The Walking Dead: The Ones Who Live: Finaler Trailer ist da

Ich habe mich durch The Walking Dead gekämpft, sogar World Beyond geschaut, bevor ich mir nun neulich auch „The Walking Dead: Daryl Dixon“ auf Magenta TV angeschaut habe – selbst Fear the Walking Dead habe ich noch auf meiner Liste. Ebenfalls auf Magenta TV wird The Ones Who Live zu sehen sein, welches am 25. Februar in den USA startet.

In der Serie kehren sowohl Andrew Lincoln als auch Danai Gurira in ihre jeweiligen Rollen als Rick Grimes und Michonne zurück. Zum Cast gehören auch Pollyanna McIntosh als Jadis, Terry O’Quinn als Beale und Lesley-Ann Brandt als Pearl. Terry O’Quinn werden viele sicherlich noch aus Lost kennen, dort war er als John Locke unterwegs, mit einer fantastischen Performance. In The Ones Who Live ist er der Bösewicht – und der finale Trailer zeigt ihn und sein Werk ganz gut. Da muss ich wohl wieder einsteigen. Und wie schaut es bei euch aus – schon müde von Zombiegeschichten?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Seit 2016 bis vor einem Jahr TWD-süchtig, die einzige längere Serie meines Lebens. Die Nebenserien kommen noch, unser Kind hat schon alles runtergeladen; momentan zwischendurch The Last of Us.

  2. Wenn das mitlerweile nicht gefühlt auf 5 verschiedenen Streamingdiensten laufen würde, von denen ich tatsächlich nur Netflix habe, würde ich das definitiv schauen.
    Da ich mein Netflix-Abo demnächst aber nicht mehr „einfach weiterlaufen“ lasse sondern immer nur solange, wie ich bestimmte Sachen schaue, wird es dann auch mal ein anderer Dienst werden. Die Trailer sahen ja schon ziemlich gut aus und im Gegensatz zu vielen anderen hat mir TWD bis zum Ende gut gefallen. Klar, das Ein oder Andere war schon mal seltsam, aber für mich nie ein Grund, die Serie auf einmal Kacke zu finden.

  3. fear the Walking death habe ich nach der 1. Staffel aufgeben. beyond gar nicht erst probiert. Daryl Dixon war ganz okay.

    • Mich hat das Genöle von allen und dass der Junge sich nie gewaschen hat obwohl er so schmierig war so genervt, dass ich bei FTWD gehofft habe, dass die Zombies alle kriegen und auch mit S1 aufgehört

      • Ich fand das gejammere bei TWD in den letzten 3-4 Staffel irgendwann nervig. Rick, Carl, Michone waren irgendwann nur noch nervig. Lediglich Daryl und Negan fand ich bis zum Ende unterhaltsam.

  4. Fear the walking dead ist eigentlich okayisch.^^

  5. Ich hab bisher The Walking Dead gesehen, Fear The Walking Dead und World Beyond. Daryl Dixon noch nicht, das läuft ja weder auf Netflix noch auf Amazon.

    Viele meiner Kumpels finden TWD eher mäßig, weil das alle eine große Telenovela ist und die Zombies vielmehr Ambiente sind als dass es sich tatsächlich um Zombiegeschichten handeln würde. Das sehe ich zwar inhaltlich auch so, aber das empfinde ich nicht als schlecht.
    Der eine Aspekt der mich stört ist eher, dass da viel zu viel World-Building passiert.

    Das große gemeinsame Stilmittel der ersten beiden Serien des „die Welt ist in konstantem Verfall“ hatte zwar sicherlich seinen Grund, hat mich persönlich aber häufig genervt. Unterstrichen wurde das jeweils durch die ständigen Personalwechsel. Alle Nase lang stirbt eine Hauptperson und dafür kommt eine neue. Das hätte nach ein paar Folgen der ersten Serie vermittelt sein können. Stattdessen wurde es konsequent durchgezogen.

    Den Zeitsprung in der ersten Serie hätte ich auch nicht gebraucht, der hat sich für mich auch so angefühlt als wollte man da jetzt wieder krampfhaft den Wandel der Zeit vermitteln um dann wieder erklären zu können, dass neue Zeiten eine neue Welt bedeuten. Von mir aus hätte die Serie da auch eigentlich vorbei sein können. Kurzer Zeitsprung um zu zeigen dass am Ende alles gut wird, dann Abspann.

    Kurz vor Schluss können dann plötzlich die Zombies klettern. Hint hint, wir müssen uns auf eine wiederum völlig veränderte Welt einstellen in der wir sicher, eines Tages, wenn wir den Zombies genügend Zeit lassen, mit einer Spezies zusammenleben die uns geistig ebenbürtig ist. Das ist kein angekündigter neuer Handlungsbogen, das ist — insbesondere nachdem in vielen Folgen die Zombies nur Statisten und Szenenhintergründe sind und sich die Story zwischen verfeindeten Menschensiedlungen abspielt — einfach die nächste Eskalationsstufe von „die Welt um uns herum ändert sich ständig“.

    World Beyond dagegen war irgend wie schnell vorbei. Da waren ein paar Kinder auf Klassenfahrt, aber mit welchem Zweck hab ich ehrlich gesagt schon wieder vergessen. Die Serie hab ich also eher „abgesessen“.

    Wenn die neue Serie auf Amazon oder Netflix läuft werde ich sie mir sicher ansehen, gehört aber nicht zu den Dingen die ich seit langer Zeit sehnlichst erwarte.

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