlich wie bei LUPIN, da ist natürlich auch aufregend seine Tricks und Kniffe zu sehen, aber irgendwann auch ausgelutscht.

      • Ich muss allerdings gestehen, das ich den Hype um „Haus des Geldes“ nicht nachvollziehen kann.
        Ich habe alle Staffeln/Teile gesehen, weil meine Freundin es gut fand und ja, die Kameraarbeit war schon sehr gut, die Schauspieler auch und hier und da hatte es gute Momente.
        Insgesamt war – meiner Meinung nach natürlich – die Story allerdings sehr dünn, an vielen Stellen unlogisch und das hat mir das Ganze doch ziemlich vermiest – ebenso wie die teils deutlich übertriebene, pathetische Inszenierung.

        Aber ja, Geschmäcker sind verschieden.

  2. Oh, feini! Ich bin gespannt und werde mal sehen, wie ich es ohne Netflix zu abonnieren schauen kann.

  3. Interessant – die Zahlen die Netflix hier bzgl. dieser Serie nennt da die meisten Rezensionen doch eher durchwachsen waren und man im Netz recht viel Kritik zur Serie ließt was darauf schließen lassen könnte, dass sie eben doch nicht so gut ankam?! Ich selbst hab sie auch angeschaut, war ganz nett & unterhaltsam, an „Haus des Geldes“ (besonders Staffel 1) kommt es aber mMn. bei weitem nicht ran und muss man kein zweites Mal sehen.

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