Avatar – Der Herr der Elemente: Offizieller Trailer zur Realverfilmung von Netflix ist da
Netflix bringt „Avatar – Der Herr der Elemente“ als realverfilmte Serie. Ab dem 22. Februar 2024 läuft diese exklusiv beim Streamingdienst. Auch in Aangs Odyssee als Realverfilmung treffen die Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft in Form von vier Nationen aufeinander: die Wasserstämme, das Erdkönigreich, die Feuernation und die Luftnomaden. Manche Figuren haben zudem die Fähigkeit, in eine parallele Dimension, die Geisterwelt, zu gelangen. Als Herr der Elemente hielt der Avatar den Frieden zwischen ihnen aufrecht…
Als der junge Luftnomade Aang (Gordon Cormier) – der letzte seiner Art – wieder erwacht, um sein Schicksal als Avatar zu erfüllen, wendet sich das Blatt. An der Seite der Geschwister Sokka (Ian Ousley) und Katara (Kiawentiio), die dem Südlichen Wasserstamm angehören, tritt Aang eine actiongeladene, fantastische Reise an, um sich gegen den berüchtigten Feuerlord Ozai (Daniel Dae Kim) zur Wehr zu setzen und die Welt zu retten. Kronprinz Zuko (Dallas Liu), der es auf das Trio abgesehen hat, macht es ihnen jedoch nicht einfach. Sie müssen sich auf die Hilfe der vielen interessanten Charaktere verlassen, denen sie unterwegs begegnen.
Jede der vier Nationen sei von einer realen Kultur inspiriert. Der Wasserstamm spiegelt indigene arktische Kulturen wider. Das Erdkönigreich basiert auf China, Japan, Korea sowie südasiatischen Gebieten, die an Indien und Pakistan erinnern. Die Feuernation ist an südostasiatische Kulturen wie die Philippinen, Thailand und Indonesien angelehnt und die Luftnomaden sind von Himalaya-Gemeinden wie Tibet sowie von Mönchskulturen in Südostasien inspiriert. Zudem sind die Bändigungsstile (eine Kraft, um die Elemente zu manipulieren) an reale Kampfsportarten angelehnt.
Ein erster offizieller Trailer gibt jetzt Einblicke in die Serie. Viele dürften sich sicherlich darüber erfreuen, dass einige der originalen Synchronisationsstimmen mit von der Partie sind. Kann man euch damit abholen?
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Naja, so richtig überzeugt mich das nicht. Es sieht zwar besser als der letzte Versuch aus. Aber Aang ist mir zu ernst bzw. emotional. Im Original machte seine sympathisch naive Art nicht nur seine Rolle aus. Sie war auch der Grund, warum er die Völker überhaupt einen konnte. Aber hier muss ich immer nur an Theo Waigel denken. Sokka passt zwar, sieht aber aus, als sei er im Computer generiert. Zuko ist hingegen ganz gut getroffen. Interessanterweise hat mir Dev Patel aber hier auch schon gut gefallen. Und ich bin schon auf die Neubesetzung von General Iroh gespannt. Ein wie ich finde zentraler Charakter, der gerne stiefmütterlich behandelt wird. Und daran sieht man u.a., ob das Quell-Material verstanden wurde.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich werde mir mindestens eine Folge ansehen. Dann weiß ich schon, ob der Cast mich packt oder nicht.
Mir gehts ähnlich: Aang ist mir zu ernst und generell sieht mir alles zu sehr auf „epische Fantasy“ getrimmt aus, was dem Original aber eher nicht gerecht wird. Nach dem Trailer erahne ich ein bisschen, warum die Schöpfer des Originals aus kreativen Differenzen mit Netflix nicht weiter an der Serie arbeiten wollten.
Hereinschauen werde ich auch dennoch, rechne aber eher damit, eine Folge anzusehen und dann enttäuscht abzubrechen. Wenn ich doch positiv überrascht werde, dann ist das um so besser.
Hm, mich kann man damit nicht abholen, ich kann damit gar nichts anfangen. Was meinst du mit Realverfilmung?
Realverfilmung heißt, dass es kein Animationsfilm, Zeichentrick oder sowas ist.
Danke. Mir sagte der Titel überhaupt nichts. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass es wohl ursprünglich ein Comic oder ähnlich war. Dann macht das mit der Realverfilmung ja auch Sinn.
also die Synchronisation hört sich an als hätten die Sprecher keine Lust gehabt, bzw. als hätte man nur stumpf abgelesen ohne jegliche Betonung
Deshalb schaut man besser mit O-Ton. Die meisten Synchronisationen (mal abgesehen von Bud Spencer / Terrence Hill und ein Käfig voller Helden) sind schlecht bzw. kommen eben einfach nicht an den O-Ton heran.